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Merkel warnt wegen Fachkräftemangels vor Abwanderung von Unternehmen

Von nachrichten.at/apa, 14. Dezember 2019, 15:56 Uhr
BELGIUM-EU-SUMMIT-DIPLOMACY-POLITICS
Angela Merkel Bild: ARIS OIKONOMOU (AFP)

BERLIN. Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel hat angesichts des Fachkräftemangels in Deutschland vor der Abwanderung von Firmen gewarnt.

"Wir kennen viele Handwerke und Betriebe, die händeringend Fachkräfte suchen", sagte Merkel am Samstag in ihrem wöchentlichen Video-Podcast vor dem Fachkräftegipfel an diesem Montag.

"Deshalb ist es notwendig, dass wir uns um ausreichend Fachkräfte bemühen. Denn sonst müssen Unternehmen abwandern - und das wollen wir natürlich nicht."

Regierung, Länder, Wirtschaft und Gewerkschaften kommen am Montag im Kanzleramt zu einem Gipfel zur Einwanderung von Fachkräften zusammen. Dabei geht es darum, wie das neue Fachkräfteeinwanderungsgesetz schnell wirken kann. Es tritt am 1. März 2020 in Kraft und soll qualifizierten Arbeitnehmern aus Nicht-EU-Staaten den Weg nach Deutschland ebnen.

Die Regierung sieht Deutschland in den kommenden Jahren zunehmend auf die Zuwanderung von Fachkräften außerhalb der Europäischen Union angewiesen. Länder, in denen Fachkräfte angeworben werden sollen, sind zunächst unter anderem Mexiko, Brasilien, Indien und Vietnam. Das geht aus der Fachkräftestrategie der Regierung hervor, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt.

"Ohne ausreichend Fachkräfte kann ein Wirtschaftsstandort nicht erfolgreich sein", sagte Merkel. Deutschland habe leider nicht überall ausreichend Fachkräfte. "Hatten wir noch vor 15 Jahren das Problem, fünf Millionen Arbeitslose zu haben, so ist heute das Thema, wo bekomme ich die geeigneten Fachkräfte her."

Die Regierung wolle nun das eigene, heimische Potenzial ausschöpfen, durch "gute Ausbildung für möglichst alle Menschen". Zum anderen sollten Fachkräfte aus der EU nach Deutschland geholt werden. Es arbeiteten bereits 2,5 Millionen Menschen aus EU-Ländern in Deutschland. "Aber allein das reicht nicht aus, und deshalb müssen wir uns auch um Fachkräfte von außerhalb der Europäischen Union bemühen", sagte Merkel.

Die Regierung habe mit dem Fachkräfteeinwanderungsgesetz den rechtlichen Rahmen geschaffen. "Aber nun heißt es natürlich auch, die Menschen auf der Welt zu finden, die bereit sind, zu uns nach Deutschland zu kommen", sagte die Kanzlerin. Es gehe etwa darum, wie schnell Visa erteilt werden könnten.

Es müsse einen "reibungslosen Informationsfluss" geben von deutschen Firmen zu den Ländern, in denen Fachkräfte vorhanden seien, so Merkel. "Und es muss Klarheit herrschen, welche Voraussetzungen für eine Arbeit in Deutschland oder für die Aufnahme einer Ausbildung in Deutschland gelten."

Die derzeit größten Engpässe bei Fachkräften bestehen laut Strategie derzeit bei Berufen aus den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik - daneben sind der Bau, der Hotel- und Gaststättenbereich sowie Gesundheitsberufe betroffen. Konkret geht es etwa um Elektrotechniker, Metallbauer, Mechatroniker, Köche, Alten- und Krankenpfleger, Informatiker und Softwareentwickler.

Interessierte Bewerber sollen in ihren Heimatländern Deutsch lernen - damit sie bereits vor ihrer Einreise Kenntnisse der Sprache und entsprechende Sprachzertifikate erwerben können. Zudem sollen Visaverfahren digitalisiert werden.

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31  Kommentare
31  Kommentare
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deroberoesterreicher (1.277 Kommentare)
am 15.12.2019 20:45

MERKEL warnt? Die ganze Welt hat schon von Merkels Politik genug u. ist gewarnt

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( Kommentare)
am 15.12.2019 19:18

Frau Merkel gehen sie hinaus ins Land und hören sie auf ihr Volk.
Altersarmut,Wohnungsnot,Investitionsstau bei Infrastruktur und Bildung,Clan-Kriminalität,Entwicklungsland bei der Digitalisierung,Unzufriedenheit bei den Arbeitnehmern.
Lobbypolitik für Banken und Autokonzerne.Das ist die Bilanz ihrer Politik.
Diese Frau lebt in ihrer eigenen Welt.Abgekapselt von der Realität in ihrem Land.
So wie ihr Ziehvater Helmut Kohl in den letzten Tagen seiner politischen Laufbahn.

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Gugelbua (31.906 Kommentare)
am 15.12.2019 16:36

die gute Frau😇hat sie vergessen daß Firmen schon vorm Fachkräftemangel abgewandert sind ? In Billiglohnländer oder Zugang zu Steuerparadiesen…..
sie wird auch schon wunderlich😢

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 15.12.2019 15:33

Die Unternehmen wandern ab, weil die Merkel eine Million Migranten hereingelassen hat. Hirten, Karawanen-Facharbeiter, Eigentums-Umverteiler, mit dicken Eiern und wenig Hemmungen,....

Sie haben kein Visum und meist auch keinen Reisepass, manche davon sind Analphabeten. Das sind nicht die Informatiker, die hier fehlen.

Hier kommt auch die fehlgeleitete Ausbildung zum Ausdruck. So viele wie möglich werden zum Abi geprügelt. Nachher ist niemand da, der/die als Pflegeperson der Oma den Arsch auswischt. Da holen wir halt eine Vietnamesin, eine fertig ausgebildete DKS mit Deutschkenntnissen. Davon sprach schon der Gerhard Polt in der Posse - Mai Ling.

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deroberoesterreicher (1.277 Kommentare)
am 15.12.2019 13:21

An Merkels unsozialer Lobbypolitik gegen die eigene Bevölkerung, werden sich die Europäer noch in Jahrzehnten mit Schaudern zurückerinnern.

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 15.12.2019 10:58

sollte der E-Kraxn Wahn die von Klimaschützern erhofften Zahlen erreichen was ohnehin niemand glaubt werden eher mehr Fachkräfte arbeitslos werden, und nicht nur in D

irgendwie lügen sich doch alle in den Sack,
ob die überhaupt selbst glauben was sie sagen

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 15.12.2019 09:40

Frau Merkel, da kamen doch 2015 jede Menge Facharbeiter, der SPD Kanzlerkandidat Martin Schulz meinte sogar: “Was die Flüchtlinge mit zu uns bringen, ist wertvoller als Gold."
Anscheinend war die Einschätzung der Regierungskoalition falsch, wie sich jetzt herausstellt.

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max1 (11.582 Kommentare)
am 15.12.2019 08:27

Die Schulreformen in Richtung nivellieren nach unten gemäß Bologna Prozess beginnt sich zu rächen. Es wurde eine Unzahl von SOWI Absolventen "produziert" die keinerlei Wertschöpfung hervorbringen und gleichzeitig das Handwerk und die Technik als böse verdammt.
Genau so sieht es ja auch in den Parlamenten der EU-Staaten aus, Juristen und sonstige SOWI Absolventen in der Überzahl, das geht eben nicht gut.
Aus den vorderasiatsichen oder nordafrikanischen Ländern kommen überwiegend Ungelernte oder eben auch SOWI Absolventen. Es ist nun einmal Aufgabe jeder Regierung das Volk so in Bildungsmaßnahmen zu integrieren damit jeder nach seinen Fertigkeiten und Fähigkeiten arbeiten kann und seinen Beitrag für die Allgemeinheit auch zu leisten im Stande ist.
Österreich ist als Land in welches man auswandert nicht besonders beliebt damit kommen sehr gute Fachkräfte nicht zu uns vom Rest haben wird selbst auch genug da bedarf es keines Zuzugs.
Das "Brain Train" funktioniert nicht mehr.

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fredi1909 (333 Kommentare)
am 15.12.2019 08:19

die wandern nicht wegen fachkräftemangel ab sondern wegen der scheiß politik von merkel und konsorten

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AroundTheWorld (2.294 Kommentare)
am 15.12.2019 07:15

Abwandern werden maximal gut gebildete Deutsche welche nicht in Ghettos leben wollen.

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Analphabet (15.395 Kommentare)
am 15.12.2019 02:50

Frau Merkel weiß nicht was ihre Rechte und Linke tut. Sie läßt doch seit 4 Jahren lauter hochqualifizierte Islamisten ins Land. Daher kann es gar keinen Facharbeitermangel geben.

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deroberoesterreicher (1.277 Kommentare)
am 14.12.2019 23:33

Fachkräfte kommen auch nicht aus Afrika u.der muslimischen Welt,sondern werden von den Firmen selber ausgebildet u.gefördert. Dieses scheinheilige mediale u politische Showtheater von wegen Fachkräftemangel ist sowas von scheinheilig u. unglaubwürdig,dass es ärger gar nicht mehr geht. Firmen u.Unternehmen die auf ihre Mitarbeiter schauen, sie unterstützen u. ihnen gute Löhne für gute Jobs geben, haben keinerlei Probleme. Defacto wird hier von Lobbypolitikern u.den Politlobbyisten der Industrie u.Konzerne Angst u.Panikmache betrieben. Die gewinnorientierten privaten Aktionäre wollen die maximalen Profite u.Gewinne einstreifen, u.denen ist eine mittel- bis langfristige positive Entwicklung der Unternehmen u. Mitarbeiter völlig egal geworden. Aber natürlich ist auch MERKELS Willkommenslobbypolitik an die halbe Welt dramatisch gescheitert u. war von Anfang an unverantwortlich gegenüber den eigenen Europäern u.den arbeitenden Fachkräften im Land. Merkels Politik schadet den Menschen massiv.

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Bergonzi (4.578 Kommentare)
am 14.12.2019 20:33

es doch massenweise Atomchirurgen und Hirnphysiker aus dem Morgenlande gekommen, sind das keine Fachkräfte!

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am 14.12.2019 20:25

Genügen ihr die Fachkräfte nicht, welche 2015 gekommen sind. Braucht sie noch mehr? Fachkraeftemangel duerfte die neue ausrede von den gutis sein.

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( Kommentare)
am 14.12.2019 20:09

Merkel warnt vor. . . . .
Wer warnt vor Merkel ?

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Flori2708 (605 Kommentare)
am 14.12.2019 18:51

seltsam, sind doch in den letzten Jahren so viele "Fachkräfte" eingewandert...
oder liegen diese dem Staat und Steuerzahler womöglich nur auf der Tasche??? Nein - da gibts ja noch die viel gepriesenen Anschober Lehrlinge...
... ich mach mir die Welt, wiedewiede wie sie mir gefällt...

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Schuno (6.603 Kommentare)
am 14.12.2019 18:00

Ich warne vor Frau Merkel

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( Kommentare)
am 14.12.2019 18:53

zu spät.

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2good4U (17.549 Kommentare)
am 14.12.2019 17:39

Was ich nicht begreife ist, dass auf der einen Seite ein Fachkräftemangel beklagt wird, und auf der anderen Seite gejammert wird weil durch Digitalisierung, Automatisierung, etc. so viele Arbeitsplätze verloren gehen.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 14.12.2019 17:13

Nicht mehr alle Latten am Zaun ? Nicht mehr alle Tassen im Schrank ?

Multikulti ist gescheitert

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jopc (7.371 Kommentare)
am 14.12.2019 16:45

Da habe ich eine Neuigkeit für sie Fr. Merkel:
Die Politik von IHNEN und IHREN Spießgesellen, sprich Speichelleckern zeigt nun Wirkung.
Einige Stichworte gefällig?
Bildungspolitik!
Asylpolitik!
Rentensystem!
Grüner Wahn!

Diese Frau hat einfach ALLES falsch gemacht was zur Führung eines Staates notwendig ist.

Ein weniger robuster Staat als Deutschland hätte schon früher zugrunde gegangen.
Aber man ist klüger geworden. Früher hatte man das Bildungssystem in Ruhe gelassen. Jetzt hat man zuerst erfolgreich das Bildungssystem zugrunde gerichtet. Nur so ist es erklärbar dass noch immer 87% diesem System nachlaufen und nicht erkennen dass es sich gegen sie selber richtet.
Die g'scheiteren, das sind 180 000 p.a. hauen ab.
Und Muddi redet den Leuten ein, der Zuzug aus Ländern mit Menschen mit Durchschnitts IQ 60 - 80 gleicht das aus.

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jopc (7.371 Kommentare)
am 14.12.2019 16:47

Berichtigung
Ein weniger robuster Staat als Deutschland wäre schon früher zugrunde gegangen.

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naturpur (488 Kommentare)
am 14.12.2019 23:46

Merkel kann falsch machen, soviel sie will.
Die braucht sich keine Sorgen machen, sie hat ja keine Nachkommen.

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LASimon (11.235 Kommentare)
am 15.12.2019 11:36

Vielleicht lassen Sie sich einmal die Errechnung des IQ erklären. Der ist nämlich eine relative Grösse, keine abolute. Daher können Sie nicht den Durchschnitt bei Akademikerkindern = 100 auf bildungsferne Schichten anwenden.
Im übrigen sagt der IQ nichts über Denkvermögen aus. Er misst vor allem die Reaktionsgeschwindigkeit des Gehirns im Erkennen [!] von Mustern. Eine hohe Reaktionsgeschwindigkeit kann aber für das Denken hinderlich sein, da die Gründlichkeit / Genauigkeit unter der Geschwindigkeit leiden kann ("Intelligenzfalle").

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LASimon (11.235 Kommentare)
am 15.12.2019 11:39

@ Diese Frau hat einfach ALLES falsch gemacht was zur Führung eines Staates notwendig ist.
Merklel hat nur ganz selten eigene Entscheidungen getroffen. Sie hat vielmehr die vorhandenen Meinungen zusammengebunden. Mit anderen Worten: Sie werfen ihr also vor, nicht aktiv geführt zu haben, uU auch gegen die Mehrheitsmeinungen entschieden zu haben.

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Flachmann (7.158 Kommentare)
am 14.12.2019 16:31

Da hätte ich einen Typ:

Anstatt den zugewanderten Raketenforschern ein arbeitsloses Einkommen inkl. Kindebeihilfe, Wohnungsgeld usw. zu finanzieren könnte man die Berufsausbildung mit anständigen Löhnen und Gehälter attraktiv gestalten.

Wer einen Beruf ausübt sollte auch in der Rente noch überleben können.
Wenn sich die geschätzte Kanzlerin dazu durchringen könnte, solche Bedingungen für Lehrlinge und Arbeitnehmer zu schaffen sehen ich keinerlei Engpässe.

Nur für einen Hungerlohn und anschliessender Altersarmut wird sich niemand finden.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 14.12.2019 16:25

Ein Gipfel zur Einwanderung von Fachkräften, der genau bei der Spezialistin für Einwanderung von Fachkräften stattfindet, köstlich!

Merkel soll nicht so tun, als sei Arbeitslosigkeit derzeit kein Thema. Es finden in großen Betrieben Entlassungen im großen Stil statt und außerdem sind viele Arbeitsunwillige und „Spezialisten unbrauchbarer Art“ zugewandert.

Dass es in der D€U nicht genügend Fachkräfte gibt, stellt der Bildungspolitik der Mitgliedsstaaten ein denkbar schlechtes Zeugnis aus.

Warum gerade intelligente Menschen schon im Einwanderungszeitpunkt fit in Deutsch sein müssen, zumal wenn in ihren Jobs oftmals ohnehin Englisch die Umgangssprache ist, andererseits aber die sonst einwandernden „Fachkräfte“ auch bei Lernverweigerung weiter gratis versorgt werden, soll uns Merkel mal erklären.

Ob zB indische Software Engineers bei dem Zustand, in dem sich Deutschland befindet, wirklich dorthinziehen wollen, wage ich zu bezweifeln.

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( Kommentare)
am 14.12.2019 18:52

"Ob zB indische Software Engineers bei dem Zustand, in dem sich Deutschland befindet, wirklich dorthinziehen wollen, wage ich zu bezweifeln"

Diese indischen Software-Spezialisten sind schon vor Jahren
"an Deutschland vorbeigezogen" nach USA,England,Kanada,usw.weil sie dort viel bessere Bedingungen vorfinden.
Was bleibt sind Merkels "Fachkräfte" aus dem Orient.
Leider sind sie nicht "fit genug" für den deutschen Arbeitsmarkt.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 15.12.2019 00:34

Ich weiß, hab einige Jahre mit einer Schar solcher Inder, allesamt Absolventen von Eliteunis, auch Frauen darunter, verbracht.

Waren Gäste, wie man sie sich nur wünschen kann, an allem, was Europa zu bieten hat, hochinteressiert.

Da war eine Ehefrau dabei, sie kam zuletzt und war Ernährungswissenschafterin, die hat dermaßen hurtig Deutsch gelernt, dass sie die Sprache heute in Delhi unterrichtet.

Als wir weg sind, sind auch die Inder weg, teilweise zurück nach Indien, aber auch Singapore und USA.

Und in D hatten die sich damals schon nicht wohlgefühlt, wenn sie etwa wegen einer Inbetriebnahme dorthin mussten.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 15.12.2019 00:43

Ich erinnere mich auch, dass Merkel schon einmal an ihren Bemühungen Inder zu rekrutieren, gescheitert ist.

Mexikaner und Vietnamesen kann sie vielleicht ködern, die sind das Sichgängelnlassen und miese Bedingungen gewohnt, haben aber auch nicht den Ruf, besonders hochkarätig zu sein.

Abgesehen davon, Merkel faselt dauernd davon Akrikaner ausbildungsmäßig zu empowern als Maßnahme der Entwicklungshilfe, hat aber keine Skrupel, Mexiko und Vietnam, die ja auch nicht gerade reiche Staaten sind, wertvolle menschliche Ressourcen abzuziehen.

Scheinheiliger geht´s nicht mehr. Hauptsache, deutsche Unternehmen machen den größtmöglichen Profit auf Kosten aller anderen.

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her (4.644 Kommentare)
am 14.12.2019 16:12

«Betriebe, die händeringend Fachkräfte suchen»

Erstaunlich,
ist die BRD doch seit Jahren ein bevorzugtes Ziel (Familienmigration?)

Was macht die grosse Kanzlerin gegen den brain-drain aus D (ins UK?)

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