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Nach Vorwahl: Drei US-Demokraten geben Präsidentschaftskandidatur auf

Von nachrichten.at/apa   12.Februar 2020

Nach der Schließung der Wahllokale im US-Staat New Hampshire erklärten zunächst der Unternehmer Andrew Yang und Michael Bennet, ein Senator aus Colorado, sie würden ihre Kampagnen angesichts ihres schwachen Abschneidens beenden.

Am Mittwoch verkündete auch Deval Patrick, früherer Gouverneur des US-Staates Massachusetts, auf Twitter seinen Rückzug aus dem Rennen. Alle drei Demokraten hatten in New Hampshire nur einen Stimmanteil im unteren einstelligen Prozentbereich erreicht, Patrick und Bennet sogar nur unterhalb von einem Prozent.

Die Resultate seien "nicht das Ergebnis, für das wir so hart gekämpft haben", sagte Yang am Dienstagabend (Ortszeit). Es gebe derzeit keinen Weg mehr für ihn, sich die Kandidatur der Partei zu sichern, erklärte er vor Unterstützern. Yang hatte sich unter anderem für ein universelles Grundeinkommen eingesetzt und war als Mathematik-Liebhaber bekannt. Er galt nie als besonders aussichtsreich, hatte aber extrem loyale Unterstützer und war länger im Rennen geblieben als viele bekanntere Demokraten. Bennet und Patrick waren mit ihren Kampagnen insgesamt blass geblieben.

Ursprünglich hatten sich fast 30 Demokraten um die Präsidentschaftskandidatur ihrer Partei bemüht. Nun sind es nur noch acht.

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20. April 2024