Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

EU-Migrationspakt: Gegenwind aus den Mitgliedsstaaten

Von Thomas Sendlhofer,  12. Juni 2024 19:33 Uhr
Illegale Migration soll eingedämmt werden.
Illegale Migration soll eingedämmt werden. Bild: APA/AFP/SAMEER AL-DOUMY

BRÜSSEL. Seit Dienstag sind die neuen Regeln in Kraft - die EU-Staaten haben nun zwei Jahre Zeit, sie umzusetzen. Doch schon jetzt gibt es Gegenwind -auch aus Österreich.

Am Dienstag traten sie in Kraft -  am Mittwoch, stellte Margaritis Schinas, Vizepräsident der EU-Kommission, die Pläne vor, wie die Mitgliedsstaaten die zehn EU-Gesetze des Migrationspakts in den kommenden zwei Jahren von der Theorie in Form von Tausenden Seiten an Rechtstexten in die Praxis umsetzen sollen.