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Afghanistan: Österreich berät mit Nachbarstaaten über Hilfsangebote

Von nachrichten.at/apa, 30. August 2021, 15:57 Uhr
++ HANDOUT ++ PRESSPOINT VOR ONLINE-KONFERENZ MIT DEN ZENTRALASIATISCHEN NACHBARN AFGHANISTANS: USBEKISTAN, TURKMENISTAN UND TADSCHIKISTAN
Innenminister Karl Nehammer und Außenminister Alexander Schallenberg (beide VP) Bild: MICHAEL GRUBER (BMEIA)

WIEN. Die ÖVP-Minister Karl Nehammer und Alexander Schallenberg haben sich heute mit den afghanischen Nachbarstaaten Usbekistan, Turkmenistan und Tadschikistan über die weitere Vorgangsweise in der Krisenregion beraten.

Kurz vor dem Ende der internationalen Evakuierungen aus Kabul beraten am Montag vier EU-Staaten gemeinsam mit drei Nachbarländern Afghanistans - Usbekistan, Turkmenistan und Tadschikistan - über Zusammenarbeit und Unterstützung in der aktuellen Krisensituation. Österreich gehe mit konkreten Angeboten bezüglich Grenzschutz sowie humanitäre Hilfe in die virtuelle Konferenz, erklärten Außenminister Alexander Schallenberg und Innenminister Karl Nehammer (beide ÖVP).

Schallenberg: "Sie brauchen klar unsere Hilfe"

Ziel der Beratungen sei, ein besseres Bild der Lage in den Nachbarstaaten zu bekommen, deren Einschätzung in punkto Sicherheit und Migration zu hören sowie den humanitären Bedarf zu eruieren, denn die Menschen "brauchen klar unsere Hilfe", so Schallenberg vor Beginn der Konferenz vor Journalisten. Schnell zu handeln sei jedenfalls wichtig, denn die Krise in Afghanistan habe das Potenzial, die gesamte Region "in ihren Strudel mitzureißen".

Man komme "ganz klar mit Angeboten in der Frage der Grenzsicherung" in die Konferenz und wolle "nicht nur Worthülsen" produzieren, versicherte Nehammer. Es gehe etwa um inhaltliche Beratung und Transfer von Know-how, um die Stabilität der Region zu garantieren.

Auch in punkto "Hilfe vor Ort" gebe es ein konkretes Angebot, verwies Schallenberg auf die bereits vergangene Woche angekündigten 18 Millionen Euro Soforthilfe. Drei Millionen davon kommen aus dem Auslandskatastrophenfonds (AKF), 15 Millionen seien "frisches Geld". Damit sollen insbesondere Frauen und Mädchen in der Region unterstützt werden. Auf die Frage, mit welchen Organisationen - neben dem UNO-Flüchtlingshochkommissariat (UNHCR) und UN Women - dabei zusammengearbeitet werden solle, antwortete Schallenberg, dass dies von den Bedürfnissen der Länder abhänge. Wesentlich sei aber, dass die Partner weiterhin vor Ort präsent seien und dass für die Organisation auch Vertrauen in der Bevölkerung bestehe.

"Österreich soll sich an Deutschland ein Beispiel nehmen"

Die entwicklungspolitische Dachorganisation AG Globale Verantwortung bezeichnete die Soforthilfe in einer Stellungnahme für die APA als "wichtigen ersten Schritt", forderte aber gleichzeitig "konsequente und langfristige" Hilfe. Einmalmaßnahmen würden wenig helfen. Wenn es die österreichische Bundesregierung mit ihrer "viel zitierten 'Hilfe vor Ort'" ernst meine, solle sie sich an Deutschland ein Beispiel nehmen, appellierte Geschäftsführerin Annelies Vilim. "Unser Nachbarland hat bereits zugesagt, zu seinen 100 Mio. Euro für Soforthilfe weitere 500 Mio. Euro für längerfristige Unterstützungsmaßnahmen bereitzustellen".

An der von Österreich initiierten Online-Konferenz nehmen einerseits Minister aus den drei zentralasiatischen Ländern teil, andererseits auch Vertreter aus drei europäischen Staaten - der griechische sowie dänische Migrationsminister Notis Mitarakis bzw. Mattias Tesfaye sowie der deutsche Staatssekretär im Innenministerium, Helmut Teichmann. Auch an das Büro der zuständigen EU-Innenkommissarin Ylva Johansson sei eine Einladung ergangen, die aber aus Zeitgründen abgelehnt worden sei, wie eine Sprecherin aus dem Innenministerium der APA sagte. Nehammer übte erneut scharfe Kritik an der Kommissarin, die in der aktuellen Diskussion den seiner Meinung nach falschen Fokus habe. Johansson kritisiere lieber Griechenland und dessen Grenzschutz anstatt "vor Ort zu helfen", so der Innenminister.

Nehammer: Abschiebezentren "derzeit sekundär"

Angesprochen auf mögliche, zuletzt von der ÖVP wieder ins Spiel gebrachte Abschiebezentren in den Nachbarländern Afghanistans sagte Nehammer, dass dieses Thema derzeit sekundär sei. Primär gehe es um "Hilfe vor Ort" und "vertrauensbildende Maßnahmen". "Wir wollen zeigen, dass wir zu ernsthafter Kooperation bereit sind." Abschiebungen seien weiterhin wichtig, zuerst brauche es aber Vertrauen.

Die Vereinten Nationen bereiten sich auf die Flucht von mehr als einer halben Million Menschen aus Afghanistan vor. Bereits jetzt haben die Nachbarstaaten 5,2 Millionen Afghaninnen und Afghanen aufgenommen. 90 Prozent sind laut UNHCR im Iran und in Pakistan, weitere in Tadschikistan, Turkmenistan und Usbekistan.

SPÖ will Schutzzonen in Nachbarstaaten

Wegen der Situation in Afghanistan hat die SPÖ für Montagnachmittag den Außenpolitikrat einberufen. Sie fordert unter anderem weitere Evakuierungen und Hilfe für sogenannte Ortskräfte sowie Schutzzonen für Geflüchtete in Nachbarstaaten. Auch das UNHCR sowie das Rote Kreuz bräuchten mehr Unterstützung, sagte SPÖ-Vizeklubchef Jörg Leichtfried im Ö1-Morgenjournal. "Meine Befürchtung ist, dass die Hilfe vor Ort, die die Bundesregierung vorgibt zu leisten, wieder so etwas wird wie die Zelte, die (für Flüchtlingscamps, Anm.) nach Griechenland geschickt wurden und die niemand aufgestellt hat", so Leichtfried zu der vor rund einem Jahr medienwirksam von Nehammer nach Athen gebrachten Hilfe nach dem verheerenden Brand im Camp Moria auf der Insel Lesbos.

Die Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen (MSF) kritisierte indes, dass bereits seit Jahren "Milliarden Euro" in Hilfe für Afghanistan "gepumpt" würden, wie viel davon wirklich bei den Menschen ankomme, sei jedoch fraglich. "Wir warnen seit Jahren davor, dass die medizinische Versorgung trotz aller versprochenen Hilfen nach wie vor desaströs ist", so die Organisation in einer Aussendung. Viele Menschen hätten auch 20 Jahre nach Beginn des internationalen Engagements in Afghanistan keinen Zugang zu Gesundheitsversorgung.

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40  Kommentare
40  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Rizzitelli20 (1.046 Kommentare)
am 31.08.2021 22:49

Wer schert sich eigentlich um die Kriegsopfer und Flüchtlinge in den anderen Ländern? z.B. Äthiopien, da gibt es täglich Massaker und 500 Tote. Holen wir Hilfebedürftigen in die EU? Die Antwort ist Nein. Es gibt soviele Kriege und Konflikte im Moment die keine Medien interessieren. Warum wohl? Hier ein Einblick:
Unsere Medien recherchieren nicht mehr. Wir sehen die Nachrichten von großen Agenturen. Unsere lokalen Medien haben ihre Auslandsredaktion mangels Ressourcen meist komplett an eine Agentur ausgelagert. Im Endeffekt entsteht durch diese Abhängigkeit von den globalen Agenturen eine frappierende Gleichartigkeit in der internationalen Berichterstattung: Von Wien bis Washington berichten unsere Medien oftmals über dieselben Themen und verwenden dabei sogar vielfach dieselben Formulierungen – ein Phänomen, das man sonst eher mit «gelenkten Medien» in autoritären Staaten in Verbindung bringen würde.

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soluxtec (457 Kommentare)
am 31.08.2021 10:03

Es gibt nur einen vernünftigen Weg.
In den Nachbarländern müssen Flüchtlingscamp s entstehen die von der EU. Auch betrieben werden.
Nicht nur Geld hinschicken, damit macht man sich nur erpreßbar nach Muster Türkei

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soluxtec (457 Kommentare)
am 31.08.2021 09:52

Ach so, sie 'beraten,' schon.
Dann wird ja alles gut wenn sie eh schon 'beraten,'

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franck (6.819 Kommentare)
am 30.08.2021 23:33

Die haben Chuzpe! Die europäische Speerspitze der Unmenschlichkeit will helfen?
Fragt sich nur wem.

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Ledererturm (996 Kommentare)
am 31.08.2021 09:17

Luxemburgs Außenminister Asselborn über Österreich: „Sie verlieren damit die Qualität, Europäer zu sein.“
d.h. Du bist der Meinung von Asselborn - der allerdings seit Monaten/Jahren jegliches diplomatische Geschick vermissen läßt !

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soluxtec (457 Kommentare)
am 31.08.2021 09:56

Und die Meinung des Parkplatzwächters von Deutschland zählt genau was?
Luxemburg ist nun mal nicht mehr als der Parkplatz.

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Biene1 (9.482 Kommentare)
am 30.08.2021 22:53

Weg mit den kinder- und frauengefährdenden Afghanen aus Österreich, Burschen wie diese sind in Afghanistan gefragt!

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franck (6.819 Kommentare)
am 30.08.2021 23:41

Die Deutschen haben gerade wieder beschlossen, Waffen in Krisengebiete zu liefern. irgendwer muss die ja bedienen und andere müssen sich als Zielscheibe zur Verfügung stellen. Sonst ist plötzlich Frieden in der Welt und das kann nicht sein.

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Feuerspucker (519 Kommentare)
am 30.08.2021 22:50

Die kampffähigen afghanischen männliche Landesverräter 95 % retournieren und nur verfolgte Familien und Frauen in Österreich aufnehmen .
Schnelle Abschiebung der unbegleiteten zT straffälligen minder -volljährigen männlichen Afghanen !

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 30.08.2021 22:54

100% RETOUR !!

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 30.08.2021 21:20

Laut der Talibanführer werden straffällige Asylos aus Afghanistan zurück genommen :: Diese Gelegenheit müsste sofort genützt werden , bevor die es sich anders überlegen !!

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 30.08.2021 22:52

Übrigens :: Warum sollen wir Österreicher afghanische Asylos , welche in Afghanistan URLAUB machen auch noch auf unsere Kosten nach Österreich zurück holen ??

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( Kommentare)
am 30.08.2021 17:40

....inhaltliche Beratung und Transfer von Know-how, um die Stabilität der Region zu garantieren....

Selten so gelacht!!!

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franck (6.819 Kommentare)
am 30.08.2021 23:37

handycaps schrieb den besten Kommentar: Die 2 sind nicht einmal für Legoland, Erdbeerland und Teppichland ernstzunehmende Ansprechpartner!

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tomtom73 (1.916 Kommentare)
am 30.08.2021 16:55

do sitzens ja die Nummer 3 und 4 der weltfremdesten selbstverliebtesten Politiker die Österreich zu bitten hat und glauben das sie mit Steuergelder alles kaufen können.

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Gugelbua (31.811 Kommentare)
am 30.08.2021 16:48

Es wäre doch eine Angelegenheit aller europäischer Staaten der EU wieviele Millionen werden unnütz verplempert versickern im Sumpf bei einer Hilfe die keinen so wirklich hilft ?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 30.08.2021 16:58

GUGELBUA

so is es ..
aber die Klugschxxxxx VdL sieht nur die Möglichkeit Flüchtlinge aufzunehmen ,wohlwissend dass sich diese Einheimischen Leute in Europa NICHT WOHLFÜHLEN und daher schwierigen Problemen entstehen die wir ja längst kennen .

Da lob ich mir die Initiative des IM Nehammer der sich dort erkundigt wie man vor ORT helfen kann und die Möglichkeit bei der nächste IM EU Konferenz berichtet .

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redniwo (1.426 Kommentare)
am 30.08.2021 16:43

das finde ich wirklich unerhört!
dieses övp jubelblatt hat diesen artikel noch am vormittag mit der überschrift "die övp verhandelt mit den afghanistan nachbarn" veröffentlicht. dann plötzlich am nachmittag ist es doch 'österreich'. die nachrichten redaktion kann es wohl gar nicht mehr erwarten, bis wir eine reine kurz diktatur haben.

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franck (6.819 Kommentare)
am 30.08.2021 23:42

Viel fehlt nimmer und wir leben in Kurzistan.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 30.08.2021 16:15

Eine UN-Schutzzone in Kabul soll humanitäre Einsätze ermöglichen

https://de.wikipedia.org/wiki/Zaatari

in Jordanien wurde vor Jahren ein Flüchtlingscamp errichtet, dass mit ganzer Infrastruktur funktioniert. Da gibt es ALLES was eine Dorfgemeinschaft braucht ! Job als Elektriker, Installateur, Automechaniker bis zum Bäcker und Beislbetreiber , sogar Erste Hilfe Zentren gibt es dort. 👍😉
Ein Deutscher war der Architekt und Erbauer .
Es wäre eine Möglichkeit Flüchtlinge in den Ländern ihrer Umgebung zu unterbringen und ihnen ein Leben zu ermöglichen, dass deren Einstigen gleicht ,wo dasselbe Klima herrscht und die Unterschiede der Kulturen nicht so enorm gros wären. In Europa sind die Meisten diese Leute eher " verloren " da sie unsere Kultur nicht kennen, auch nicht die Sprache was oft zu Streitigkeiten führt. 🤔

Längst hätte die EU solchen Camps in der Türkei oder Griechenland erbauen können mit den Milliarden die sie regelmäßig überweist .

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pepone (60.622 Kommentare)
am 30.08.2021 16:16

Es braucht nur ein großer freien Platz , Wasserstation und Stromstation, Abwassergräben , usw... hinbauen und zu Beginn Zelte hinstellen für provisorischen Unterkünfte. Danach genügend Material zu Verfügung stellen damit sich die Flüchtlinge eine Unterkunft bauen um dann rundum die zu ihnen passenden Infrastruktur selber aufbauen .

Wir lebten in solchen Voest-Camps mit VOLLER Infrastruktur die nach dem Abzug der Europäer den Einheimischen zu Verfügung gestellt wurden.
Unterkunft , Küche, Kantine, Wasserstation, Stromversorgung durch Generatoren oder Leitungen von der gebauten Fabrik , Abwasserfunktion, Erste Hilfestation, Feuerwehr , Lagerräume mit vielen Ersatzteile, Wäscherei, Autos , Büroräume ,Freizeitmöglichkeiten ,gepflegten Gärten , und und und ...inkl. Personal.

dass es geht zeigt das Zataari Camp und die Voestcamps .

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handycaps (2.105 Kommentare)
am 30.08.2021 12:13

Die 2 sind nicht einmal für Legoland, Erdbeerland und Teppichland ernstzunehmende Ansprechpartner!
Der Bauchfleck ein ähnlicher, wie die Verhandlungen von Kurz über 1 Million Impfdosen Stutnik V.

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redniwo (1.426 Kommentare)
am 30.08.2021 12:09

wie man liest, bauen die türkei und polen mauern an den grenzen. könnte österreich nicht besser diese projekte unterstützen?

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M44live (3.838 Kommentare)
am 30.08.2021 12:02

was genau geht uns Afghanistan an?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 30.08.2021 16:24

M44LIVE

es geht uns wohl was an !!!
den die Afghanischen Flüchtlinge kommen zu UNS ! und hier sind sie NICHT willkommen wie man aus dem Forum und dem Volk entnehmen kann .
daher ist es notwendig dass Politiker von Betroffenen Ländern sich engagieren um die Migration nach Europa zu unterbinden und an Ort und Stelle helfen.
Wer das nicht versteht sollte besser schweigen .

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widsch (554 Kommentare)
am 30.08.2021 12:01

Warum sichert Nöhammer nicht wie versprochen die Österreichische Grenze, statt dessen wird jeder der Asyl ruft durchgewunken unter dem Motto in dieser Richtung kommt ihr zum nächsten Bahnhof, dieser Nöhammer schaut auch alle für blöd an oder er ist es selbst

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redniwo (1.426 Kommentare)
am 30.08.2021 12:06

jemand der anscheinend mit rotes kreuz unterschrieben hat, behauptet sogar, wir steuerzahler finanzieren diese flugtickets! herr nehammer nehmen sie stellung dazu ob das stimmt und drehen sie das ggf ab!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 30.08.2021 16:53

WIDSCH

anscheinend ist es NICHT möglich die Grenzen zu schließen weil sich die EU dagegen stellt. Ausserdem sind die Schlepper sehr gut organisiert.
Wenn sich jedoch Staaten dazu bemühen Hilfe vor Ort zu leisten und finanzieren, ist es für die Flüchtenden eine Erleichterung .
Und ob der Staat Flüchtlinge hier im Lande unterstützt oder dort vor Ort ist einerlei .Wir ersparen uns aber die Unannehmlichkeiten die sonst passieren .

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widsch (554 Kommentare)
am 30.08.2021 11:54

Weis dieser Nöhammer überhaupt wo Afghanistan liegt das die nächstliegenden Riesenländer China und Indien heißen und das unser kleines Österreich über 5000 Km von dort entfern ist, aber ca. 50000 Afghanen im Land haben und es geht munter weiter mit der Zuwanderung die schlauesten Politiker haben wir sicher nicht Hr Kurz

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Duc (1.562 Kommentare)
am 30.08.2021 11:52

Die christlich sozialen reden mit den Nachbarstaaten, einfach nur lächerlich, diese Staaten schei....auf die Menschenrechte.

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redniwo (1.426 Kommentare)
am 30.08.2021 12:10

da passen doch die christlich 'sozialen' super dazu!

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spoe (13.470 Kommentare)
am 30.08.2021 16:08

Welche dieser Länder kennst du denn genauer?

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gent (3.909 Kommentare)
am 30.08.2021 16:41

Legoland und Schlaraffenland vermutlich

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GunterKoeberl-Marthyn (17.923 Kommentare)
am 30.08.2021 11:51

Sehr geehrte Frau Botschafterin,
immer wieder wird den Antragstellern von RWR+ von der Botschaft mitgeteilt, sie brauchen Flugtickets und die Visa dauern ein paar Tage. Leider dauern die Visa oft 14 Tage und die Flüge verfallen.
Zuletzt bei Herrn K., der eine Flugticket innerhalb der Gültigkeit des PCR-Tests gekauft hat, dieses Ticket ist gestern Morgen verfallen. Vielleicht könnten Sie die Antragsteller auch dahingehend informieren, dass sich die Ausstellung des Visas nicht nach der Gültigkeitsdauer eines PCR-Tests richten, um Sonderausgaben der Familien zu vermeiden.
Ich ersuche die Botschaft, die Familien darüber zu informieren, dass eine Flugreservierung ausreicht und dass die Visa auch 14 Tage dauern können.
Ich hoffe auf Ihre Unterstützung
Liebe Grüße
DSA Rotes Kreuz!

Wir ÖsterreicherInnen sind Steuerzahler und finanzieren diese Flüge und die leeren Flugtickets bezahlen wir an die pakistanische Fluglinien, ich kann mir mit solchen Fehlerquellen keine Hilfe vorstellen

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redniwo (1.426 Kommentare)
am 30.08.2021 12:03

wie bitte, was schreiben sie? wir steuerzahler finanzieren diese tickets? ich glaube es nicht, ich hoffe das trifft nicht zu!!

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GunterKoeberl-Marthyn (17.923 Kommentare)
am 30.08.2021 12:08

Natürlich, die österreichische Ehefrau ist Steuerzahlerin und bezahlte den Flug für ihren Ehemann und die österr. Botschaft lässt den Flug in der Lade liegen und dieser verfällt, die pakistanische Fluglinien hat Euro 750.- kassiert und so geht es am laufenden Band! Wir soll den Österreichern dann geholfen werden, wenn die Flüge verfallen und leere Flugplätze von Islamabad über London und Malta nach Wien fliegen, von Klimaschutz ganz zu schweigen!

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redniwo (1.426 Kommentare)
am 30.08.2021 12:14

also wer hat dieses ticket jetzt tatsächlich bezahlt, die ehefrau (die hoffentlich halt auch steuerzahlerin ist) oder 'der steuerzahler'? erkennen sie den unterschied?

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AlleMenschenSindGleich (2.837 Kommentare)
am 30.08.2021 11:40

"Die ÖVP konferiert mit Afghanisation Nachbarn" ???

Verwirrende Schlagzeile

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AlleMenschenSindGleich (2.837 Kommentare)
am 30.08.2021 11:43

Afghanistan-Nachbarn

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redniwo (1.426 Kommentare)
am 30.08.2021 11:48

die oön können sich gar nimma einkriegen. jetzt sind sie noch eine stufe näher zum heiland gebetbuch himmelwärts geklettert.
wozu brauch ma a regierung wenn es die övbe gibt!

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