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Moskau verlegt 40.000 Soldaten

Von OÖN, 13. April 2021, 00:04 Uhr

KIEW / MOSKAU. Die Lage in der Ukraine spitzt sich gefährlich zu: Russland hat nach Angaben der ukrainischen Regierung mehr als 40.000 Soldaten an seiner Grenze zur Ostukraine zusammengezogen.

Das Gleiche sei auf der Halbinsel Krim geschehen. Auch unabhängige Beobachter berichteten von Panzern und Raketenwerfern, die in Richtung Ukraine unterwegs seien. Offiziell erklärt Moskau die Truppenbewegungen mit "bevorstehenden Militärübungen". Allein im April fänden mehr als 4000 Übungen in ganz Russland statt, sagte Verteidigungsminister Schoigu. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj bat gestern um ein Gespräch mit Kremlchef Putin. Doch dieser ignorierte das Ersuchen bislang. Die Ukraine und Russland machen einander für die jüngste Eskalation verantwortlich.

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1  Kommentar
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Elenakaya (2.853 Kommentare)
am 13.04.2021 16:59

Offensichtlich soll hier der Eindruck entstehen, die russ. Föderation würde eine Eskalation herbeiführen wollen.

Ich denke dagegen, dass es normal ist, wenn unmittelbar an der Grenze in einem Nachbarland Kampfhandlungen eskalieren, dass man die eigene Armee in Alarmbereitschaft versetzt, bzw. den Grenzschutz verstärkt.

Und vor allem sollte man nicht vergessen, dass die NATO ebenfalls ihre Präsenz in der Region massiv aufstockt.

So ist es eben, wenn in den USA ein neu gewählter Präsident die angekündigte Eskalation gegen die russ. Föderation umzusetzen beginnt.

Die Eskalation der Krise ist mit Sicherheit keine Einbahnstraße

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