Neuerlicher Plagiatsvorwurf gegen Laschet
BERLIN. Plagiatssucher Stefan Weber sieht beim Buch des deutschen Unions-Kanzlerkandidaten Armin Laschet von 2009 "Die Aufsteigerrepublik. Zuwanderung als Chance" nun doch Anlass für weitere Prüfung.
Weber hatte zunächst erklärt, er erkenne "keine weiteren Plagiate". Ein Leserfund habe seine Einschätzung aber "beträchtlich" geändert. Weber schrieb, Laschet habe "mutmaßlich" fast die halbe Seite 177 seines Buchs vom bekannten Münchner Politologen und früheren bayerischen Kultusminister Hans Maier (CSU) unzitiert übernommen.
Ein Sprecher Laschets verwies auf Anfrage auf eine Erklärung des nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten vom vergangenen Freitag. Laschet hatte erklärt, in seinem Buch gebe es offenkundig Fehler, die er verantworte und wofür er "ausdrücklich um Entschuldigung bitte".
2009? Was sollen diese alten Klamotten?
Als mentales Schwergewicht geht der Laschet nicht durch. Haben die D. in ihrem Schuldkomplex niemand anderen?
wieoft noch:
Das ist keine akademische Abschlußarbeit
sondern
Politik-Belletristik !
Es ist gut dass Plagiate gesucht werden
aber bitte konsequent im akademischen und wissennschaftlichem Bereich!
PS:
Ich finde L. politisch zum kotzen u ein Symbol für das katastrophale Angebot dass die Herrschenden den Wählern in einem der wichtigsten EU-Länder gemacht haben! Auch weil das die ganze EU betrifft