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NATO-Gipfel bezieht geschlossen gegen Russland und China Position

Von nachrichten.at/apa, 14. Juni 2021, 18:10 Uhr
TOPSHOT-BELGIUM-NATO-SUMMIT
V.l.: Der türksiche Präsident Recep Tayyip Erdogan, US-Präsident Joe Biden, NATO-GeneralsekretärJens Stoltenberg und der britische Premierminister Boris Johnson Bild: BRENDAN SMIALOWSKI (POOL)

BRÜSSEL. Die NATO steht nach den Worten von Generalsekretär Jens Stoltenberg geschlossen gegen Bedrohungen durch autoritäre Systeme wie in Russland und China.

Die Staats- und Regierungschefs des Bündnisses seien sich bei ihrem Gipfel in Brüssel einig gewesen, dass die Partner in Europa und Nordamerika zusammenstehen müssten, "um ihre Werte und Interessen zu verteidigen", sagte Stoltenberg nach dem Spitzentreffen am Montag.

Verhältnis zu Russland: "Auf dem tiefstem Punkt"

Das gelte besonders in einer Zeit, "in der autoritäre Regime wie Russland und China die auf Regeln basierende internationale Ordnung herausfordern". Stoltenberg sagte weiter, die Bündnispartner hätten die Beratungen mit dem neuen US-Präsidenten Joe Biden vor dessen Gipfel mit seinem russischen Amtskollegen Wladimir Putin am Mittwoch in Genf begrüßt. "Unser Verhältnis zu Russland ist auf dem tiefsten Punkt seit dem Kalten Krieg, und Moskaus aggressive Handlungen sind eine Bedrohung für unsere Sicherheit." Sorgen bereite der NATO auch China. "Chinas wachsender Einfluss stellt eine Herausforderung für die Sicherheit des Bündnisses dar."

"Heute schlagen wir ein neues Kapitel für unser Bündnis auf", sagte Stoltenberg nach dem Treffen. Er betonte, der Gipfel sei sehr gut verlaufen. Die NATO bezeichnete er als "wahrhaft transatlantische Familie". Vor Beginn des NATO-Gipfels hatte Biden den europäischen Bündnispartnern noch einmal versichert, dass sie sich im Ernstfall auf den Beistand der USA verlassen können.

Merkel für Abschreckung und Dialog

Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel plädierte dafür, dass die NATO mit China wie mit Russland einen doppelten Ansatz aus Abschreckung und Dialog entwickelt. "Ich bin eine große Verfechterin des Zwei-Säulen-Ansatzes", sagte Merkel nach den Beratungen auf dem NATO-Gipfel in Brüssel. Es sei richtig, das aufstrebende China in dem neuen strategischen Konzept des Bündnisses stärker zu beachten. Wenn man sich etwa die Cyber-Bedrohung und die außenpolitische und militärische Zusammenarbeit zwischen Russland und China anschaue, dann sei klar, dass man das Land nicht übersehen dürfe. Aber man dürfe es nicht übertreiben, sondern müsse die richtige Balance finden, fügte sie hinzu. "China ist Rivale in vielen Fragen, aber China ist auch Partner in vielen Fragen", betonte Merkel. Sie plädierte deshalb dafür, dem kommunistischen Land nach dem Vorbild der NATO-Russland-Gespräche ein Dialog-Angebot zu machen.

Biden: NATO-Beistandspflicht "heilig"

US-Präsident Biden legte zum Auftakt des Gipfels ein Bekenntnis zur Bedeutung der Militärallianz ab. "Die NATO ist ausgesprochen wichtig für die US-Interessen", sagte Biden am Montag in Brüssel, wo die 30 Staats- und Regierungschefs der Mitgliedsländer zu eintägigen Beratungen zusammenkamen. "Ich will, dass ganz Europa weiß, dass die USA hier sind." Die Beistandsverpflichtung des Bündnisses nannte er "heilig".

Johnson: "Wollen keine neuen Kalten Krieg mit China"

Der britische Premierminister Boris Johnson betonte vor dem Gipfel, dass das westliche Bündnis keinen "neuen Kalten Krieg" mit China wolle. Die zweitstärkste Wirtschaftsmacht der Welt sei allerdings ein "gigantischer Faktor in unserem Leben" und für die NATO eine neue strategische Herausforderung, sagte Johnson am Montag. Johnson forderte auch Russland auf, sein Verhalten gegenüber den NATO-Staaten zu ändern. Mit Blick auf das für Mittwoch in Genf geplante Treffen sagte er: "Ich weiß, dass Präsident Biden in den nächsten Tagen einige recht harte Botschaften an Präsident Putin richten wird."

Johnson beriet vor Beginn des Gipfels in einer Videokonferenz mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der Premierminister wolle seine Sorgen über Russlands Aktivitäten an der ukrainischen Grenze beim Gipfel auf den Tisch bringen, hieß es anschließend aus der Regierungszentrale in London. Die Ukraine hatte zuvor nochmals ihr Interesse an der baldigen Aufnahme von Beitrittsverhandlungen mit der NATO deutlich gemacht.

Eine besondere Bedeutung kommt dem Spitzentreffen zu, weil es das erste mit dem neuen US-Präsidenten Biden ist. Dieser hat versprochen, die unter seinem Vorgänger Donald Trump sehr angespannten Beziehungen zwischen der NATO und den Vereinigten Staaten wieder zu normalisieren. Die europäischen NATO-Staaten erhoffen sich nach den unterkühlten Jahren mit Trump von Biden neue Impulse für die Allianz.

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34  Kommentare
34  Kommentare
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deroberoesterreicher (1.277 Kommentare)
am 14.06.2021 23:36

Mit Biden ist wieder ein linker neoliberaler Kriegstreiber an die Macht gekommen. Schon Obama hat 100 neue atomwaffentragende Überschalltarnkappenbomber bestellt. Wohl nicht, um über Europa u.Russland, 99 Luftballons fliegen zu lassen. Sogar in JAPAN will Biden Atomraketen installieren. U.mit der korrupten u.bankrotten Ukraine zündelt Biden gegen Russland. U.die US hörigen NATO Lemminge in Europa machen weiter mit. Nach Korea,Vietnam,Irak,Lybien u.Syrien,wird nun Afghanistan als gefallener Staat im Chaos u.Elend überlassen. Nach den Clintons u.Obamas, zeigt nun Biden sein eiskaltes Gesicht. Er ist seit jeher ein Lobbyist für die Finanz-u.Pharmakonzerne u.dem militärisch-industriellen Komplex. Dass ein US Präsident einen russischen Präsidenten als Mörder beschimpft,ist erstmalig u.einzigartig in der modernen Geschichte! Aber wenn man sich Bidens Gesundheitszustand ansieht, wundert es einen nicht mehr. Die reichen US Eliten u.ihre politischen EU Handlanger, gefährden nun den Weltfrieden.

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faun (626 Kommentare)
am 14.06.2021 22:07

und sich selbst ein "Verteidigungsbündnis"
nennen! Verdammte NATO!!!

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 14.06.2021 22:48

Und mit der Türkei ein IS Mitglied haben ....

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( Kommentare)
am 14.06.2021 22:50

Ein Faun in Russland, da wünsche ich gute Unterhaltung.

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deroberoesterreicher (1.277 Kommentare)
am 14.06.2021 23:23

Und weht schon die NATO Fahne schon übers Kurz Bundeskanzleramt?

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Fenstergucker (2.386 Kommentare)
am 14.06.2021 21:48

Biden und Hashim Thaci, die besten Freunde.🤭
Hashim Thaci, EX-Präs. Kosovo, wartet seit Nov. 2020 in Den Haag auf seinen Kriegsverbrecherprozeß, als ehemaliger UCK Kommandant (Anm. : UCK - kosovarischen Befreiungsarmee).
Vor den 19:30 Nachrichten sieht man auf RTK1 (Kos.Fernsehen) minutenlange videospots mit Hashim Thaci als UCK Kämpfer und später mit shake hands mit Biden.
(Anm.: ORF Korrespondent Wehrschütz berichtet darüber mit keiner Silbe🤔)
Die UCK operierte vom benachbarten Albanien aus, mit Hilfe der US, die die Serben mit Luftstreitkräften wegbombten. Anschließend errichteten die UCK Kommandanten Hashim Thaci und Ramush Haradinay mit Hilfe Amerikas den Kosovo.
Soviel zu den Amerikanern und dem Kosovo.
Die Amerikaner haben ein Riesen Camp im Kosovo, das Camp Bondsteel und eine riesige US Botschaft in Pristina.
Die Kosovo Polizei hat Uniformen, wie amerikanische Polizisten.
Und nun, nach über 20 Jahren ist die NATO noch immer im Kosovo.
🤔

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HerlockSholmes (61 Kommentare)
am 14.06.2021 21:41

Damit habt ihr Russen und Chinesen nicht gerechnet: Ergebt euch - das Spiel ist aus!

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 14.06.2021 21:14

Was für lächerliche Polit - Figuren da oben - spielen mit UNSERER Sicherheit und beleidigen Russland un China !!

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am 14.06.2021 20:27

Das wenige Menschen darüber bestimmen können was richtig ist.
Immer wieder schön zu sehen.

Und am Ende dürfen die Bewohner es ausbaden

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schwarzi24 (268 Kommentare)
am 14.06.2021 19:47

Was hätte Russland machen sollen? Wen die Ukraine Natomitglied werden möchte, besteht die Gefahr, dass der russische Marine Hafen der Nato zufällt. Russland handelte nur logisch und nicht übermäßig aggressiv.
Vielleicht sollte die Nato etwas weniger provokant auftreten. Russland schaute sehr lange zu, während ehemalige Bündnispartner zur Nato wechselten. Der Bogen könnte aber leicht einmal überspannt werden. Ist das das Ziel der Nato?

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Theodor40 (195 Kommentare)
am 14.06.2021 21:13

Es doch wohl jedem unabhängigen Land frei gestellt welchem Bündnis es sich anschließen möchte.

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Beukla (1.292 Kommentare)
am 14.06.2021 23:13

Nein.
Wenn die Staatenlenker auch nur ein Jota Gehirnschmalz haben und nicht nur auf Provokation aus sind so ist es unerläßlich dass man im Sinne des Weltftiedens eben NICHT überall beitreten kann.

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Beukla (1.292 Kommentare)
am 14.06.2021 23:15

Dann sollten Russland und China ein Verteidigungsbündnis a la NATO schließen und Venezuela, Syrien und Bolivien dazunehmen.
Was ist dann wohl los?

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 14.06.2021 21:22

Mit einem Biden ( hat ja Erfahrung in Kriegstreiberei unter Barack O. ) .....

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ECHOLOT (8.813 Kommentare)
am 14.06.2021 19:38

Statt aufeinander zuzugehen, diplomatie u frieden bestimmen zu lassen, wird gedroht und aufgehusst! Leider wird europa dzt noch! von politikern diktiert die sich über jeden anstand, vernunft und verantwoetung hinwegsetzen! Ausbaden werden wir es müssen!

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kave84 (3.048 Kommentare)
am 14.06.2021 19:37

Die Merkel sagt was, aber es hat wie immer keinen Wert. Diese Dame hat nicht einmal die Bedrohung durch die Migration verstanden. Wie soll sie den die internationalen Zusammenhänge verstehen. Gut wenn sie endlich zum T....geht. Vielleicht hat Europa noch eine Chance sich zu retten. Mit den Russen- im Auftrag der USA- auf Kriegsfuß zu stehen ist 3x zu dumm.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 14.06.2021 19:05

Wenns nur hetzen können, die Amis und andere Kriegstreiber, dann ist ihnen leichter.

Anstatt Ständig neue Waffen für neue Kriege zu produzieren, sollten sie sich lieber um die Umwelt, die Energieversorgung und den Hunger in der Welt kümmern!

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 14.06.2021 21:29

Vor ALLEM um die Geburtenkontrolle in Afrika ....ist ja eines der grössten Probleme überhaupt !!

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Emanzze (1.961 Kommentare)
am 14.06.2021 19:05

Keine kluge Entscheidung.

Durch gemeinsame Erlebnisse, Erfahrungen in der weltpolitischen Vergangenheit werden mangels Identitätsstiftender Wirkung auch die so genannten Ratschläge und Fragen gegen "imaginäre" Bedrohungen erwähnter autoritärer Systeme ihr Handeln neu geprüft werden müssen.

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teja (5.859 Kommentare)
am 14.06.2021 18:47

Die Nato kriegshetzer (Irak, Afghanistan, Syrien u. s. w.) sollen endlich Ruhe geben.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 14.06.2021 21:32

Präsident Trump war da ein ganz Anderer - KEINE Provokationen und KEINE Kriege !!

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Fenstergucker (2.386 Kommentare)
am 14.06.2021 18:39

Es wird nach 76 Jahren Zeit, daß ein Friedensvertrag zwischen Amerika und Deutschland abgeschlossen wird.

Es wird Zeit, daß die amerikanischen Soldaten aus Deutschland, Italien, Türkei, Kosovo etc. abziehen.

Und es muß Schluß sein mit der Durchfahrt und dem Überflug von US- Truppen durch und über Österreich.
👍🇦🇹

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( Kommentare)
am 14.06.2021 20:30

Bringt ja Steuergelder. Und schützt vor den bösen... Was immer das sein soll

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Zeitungstudierer (5.664 Kommentare)
am 14.06.2021 18:32

Die versammelten westlichen ( USA, Deutschland, Frankreich, England, usw.) großen Waffenproduzenten drohen den anderen großen Waffenproduzenten( Russland, China, usw.) auf dieser Welt!
Hoffentlich geht das auf Dauer gut!
Besser für die Welt wäre es sie würden mehr zusammenarbeiten und weniger Waffen produzieren!
Irgendwann oder irgendwo müssen diese im Überfluss produzierten Waffen auch eingesetzt werden!

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( Kommentare)
am 14.06.2021 18:32

Gut, wenn man nicht überall dabei ist.

Hoffentlich setzt der Messias nicht gleich wieder irgendeine Fahne und schreit, dass das das offizielle Österreich sei!

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Elenakaya (2.853 Kommentare)
am 14.06.2021 17:45

Wer die russischen Medien liest kann sich zumindest einem klar sein.

Die Russen sehen die NATO, deren einzelne Mitgliederstaaten und deren Einwohner als Feinde und eine potentielle Gefahr für das russische Volk.

In China wird es nicht anders laufen.

Dazu kommt die unverhohlen ausgesprochene Drohung Kaliningrad zu isolieren.

Die Zeichen stehen auf Sturm und die NATO trägt seit Jahren null zu einer Deeskalation bei. Eher das Gegenteil.

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Rapid09 (2.610 Kommentare)
am 14.06.2021 18:27

@Elena
Bei uns ist es genauso, wir sehen eben Russland unter Putin und China under Xi als eine potentielle Gefahr fuer Europa und unsere demokratischen Werte. Zum Glueck kannst Du Dir bei uns noch aussuchen wo und wie Du leben willst. Falls Dir das Arbeiterparadies lieber ist, dann baba und pfueit Di!

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Elenakaya (2.853 Kommentare)
am 14.06.2021 19:36

Oh. Ein Österreicher der glaubt er hätte etwas bezüglich Österreich mitzureden.

Ich verlasse Österreich dann wenn ich die Zeit als reif ansehe.

Du kannst gar nichts empfehlen oder gar bestimmen. Du bist ein unbedeutender Hans Wurst.

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Beukla (1.292 Kommentare)
am 14.06.2021 20:24

Elena, lass es.
Diese Deppen verwechseln das heutige Russland noch immer mit der alten Sowjetunion.

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Rapid09 (2.610 Kommentare)
am 14.06.2021 21:59

@BEUKLA
Meinst Du den Putin? Der will ja sein grossrussisches Reich wieder haben!

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Beukla (1.292 Kommentare)
am 14.06.2021 23:17

Sagt wer?
Eric Frey vom Standard?
Bestimmt die allerrichtigste Auskunftsquelle-

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Emanzze (1.961 Kommentare)
am 14.06.2021 18:29

ZITAT:

[Die Zeichen stehen auf Sturm und die NATO trägt seit Jahren null zu einer Deeskalation bei. Eher das Gegenteil.]

Gerade deshalb sollte die EU ein Interesse haben, die NATO aus Europa zu verbannen, hab keine Lust, von kriegslüsternen Allianzen zerrieben zu werden.

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undee (46 Kommentare)
am 14.06.2021 19:23

dagegen steht aber das sehr offen ausgesprochene Versprechen von Putin, eine Landbrücke nach Kaliningrad zu schaffen...

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Emanzze (1.961 Kommentare)
am 14.06.2021 20:16

Jaja, beim Ködern ist Putin geübt, aber diese Rechnung wird für ihn NICHT aufgehen.

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