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Nach Vorwahl: Drei US-Demokraten geben Präsidentschaftskandidatur auf

Von nachrichten.at/apa, 12. Februar 2020, 19:53 Uhr

WASHINGTON. Nach der zweiten Vorwahl im Rennen um die Präsidentschaftskandidatur der US-Demokraten haben drei weitere Bewerber das Handtuch geworfen.

Nach der Schließung der Wahllokale im US-Staat New Hampshire erklärten zunächst der Unternehmer Andrew Yang und Michael Bennet, ein Senator aus Colorado, sie würden ihre Kampagnen angesichts ihres schwachen Abschneidens beenden.

Am Mittwoch verkündete auch Deval Patrick, früherer Gouverneur des US-Staates Massachusetts, auf Twitter seinen Rückzug aus dem Rennen. Alle drei Demokraten hatten in New Hampshire nur einen Stimmanteil im unteren einstelligen Prozentbereich erreicht, Patrick und Bennet sogar nur unterhalb von einem Prozent.

Die Resultate seien "nicht das Ergebnis, für das wir so hart gekämpft haben", sagte Yang am Dienstagabend (Ortszeit). Es gebe derzeit keinen Weg mehr für ihn, sich die Kandidatur der Partei zu sichern, erklärte er vor Unterstützern. Yang hatte sich unter anderem für ein universelles Grundeinkommen eingesetzt und war als Mathematik-Liebhaber bekannt. Er galt nie als besonders aussichtsreich, hatte aber extrem loyale Unterstützer und war länger im Rennen geblieben als viele bekanntere Demokraten. Bennet und Patrick waren mit ihren Kampagnen insgesamt blass geblieben.

Ursprünglich hatten sich fast 30 Demokraten um die Präsidentschaftskandidatur ihrer Partei bemüht. Nun sind es nur noch acht.

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3  Kommentare
3  Kommentare
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Rapid09 (2.610 Kommentare)
am 12.02.2020 20:34

Schade um den Andrew Yang, in den Interviews die ich gesehen und gelesen hatte, machte er einen sehr guten Eindruck auf mich. Wuerde mich nicht wundern wenn er im Kabinett von Praesident Buttigiet wieder auftaucht!

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jack_candy (7.852 Kommentare)
am 13.02.2020 19:15

Ich befürchte nur, dass der orange Irre die Wahl gewinnt.

Er bedient seine Klientel von (nur ganz leicht überspitzt ausgedrückt) Reichen und Dummen, alle anderen sind ihm völlig egal. Ebenso egal wie die Verfassung, Bürgerrechte, Menschenwürde, Anstand und Empathie.

Insofern ist es für mich eigentlich zweitrangig, welcher demokratische Kandidat das Rennen macht, Hauptsache, er kann Trump besiegen.

Mein Wunschkandidat ist Bernie Sanders - nach unseren Maßstäben ein Sozialdemokrat, in den USA mit ihrem kaputten, dummen schwarz-weiß-Politsystem, gilt er für viele (zu viele) als radikaler Linker.

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betterthantherest (34.020 Kommentare)
am 12.02.2020 20:30

Unglaublich, wie viele rollatorgestützte Zukunftshoffnungen die Demokraten haben.

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