Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Nordsyrien: Schon 70.000 Flüchtlinge, Helfer warnen vor einer Katastrophe

12. Oktober 2019, 00:04 Uhr
Nordsyrien: Schon 70.000 Flüchtlinge, Helfer warnen vor einer Katastrophe
Die türkische Großoffensive in Nordsyrien kommt nur langsam voran. Die kurdischen Kämpfer leisten erbitterten Widerstand. Bild: APA/AFP

DAMASKUS/ANKARA. Präsident Erdogan verlangt internationale Solidarität und droht, die Grenze zu öffnen.

Obwohl die türkische Militäroffensive in Nordsyrien nur schleppend vorankommt, sind die Folgen bereits dramatisch: Laut UNO-Angaben sind innerhalb von 48 Stunden bereits mehr als 70.000 Menschen vertrieben worden. Die meisten Menschen seien aus den Regionen Ras al-Ain und Tall Abjad geflüchtet.

Hilfsorganisationen zeigten sich zutiefst besorgt. Sie befürchten eine regelrechte Katastrophe. Denn obwohl die türkische Regierung versichert hatte, alles zu tun, um Zivilisten zu schützen und Schaden von ihnen abzuhalten, wurden bei den Angriffen auch Wasserversorgung, Dämme, Kraftwerke und Ölfelder getroffen.

> Video: Jörg Winter (ORF) über die Türkei-Offensive

Die Türkei verlangte angesichts ihrer Militäroffensive von der NATO ein "deutliches" Bekenntnis der Solidarität. In einer Pressekonferenz mit NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg sagte der türkische Außenminister Mevlüt Cavusoglu: "Im Rahmen des Grundsatzes der Unteilbarkeit der Sicherheit ist es unsere natürlichste und legitimste Erwartung, dass sich unsere Alliierten mit uns solidarisieren. Es reicht nicht zu sagen: ‚Wir verstehen die legitimen Sorgen der Türkei.‘ Wir wollen diese Solidarität klar und deutlich sehen."

3,6 Millionen Menschen

Vor allem aus Europa musste sich Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan scharfe Kritik an der Offensive gefallen lassen. Der türkische Präsiden drohte den EU-Staaten daraufhin, die Grenzen für syrische Flüchtlinge zu öffnen, sollten sich die EU-Staaten nicht zurückhalten. "Wenn ihr unsere Operation als Invasion darzustellen versucht, ist unsere Aufgabe einfach: Wir werden die Türen öffnen und 3,6 Millionen Menschen werden zu euch kommen", drohte Erdogan.

EU-Ratspräsident Donald Tusk warf daraufhin Erdogan einen Erpressungsversuch vor. Die EU werde "niemals akzeptieren, dass Flüchtlinge zu Waffen gemacht werden."

Trump will vermitteln

US-Präsident Donald Trump hatte unterdessen die USA als möglichen Vermittler zwischen den Kampfgegnern ins Spiel gebracht. "Ich hoffe, dass wir vermitteln können", sagte Trump in Washington. Zugleich drohte er der Türkei erneut mit Sanktionen oder harten Strafmaßnahmen gegen die türkische Wirtschaft.

Putin fürchtet Stärkung für IS

Wladimir Putin befürchtet angesichts der türkischen Militäroffensive in Nordsyrien ein Erstarken der Terrormiliz "Islamischer Staat" (IS). Noch würden Kämpfer von den Kurden bewacht, sagte Russlands Präsident. Wenn die Armee der Türkei nun einmarschiere, "werden die Kurden diese Lager verlassen". Dann könnten sich die Terroristen "zerstreuen", sagte Putin. "Ich bin mir nicht sicher, ob die türkische Armee schnell die Kontrolle darüber übernehmen kann."

Die Kämpfe gingen gestern mit voller Härte weiter. Die Kurden leisteten aber erbitterten Widerstand. Die kurdischen Volksverteidigungseinheiten (YPG) und ihre arabischen Verbündeten würden Tunnel, Gräben und Wälle nutzen, um den Vormarsch der türkischen Armee aufzuhalten, erklärte die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte. Das türkische Verteidigungsministerium erklärte unterdessen, 277 "Terroristen" getötet, verletzt oder gefangen genommen zu haben. Auf türkischer Seite gab es den Angaben zufolge bisher jedoch "nur" sechs zivile Opfer.

mehr aus Außenpolitik

Van der Bellen: "Habe mich in Putin geirrt"

Nehammer bei EU-Gipfel: Israels Gegenreaktion soll "maßvoll" sein

Der Absturz der Trump-Aktie bringt viele Anhänger um ihr Erspartes

Iran-Angriff - Baerbock und Cameron mahnten Israel zu Zurückhaltung

Interessieren Sie sich für dieses Thema?

Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

81  Kommentare
81  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 13.10.2019 19:58

Was für schöne Bilder von den Panzern. Damit lässt sich auch herausfinden wer die hergestellt und damit gehandelt hat. Und die werden dann alle zur Kasse gebeten, um die Bewältigung der Folgen dieses Krieges zu finanzieren. Man könnte ja schon einmal von sämtlichen Waffenschiebern und -lobbyisten vorsorglich das Eigentum konfiszieren.

lädt ...
melden
antworten
Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 13.10.2019 19:58

Was für schöne Bilder von den Panzern. Damit lässt sich auch herausfinden wer die hergestellt und damit gehandelt hat. Und die werden dann alle zur Kasse gebeten, um die Bewältigung der Folgen dieses Krieges zu finanzieren. Man könnte ja schon einmal von sämtlichen Waffenschiebern und -lobbyisten vorsorglich das Eigentum konfiszieren.

lädt ...
melden
antworten
sagenhaft (2.080 Kommentare)
am 13.10.2019 07:33

Hahaha
Tusk will alle 3,6 Millionen Fluechtlinge aus der Tuerkei aufnehmen? Da werden die Polen aber schauen wenn die alle zu ihnen kommen

lädt ...
melden
antworten
numquamretro (1.495 Kommentare)
am 12.10.2019 22:49

Es ist das Recht des türkischen Präsidenten, so zu handeln. Und die NATO hat ihn gefälligst zu unterstützen.

lädt ...
melden
antworten
lancer (3.688 Kommentare)
am 12.10.2019 21:35

Erdogan gräbt sich gerade sein eigenes Grab !

lädt ...
melden
antworten
Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 12.10.2019 21:30

DEU & Eier ? 0,00

lädt ...
melden
antworten
clarazet (6.212 Kommentare)
am 12.10.2019 19:03

Jetzt dreht der Erdogan durch, er überfällt gegen jedes Völkerrecht verstossend die Kurden, die zuvor gegen den IS gekämpft haben! Und will Solidarität! Wie bitte? Solidarität mit dem IS! Dem nützt der Angriff, sonst niemand. Erdogan will seine Macht und sein Territorium ausbauen. Der Unabhängigkeitskampf der Kurden ist der historische Hintergrund.

Ruft zur Solidarität mit Kurdistan!

lädt ...
melden
antworten
bravespferd (4.628 Kommentare)
am 13.10.2019 10:10

auf den Punkt! Unpackbar was da vor unseren Augen hinzunehmen ist. Wenn du wüsstest wie viele Erdogan Unterstützer auch in Ö wohnhaft sind, dann graut dir. Und wie die Blauen sehen sie sich als Opfer falscher medialer Darstellung. Es wäre aber nicht das erste mal das die Nato mit Hilfe eines UN Vetos einen illegalen Angriffskrieg ausführt bzw Unterstützt. Lybien, Irak, Afghanistan, Syrien, Jemen,..

lädt ...
melden
antworten
Gugelbua (31.892 Kommentare)
am 12.10.2019 15:51

für mich unverständlich wie man all die Kriegstreiber dieser Welt , Kommerzielle, Religiöse, Politische auch noch huldigen und in den Allerwertesten kriechen kann👎

lädt ...
melden
antworten
sagenhaft (2.080 Kommentare)
am 12.10.2019 15:15

Also ich weisd nicht warum die Aufregung. Die Tuerken machen zumindest im Westen eine Sicherheitszone!!!! Damit hat man jetzt dort sicheres Land wohin wir Fluechtlinge, auch die die schon hier sind, schicken koennen. Die EU muss halt als Kontrollinstanz mithelfen

lädt ...
melden
antworten
clarazet (6.212 Kommentare)
am 12.10.2019 19:04

Falsch, die machen eine Unsicherheitszone und befreien IS Kämpfer, die kommen dann zu uns und so weiter.

lädt ...
melden
antworten
sagenhaft (2.080 Kommentare)
am 13.10.2019 07:04

Falsch, die Kurden wollen voelkerrechtswidrig in Syrien einen eigenen Stast machen. Da Assad derzeit zu schwach ist hilft ihm Erdogan. Im Irak steht diese Klarstellung noch aus aber das kommt auch noch

lädt ...
melden
antworten
bravespferd (4.628 Kommentare)
am 13.10.2019 10:16

Sagenhaft die AKP Propaganda übernommen! Gratuliere! Haben dir das deine türkischen Volksschulfreunde so erzählt?

lädt ...
melden
antworten
bravespferd (4.628 Kommentare)
am 13.10.2019 10:14

Oh, ja, nett. Bringen wir die Kurden um um Platz für Sunniten zu schaffen damit die nicht in dein schönes Österreich mit seinen Gartenzwergerl kommen 💆🏻‍♂️

lädt ...
melden
antworten
meisteral (11.713 Kommentare)
am 12.10.2019 14:38

Hier kann das Friedensprojekt EU einmal Einigkeit zeigen und Erdolf geschlossen in die Schranken weisen, mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln!

lädt ...
melden
antworten
bravespferd (4.628 Kommentare)
am 13.10.2019 10:17

so naiv! Deutschland verkauft Waffen!! DAS macht die EU möglich, sonst nix traurig

lädt ...
melden
antworten
denkabisserl (3.205 Kommentare)
am 12.10.2019 14:14

Der Adolf Erdogan glaubt wir sind dumm, dieser Narr will doch nur die Kurden vernichten! Und da bekommt er noch Hilfe vom Obernarren Trump!

lädt ...
melden
antworten
2good4U (17.511 Kommentare)
am 12.10.2019 13:20

Lieber Erdogan, der Nato-Bündnisfall tritt ein wenn man angegriffen wird, nicht wenn ein Land überfällt.

lädt ...
melden
antworten
bravespferd (4.628 Kommentare)
am 13.10.2019 10:21

nicht ganz richtig! Ein Nato Angriffskrieg ist mit UN Veto möglich. Grundsätzlich würde das Gewaltverbot gelten, aber die Westliche Welt hat sich da ein nettes elastisches Tool gebastelt zwinkern

lädt ...
melden
antworten
Selten (13.716 Kommentare)
am 12.10.2019 12:51

Unter den 70.000 Flüchtlingen werden wieviele IS-Angehörige sein???

Wird man uns wieder erzählen, dass Gefährder sich niemals unter Flüchtlinge mischen???

lädt ...
melden
antworten
clarazet (6.212 Kommentare)
am 12.10.2019 19:06

Niemand außer die rehctsextreme Propaganda behauptet sowas. Sicher können die inhaftierten IS Kämpfer entkommen und herkommen. Wenn die Nato weiter nichts tut und Deutschland fleißig Waffen liefert an die Türkei stiegt die Wahrscheinlichkeit.

lädt ...
melden
antworten
sagenhaft (2.080 Kommentare)
am 13.10.2019 07:13

Falsch, die fluechten ja in die von der Tuerkei errichtete Sicherheitszone! Bitte sehen Sie sich die Landkarte an, die koennten ja nur ueber die Tuerkei kommen. Die paar Kilometer im Mittelmeer kann man mit 5 Kriegsschiffen sperren. Soviel werden die EU Staaten hoffentlich noch haben. Also zu uns duerften jeine IS Kaempfer mehr kommen. Wenn, dann sind sie schon hier

lädt ...
melden
antworten
sagenhaft (2.080 Kommentare)
am 13.10.2019 07:29

Wo sollen die Fluechtlinge herkommen? Die fluechten doch in die von Erdogan eingerichtete Sicherheitszone, in die Tuerkei, oder nach Syrien. Wenn der Moloch EU seine Aussengrenze zur Tuerkei einigermaszen sichert dann kommen da keine 5 durch.

lädt ...
melden
antworten
Sensibelchen (823 Kommentare)
am 12.10.2019 12:39

Wenn alle Türken ohne österr. Staatsbürgerschaft od. trotz Verbots Doppelstaatsbürgerschaft besitzen in die Türkei zurückgeschickt werden, haben wir wieder Platz genug.

lädt ...
melden
antworten
clarazet (6.212 Kommentare)
am 12.10.2019 19:11

Allerblödester Kommentar hier! Wir haben keinen Wahlkampf bei uns, in Nordsyrien tobt ein blutiger Krieg, ein Völkermord! Erdogan überfällt die Kurden.
Lies einmal die Geschichte der Kurden und der Türkei nach, und die Lügen über die Doppelstaatsbürgerschaften.

lädt ...
melden
antworten
bergere (3.190 Kommentare)
am 13.10.2019 12:29

Ich stimme Dir soweit zu,nur Lügen über Doppelstaatsbürgerschaften gibt es keine.Das ist leider so.

lädt ...
melden
antworten
bravespferd (4.628 Kommentare)
am 13.10.2019 10:34

mir grausts schon so. Hauptsoch ICH. Die tapferen Kurdinnen und Kurden die gegen den IS kämpften haben meinen Respekt. Nicht Erdolf -treue Würstchen und schon gar keine ängstlichen Österreicher die alle Migranten in einen Topf werfen und am liebsten wieder eine kleine heile Welt ohne Migration hätten. Da unten tobte WW3. Islamfaschismus vs. religiöse Vielfältigkeit und einer Menge Nebeninteressen aller beteiligten. Und der Westen schachert Waffen. Dann muss er auch die Vertriebenen aufnehmen.

lädt ...
melden
antworten
Selten (13.716 Kommentare)
am 12.10.2019 10:57

Und die Türkei bleibt weiterhin Beitrittskandidat und Vertragspartner mit den Vertrag von Ankara in der Tasche.

Auch das sollte Gegenstand der vertieften Koalitonssondierungen sein und der angekündigten SP-Reform.

lädt ...
melden
antworten
Selten (13.716 Kommentare)
am 12.10.2019 10:54

In dieser Ausgabe der Arte-TV-Serie "Mit offenen Karten", die die politischen Kräfteverhältnisse der Welt untersucht, kann man sich gut über Erdogan und seine Politik informieren:

https://www.arte.tv/de/videos/083964-017-A/mit-offenen-karten/

Ziemlich interessant seine Aktivitäten nicht nur im Nachbarstaat Syrien, sondern ua auch in Somalia, Sudan, Ägyten, sein Neo-Osmanismus, sein Engagement für die Rohinjas etc.

lädt ...
melden
antworten
Selten (13.716 Kommentare)
am 12.10.2019 11:38

Ihr solltet euch das wirklich ansehen.

Erdogan und Davutoglu betreiben nämlich noch viel mehr als hier allgemein bekannt ist.

lädt ...
melden
antworten
Dede.is.here (2.146 Kommentare)
am 12.10.2019 12:19

Danke für den Bericht...die Gesamtsituation wird dadurch gut überschaubar.

Es ist einiges in Bewegung, finde diesen Bericht auch interessant.
10. Oktober 2019 um 11:03
Irland auch ein Flugzeugträger der USA – gegen den Willen der irischen Bevölkerung
Über diesen Flughafen wird eine beträchtliche Anzahl der US-Air-Force-Flüge von den USA zu den Kriegen im Nahen Osten durchgeführt.

https://www.nachdenkseiten.de/?paged=2

lädt ...
melden
antworten
Selten (13.716 Kommentare)
am 12.10.2019 21:25

Danke, hab´s gelesen und mich auf NDS anschließend umgeschaut und mir "Brüssel im Machtrausch: Zensur heißt jetzt Faktenprüfung" rausgepickt und zu Gemüte geführt.

lädt ...
melden
antworten
Klettermaxe (10.665 Kommentare)
am 12.10.2019 10:14

Keine Angst, die Linksparteien berichten doch ausnahmslos von rückläufigen Flüchtlingszahlen. Rosa Brille aufsetzen und ...

lädt ...
melden
antworten
Dede.is.here (2.146 Kommentare)
am 12.10.2019 12:21

Klettermaxe..was schreibst du nur für dumme Sachen...außer hetzen fällt dir nichts ein.

lädt ...
melden
antworten
bergere (3.190 Kommentare)
am 12.10.2019 17:46

Für linke Träumer mag es eine dumme Sache sein ,aber Klettermaxe hat recht.Leider

lädt ...
melden
antworten
clarazet (6.212 Kommentare)
am 12.10.2019 19:16

Na geh, so frech gelogen! Welche Linken und welche Nachrichten sind gemeint?
Komisch, während der Regierung Kurz haben ausnahmslos alle Medien von sinkenden Zahlen berichtet, jetzt wieder von steigenden. Natürlich wird jetzt von vielen Stellen gewarnt vor Massenfluchten!

lädt ...
melden
antworten
2good4U (17.511 Kommentare)
am 12.10.2019 13:23

Und wie man sieht sind die Rechtsparteien für die Flüchtlingskatatstrophen verantwortlich. Außer Sie wollen Erdogan als "links" einstufen.

lädt ...
melden
antworten
Dede.is.here (2.146 Kommentare)
am 12.10.2019 14:25

Portugal- ist das Vermächtnis der jungen Offiziere der Streitkräfte, die 1974 den über dreißigjährigen Faschismus stürzten und bis in die entferntesten Winkel des portugiesischen Territoriums radikaldemokratische “Samen” und republikanische Rechtssicherheit in die Gemeinden pflanzten, was 40 Jahre danach sozusagen eine Art “demokratischer Immunität”, auch gegen Rechtsextremismus, zur Folge hatte.

https://www.nachdenkseiten.de/?p=55432

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 12.10.2019 10:11

Trump, erdogan, der nordkoreaner lauter Kriegstreiber. Aber auf Putin losgehen. Der ist eher noch harmlos gegen die drei.

lädt ...
melden
antworten
helterskelter (1.759 Kommentare)
am 12.10.2019 12:08

Wieviele Kriege hat Trump begonnen?
Russlands Krieg in der Ukraine dürfte ihnen entgangen sein.

lädt ...
melden
antworten
gutmensch (16.663 Kommentare)
am 12.10.2019 16:36

Und die Unterstützung des Assadregimes.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 12.10.2019 10:07

Prinz Eugen schau âwa ,
verjage sie endgültig aus Europa
und mach nicht wieder Halt in Peterwardein,
und verhänge saftige Sanktionen !

Noch haben sie den Völkermord an den Armeniern nicht
realisiert u. zugegeben, geschweige denn aufgearbeitet,

da bahnt sich ein neuer gegen die Kurden an.

lädt ...
melden
antworten
Selten (13.716 Kommentare)
am 12.10.2019 11:09

Erdogan unterstützt noch immer Aserbeidschan gegen Armenien

lädt ...
melden
antworten
bravespferd (4.628 Kommentare)
am 13.10.2019 10:46

Erdogan unterstützt noch weit mehr sunnitisch/schiitische o.a. Konflikte. Langsam wird sichtbar worum es in zweiter Linie geht. Der Typ ist saugefährlich. Und die gewissenlosen Waffenhersteller aus Deutschland und anderen westl Staaten mehr als gewissenlos. Raus mit den Lobbyisten aus der Politik.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 12.10.2019 10:06

Muessen die dort immer krieg führen. Was sind das fuer Leute, die keinen Frieden geben wollen? Das kann es einfach nicht sein.

lädt ...
melden
antworten
grannysmith (952 Kommentare)
am 12.10.2019 10:11

So einen Sündenbock, denen man "es richtig Zeigen kann" brauchen alle Machtgeilen, um die Eigenen weiter vor den Karren zu spannen und die Anderen dafür bluten zu lassen ...

lädt ...
melden
antworten
bravespferd (4.628 Kommentare)
am 13.10.2019 10:50

jahrhundertelange, in jüngster Zeit aufgefrischte Religionsgehirnwäsche gepaart mit Hetze und Spaltung. Das Leckerli mit welchem die treuen Schafe gemästet werden.

lädt ...
melden
antworten
Biene1 (9.513 Kommentare)
am 12.10.2019 09:49

F,D,GB,USA... überschlagen sich mit Waffenlieferungen an Aggressoren und schreien dann betrottelt und scheinheilig, „Wahnsinn die schießen!“ 😡

lädt ...
melden
antworten
grannysmith (952 Kommentare)
am 12.10.2019 10:04

Arbeitsplätze , Konzernbilanzen , ….

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 12.10.2019 10:09

Ich glaube, de san so deppert,

daß sie auch mit Messer und Gabel
noch Kriege führen würden.

lädt ...
melden
antworten
Weitere Kommentare ansehen
Aktuelle Meldungen