Nordmazedonien hofft auf Aufnahme der Beitrittsgespräche im Dezember
SKOPJE. Nordmazedonien hofft, dass die EU-Beitrittsgespräche mit Brüssel im Dezember aufgenommen werden könnten.
Das sagte Außenminister Nikola Dimitrov am Mittwoch, nachdem die EU-Europaminister am gestrigen Dienstag die Entscheidung über einen konkreten Termin für den Beginn der Beitrittsgespräche mit Nordmazedonien und Albanien auf Oktober verschoben haben.
Über die Verschiebung könne man nicht glücklich sein, meinte Dimitrov. Denn der Erfolg seines Landes werde ein "wichtiges Signal für die gesamte Region sein, dass die europäische Tür offen" sei, erklärte er. Geschehe dies nicht, werde das einen Schlusspunkt für die europäische Perspektive bedeuten, warnte Dimitrov laut Medienberichten in Skopje.
Nordmazedonien hat seit Ende 2005 den Status eines EU-Beitrittskandidaten. Erst durch die Lösung des langjährigen Namensstreites mit Griechenland Mitte des Vorjahres wurden die Perspektiven für weitere Schritte in dem EU-Annäherungsprozess geöffnet. Seit dem Jahresbeginn trägt das Balkanland den Namen Nordmazedonien.
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