EU-Migrationspakt: Gegenwind aus den Mitgliedsstaaten

BRÜSSEL. Seit Dienstag sind die neuen Regeln in Kraft - die EU-Staaten haben nun zwei Jahre Zeit, sie umzusetzen. Doch schon jetzt gibt es Gegenwind -auch aus Österreich.
Am Dienstag traten sie in Kraft - am Mittwoch, stellte Margaritis Schinas, Vizepräsident der EU-Kommission, die Pläne vor, wie die Mitgliedsstaaten die zehn EU-Gesetze des Migrationspakts in den kommenden zwei Jahren von der Theorie in Form von Tausenden Seiten an Rechtstexten in die Praxis umsetzen sollen.