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Merkel für Schließung Skigebiete Europas, Frankreich schließt Lifte

Von nachrichten.at/apa, 26. November 2020, 17:32 Uhr
GERMANY-POLITICS-PARLIAMENT-HEALTH-PANDEMIC-ECONOMY
Die deutsche Kanzlerin Angela Merkel am Donnerstag im Bundestag in Berlin. Bild: TOBIAS SCHWARZ (AFP)

MÜNCHEN/BERLIN/WIEN. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) sprach sich mit Blick auf Winterurlaube dafür aus, dass alle Skigebiete in Europa schließen. Frankreich schließt seine Skilifte.

Angesichts der anstehenden Skisaison ist auch in Deutschland eine Diskussion über Wintersport in der Corona-Krise entbrannt. "Wir werden uns in Europa um eine Abstimmung bemühen, ob wir alle Skigebiete schließen könnten", sagte Merkel am Donnerstag im Bundestag. Und sie merkte an: "Es sieht leider nicht so aus, wenn man die österreichischen Verlautbarungen hört, dass uns das so einfach gelingen könnte, aber wir werden es noch einmal versuchen."

ORF-Video: Der Druck auf Österreich steigt 

Frankreich öffnet Skigebiete, Lifte bleiben geschlossen

Die französischen Skigebiete können in den Weihnachtsferien öffnen, die Skilifte bleiben allerdings geschlossen: Das hat Frankreichs Regierungschef Jean Castex am Donnerstag bei einer Pressekonferenz zur geplanten Lockerung der Corona-Auflagen klargestellt. Die französischen Liftbetreiber sprachen von einer "wahnwitzigen" Entscheidung. Für die Skifahrer falle der Saisonstart nun flach. Präsident Emmanuel Macron hatte zuvor betont, eine Öffnung der Skigebiete an den Feiertagen erscheine ihm wegen der weiter hohen Corona-Infektionszahlen "unmöglich".

Schweiz gegen Schließung

Widerstand kam auch aus der Schweiz und von den Liftbetreibern in Deutschland. Ein Wintersportverbot wäre für die betroffenen Regionen katastrophal und zudem unverständlich, sagte Matthias Stauch, Vorstand des Verbandes Deutscher Seilbahnen (VDS), am Donnerstag. Bewegung an der frischen Luft sei gesund und das Infektionsgeschehen in Ischgl sei nicht vom Skibetrieb ausgegangen. "Es kommt nicht vom Skisport. Wir wollen bei uns kein Halligalli."

"Existenzbedrohend" 

Ein Wintersportverbot würde viele Betreiber an ihre Grenzen bringen. "Das ist für unsere Betriebe existenzbedrohend", sagte Stauch. "Wenn uns jetzt zwischen den Weihnachtsfeiertagen und dem 10. Jänner das Geschäft wegbricht, ist das katastrophal." Die Liftbetreiber forderten eine einheitliche Regelung. "Es muss eine europäische Lösung geben: Dass alle aufmachen oder alle zu bleiben." Die Gesundheit von Gästen und Mitarbeitern stehe an erster Stelle. Die Betriebe hätten aber im Sommer gezeigt, dass ihre Maßnahmen funktionierten.

Italiens Ministerpräsident Giuseppe Conte hatte wegen der Pandemie vorgeschlagen, Skigebiete mindestens bis zum 10. Jänner geschlossen zu halten und damit einen Streit unter den Alpenländern ausgelöst. So wehrt sich Österreich vehement gegen eine europaweite Schließung der Skigebiete. Öffnungsschritte in allen Bereichen, darunter der Sport, würden von den Staaten unterschiedlich gehandhabt, sagte Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) am Mittwoch. "Das hängt immer mit den Infektionszahlen zusammen, und zwar den Infektionszahlen bei uns in Österreich. "Wenn jemand einen Lift verwendet, dann ist das ähnlich, wie wenn er ein öffentliches Verkehrsmittel verwendet", so Kurz. Anhand dieser Gesichtspunkte müsse man Entscheidungen treffen.

Österreich fordert Entschädigungen 

Österreichs Finanzminister Gernot Blümel (ÖVP) hatte Entschädigungen in Milliardenhöhe von der EU gefordert, falls Skilifte über die Weihnachtsferien stillstehen sollen. Österreich rechne dadurch mit einem Umsatzausfall von 800 Mio. Euro für jede der Ferienwochen. Tourismusministerin Elisabeth Köstinger (ÖVP) rechnet mit einem Einbruch des Wintertourismus von bis zu 50 Prozent. Sie verwehrte sich gegen eine Einmischung der EU und betonte, dass auch für erkrankte Urlauber vorgesorgt ist.

NATIONALRATSSITZUNG: BL?MEL
Finanzminister Gernot Blümel (ÖVP) am Donnerstag im Nationalrat. Bild: HERBERT NEUBAUER (APA)

Widerstand gegen eine Schließung der Skigebiete kam auch aus der Schweiz. "In der Schweiz sind Bundesrat, Behörden und die Tourismusbranche überzeugt, dass der Schweizer Weg - für den Moment - richtig ist und die Wintersaison sicher stattfinden kann", sagte Markus Berger, Sprecher von Schweiz Tourismus, am Donnerstag.

Das Thema sei nicht neu. "Der Ansatz einer europaweit koordinierten Betriebszeit/Saisoneröffnung der Wintersportdestinationen wurde im Kreise der Alpenländer informell bereits im Spätsommer diskutiert und als ungeeignet nicht weiter verfolgt", so Berger. "Wir gehen davon aus, dass dieser Ansatz auch jetzt nicht mehr Erfolg haben wird." Wie Schweiz Tourismus äußert sich auch das Skigebiet Grindelwald. Die Zermatt Bergbahnen lehnen den Vorstoß von Merkel ebenfalls ab.

Auch in der Schweiz ist man von deutschen Gästen abhängig

In der Schweiz sind deutsche Urlauber immens wichtig für die Skisaison. Von den 7,8 Millionen Gästen in der Wintersaison 2018/2019 kamen knapp zehn Prozent aus Deutschland. Ähnlich ist die Lage in Österreich. "Die deutschen Gäste sind einfach die wichtigste Gruppe von ausländischen Gästen und insofern ist es ganz wichtig, dass sie sich am Winterurlaub in Österreich beteiligen, unbeschränkt nach Österreich einreisen und hier Urlaub machen könnten", sagte Oliver Fritz, Tourismusexperte am Österreichischen Institut für Wirtschaftsforschung im Ö1-"Mittagsjournal" des ORF-Radios.

In Frankreich sollen die Skilifte unterdessen während der Festtage stillstehen, die Wintersportorte selbst aber sollen offen sein. "Natürlich wird es für jeden (...) möglich sein, in die Ferienorte zu gehen, um die reine Luft unserer schönen Berge, die Geschäfte, die geöffnet sein werden - außer Bars und Restaurants - zu genießen", sagte Premierminister Jean Castex am Donnerstag. Es sei aber ganz einfach: "Alle Skilifte und öffentlichen Einrichtungen werden für die Öffentlichkeit geschlossen sein."

Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) unterstützt den italienischen Vorstoß für eine Schließung der Skigebiete. Der Freistaat schob am Donnerstag dem Skifahren in Nachbarländern einen Riegel vor. Wer in ein Risikogebiet reist, als das gegenwärtig unter anderem die Alpenländer Österreich, Schweiz und Liechtenstein eingestuft sind, muss bei der Rückkehr nach Bayern zehn Tage in Quarantäne. Das gilt ab Dezember auch für Tagestouristen, eine bisher noch geltende Ausnahmegenehmigung soll ab Dezember entfallen. Das beschloss das bayerische Kabinett nach Angaben der Staatskanzlei.

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46  Kommentare
46  Kommentare
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deroberoesterreicher (1.277 Kommentare)
am 26.11.2020 23:25

Seit Jahrzehnten hat kein Politiker mehr den Europäern so geschadet, wie die deutsche Merkel.

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 26.11.2020 23:18

darüber werden sich nicht nur wir, sondern auch die Tschechen, Rumänen, ... freuen ☺

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RobertReason (3.014 Kommentare)
am 26.11.2020 22:18

Es ist wirklich skurril, wenn uns hier vorgeschrieben wird, ob wir Skigebiete öffnen dürfen oder nicht.

Es war das "Apres-Ski" in Ischgl, welches das Problem war, nicht das Skifahren selber.

Dann kann man Hygienekonzepte vorliegen.

Und was geht das die Merkel oder sonst wem an... absurd.

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( Kommentare)
am 26.11.2020 22:02

Unsere Zahlen sind 3-4 mal so hoch wie die deutschen Werte.
Immer noch haben wir europäische Spitzenwerte bei Neuinfektionen.
So kann ich die deutschen Politiker verstehen wenn sie sich Sorgen machen.
Aber was interessiert das unsere Hotel und Lift Kaiser und Frau Köstinger.
Hinterher sind sowieso die Anderen schuld. "wir haben alles richtig gemacht"
Herr Platter übernehmen Sie.

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 26.11.2020 22:08

Joerger,

Die Deutschen können Einreisebestimmungen und auch Quarantäneregeln für Rückkehrer machen wie sie es für richtig halten.

die Deutschen haben aber kein Recht zu sagen, was wann in AUT auf- oder zugesperrt werden muss.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 26.11.2020 23:30

Dann hört aber auch auf zu jammern, wenn nach den Ferien die Infektionen wieder steigen.

Unvernunft gehört bestraft!

Oder meint ihr wirklich, ein Lockdown würde etwas nützen und mit Masken herum rennen, wenn man gleichzeitig wieder die Skigebiete zum Sammelauflauf freigibt?

Wenn ihr wirklich meint, die Urlauber würden, wenn es dunkel wird, brav auf ihren Zimmern sitzen, dann irrt ihr. Ein Urlauber möchte was erleben und dazu gehört auch abendliches "Vergnügen".

Es ist absolut lächerlich, wenn die Leute denken, die Maßnahmen und der Lockdown wären für andere Leute. Oder ihr würdet die Masken für die Regierung tragen.

Ihr tragt sie, um euch und eure Bevölkerung zu schützen und nicht für Kanzler Kurz oder Anschober!

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Geto (824 Kommentare)
am 27.11.2020 05:57

Warst du im jetzigen Lockdown mal im Salzkammergut wenn nicht dann sieh dir am Wochenende die Autonummern der Besucher an ich dachte mir wir haben eine Ausgangsbeschbeschränkung da stehen sogar Autos von anderen Bundesländern auf den Parkplätzen rund um die Seen.
Also warum sollen die Schigebiete schließen?
Ps:Ich bin beruflich unterwegs in diesen Gebieten

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 27.11.2020 11:01

Damit Ihr endlich mal von Euren hohen Zahlen herunter kommt!

Ist das so schwer?

Ihr jammert und jammert, über die bösen Deutschen, über Eure Regierung, über Kurz, über Anschober, über volle Läden, über Masken tragen, über dies und über jenes und am Ende wundert Ihr Euch, wenn man möglichst nicht in Österreich die Skigebiete besuchen soll?

Dann könnt Ihr doch gleich Open Air Veranstaltungen frei geben, das ist nichts anderes als ein Skigebiet!

Alle sind alles Schuld : die Urlauber, wenn sie nicht kommen - die Urlauber, wenn sie kommen - die Regierung, weil sie Maßnahmen beschließt - die Regierung, wenn sie keine Maßnahmen beschließt - die Schulen, wenn sie auf haben - die Schulen, wenn sie zu haben ........

Nur jeder einzelne ist nie etwas Schuld und will auch auf nichts verzichten!

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sznabucco (1.864 Kommentare)
am 27.11.2020 14:08

Killerkaninchen, treffend formuliert, genauso tickt der Österreicher.
Egal was, es muss gesudert werden.

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Augustiner (40 Kommentare)
am 26.11.2020 21:22

Vor 1 Woche wurde noch hysterisch geschrien, daß die Patienten vor den Spitälern liegen gelassen werden. Jetzt wollen sie den Skirummel zulassen. Unverantwortlicher, blöder und unsolidarischer geht s im Ösi - Land wohl nimmer.

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GinoTerwilliger (1.980 Kommentare)
am 26.11.2020 21:32

Wenn die Deutschen nicht kommen = halbvolle Skilifte, Abstands- und Hygienekonzepte im Wartebereich und der Rest ist sowieso draussen.

Was genau ist daran jetzt so unsolidarisch?

Aiso ich bin da jetzt kein Spezialist, aber ich glaub die Plus-City am 07. wieder aufzumachen ist wesentlich gefährlicher bzw. unsolidarischer als Skifahren.

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 26.11.2020 21:37

Ginoterwilliger

sehe ich auch so.

Epidemiologisch gesehen: Am Solidarischsten ist es, die Weihnachtsgeschenke im Internet zu bestellen.

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Herzer (244 Kommentare)
am 26.11.2020 21:21

Wenn ich hier manche Kommentare lese, fasse ich mir an den Kopf. Die Zahlen pro 100.000 Einwohner sind hier 3-4 mal so hoch wie in Deutschland, wäre es umgekehrt, hätte Österreich längst die Grenzen geschlossen und alle würden sich noch mehr aufregen.

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GinoTerwilliger (1.980 Kommentare)
am 26.11.2020 21:35

Das die deutschen die Grenzen zumachen ist verständlich und es steht Ö nicht zu das anzukreiden. Schon gar nicht nachdem Sebastian im Sommer Kroatien den Stinkefinger gezeigt hat.

Aber wieso soll D oder die EU darüber entscheiden dürfen was und wann Österreich mit seinen Ski-Liften macht.

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Lamborghini44 (1.972 Kommentare)
am 26.11.2020 20:52

"Thanksgiving" in den USA und zig Millionen Amis fliegen kreuz und quer durchs Land, natürlich ohne besonderen Coronaregeln, viele Cluster sind vorprogrammiert, und die EU streitet sich buchstäblich zu tode, über teilweise sinnlose Verordnungen.
Was der richtige Weg ist, weiß wohl niemand.

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 26.11.2020 20:37

Die Deutschen zetteln einen Wirtschaftskrieg innerhalb der EU an. So sehen also die Werte der EU aus.

Der Zerfall der EU geht weiter.

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jopc (7.371 Kommentare)
am 26.11.2020 20:39

Und Ungarn wird schon wieder mal gerügt weil es russischen Impfstoff bestellt hat.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 26.11.2020 23:17

looooool

Was für ein Wirtschaftskrieg?

Eure Wirtschaft ist abhängig von Urlaubern, besonders von deutschen Urlaubern, die ihr aber überhaupt nicht im Land haben wollt. Am liebsten würdet ihr ja überhaupt keine Ausländer im Land haben und damit meine ich Ausländer = alles was nicht Österreicher ist.

Ihr müsst mal wieder ein wenig demütiger werden und Urlauber als das behandeln, was sie sind : nämlich Gäste, die jede Menge Geld in Österreich lassen.

Das gilt auch für Deinen " Après-Ski Satz", dass die Deutschen es selber Schuld sind, weil sie sich in Ischgl vollsaufen würden!

Ich würde mich mal darüber erkundigen, wie viele Menschen, aus wie vielen Ländern in Ischgl Urlaub machen und sich vollsaufen! Das sind mit Sicherheit nicht alles Deutsche und letztendlich lassen sie jede Menge Geld dafür da.

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Flachmann (7.156 Kommentare)
am 26.11.2020 19:53

Das war`s dann mit der Union!

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 26.11.2020 23:21

Hoffentlich, denn Österreich braucht in der Union kein Mensch!

Oder meinst Du tatsächlich, die EU wäre von Österreich, was so viele Einwohner hat wie London, abhängig?

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Lamborghini44 (1.972 Kommentare)
am 26.11.2020 19:52

Da kristallisieren sich einige Retourkutschen heraus, ganz schuldlos ist da aber die Regierung auch nicht.

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 26.11.2020 20:39

Es ist ein riesiger Unterschied, eine Reisewarnung auszusprechen.
Oder einem anderen Land einen wichtigen Wirtschaftszweig zu verbieten.

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jopc (7.371 Kommentare)
am 26.11.2020 20:41

Die werden es diplomatischer machen.
Keine Reisewarnung, nichts.
Aber bei Wiedereinreise dann 10 Tage Quarantäne. Das wars dann mit Skiurlaub.

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 26.11.2020 21:53

JOPC

die Quarantäneregelungen sind abhängig von den Zahlen...
In NRW wurde die Quarantäneregelung vom Gericht gekippt, weil in NRW die Zahlen schlechter waren als im Gastland - also das Risiko einer Infektion daheim in NRW höher war. Es gab also keinen nachvollziehbaren Grund für die Quarantäne.

Damit hat unser Bundeskanzler recht - unsere Zahlen müssen runter - unter jenen in D.

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 26.11.2020 19:34

Ich denke Österreich sollte im Gegenzug überlegen, wie der Transit für deutsche Bürger und Waren von und nach Italien, Kroatien, .... gestaltet werden könnte.

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Proking (2.660 Kommentare)
am 27.11.2020 14:29

Würde zwar etwas dauern, aber die Abnabelung könnte gelingen. Dann sitzen wir da, wia die Kotz beim Sch..ßen.

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Petziziege (3.590 Kommentare)
am 26.11.2020 19:26

Na wichtig ist für Deutschland das sie ihre Abgasmanipulation an den Autos weiter ins Ausland verkaufen können...aber Merkel was sagt hat auch Basti Pause.....

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 26.11.2020 19:24

Corona ist ein medizinisches Problem!
Die Politik hat die Aufgabe Empfehlungen der ÄRZTE umzusetzen!

warum Politiker das Zepter an sich reißen, sich wie Mediziner mit langjähriger Erfahrung darstellen und entgegen allen ärztlichen Empfehlungen abstruseste Maßnahmen den Bürgern aufzwingen, die mehr und mehr an korrupte östliche Staatschefs erinnern, wird uns ein Rätsel bleiben!

zB herrscht im Söderland totales Chaos im Schulsystem - niemend weiß mehr genau, was man darf oder nicht darf oder was eine Empfehlung ist. Und das mit dem bayrischen Skizirkus ist wohl eine Klasse für sich - so wenig Intelligenz hätte ich Herrn Söder nie zugetraut!

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jopc (7.371 Kommentare)
am 26.11.2020 20:33

Bayerische Politiker MÜSSEN einen Intelligenztest machen. Die Durchgefallenen werden dann in die Regierung geholt.

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Proking (2.660 Kommentare)
am 27.11.2020 14:34

Stimmt, aber in unsere Regierung, z.B. Unterrichtsminister Fassmann.

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dachbodenhexe (5.660 Kommentare)
am 26.11.2020 19:06

Das Skitouren gehen wird dann einen weiteren Zulauf bekommen.
Ich freue mich auch schon auf die erste Tour heuer!

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alpinisti (3.318 Kommentare)
am 26.11.2020 19:09

Sehr geehrte Dachbodenhexe, da sind wir ausnahmsweise einer Meinung! Freue mich auch schon auf die erste Tour!

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 26.11.2020 19:25

... und ich geh langlaufen ☺

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jopc (7.371 Kommentare)
am 26.11.2020 20:38

Wieso habe ich jetzt Langsaufen gelesen?
Eine Abart des Freud'schen?

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 26.11.2020 19:49

Furchtbar 🤢 sind jetzt schon viel zu viele unterwegs ....

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GinoTerwilliger (1.980 Kommentare)
am 26.11.2020 18:55

Man muss glaube ich 2 Dinge trennen:

* Die Entscheidung Deutschlands bzgl. Einreisebestimmungen und Reisewarnungen. Deren Bier und die hatten mit Sebastian Kurz Aktion gegenüber Kroatien auch ein sehr gutes Vorbild.

* Die Entscheidungen ob Lifte auf oder zu bleiben. Keine Land redet derzeit den anderen irgendwo drein. Ob Schulen auf oder zu, Restaurants auf oder zu. Da ist man sich eigentlich ziemlich darüber einige das dies jedes Land für sich entscheiden darf. Jetzt vielleicht hab i da was übersehen, aber warum genau meint jetzt genau im Punkt Skilifte die ganze Welt sie dürfte da in Ö mitentscheiden???

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.198 Kommentare)
am 26.11.2020 20:27

Sie kann eine "gutnachbarliche Empfehlung" aussprechen.

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snooker (4.426 Kommentare)
am 26.11.2020 18:53

Was regen sich die Deutschen auf. Die haben sowieso ihre Reisewarnungen.
Und außerdem müssen erst einmal unsere Infektionszahlen sinken, bevor man an ein Aufsperren denken kann.

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ChrisLeonding (240 Kommentare)
am 26.11.2020 18:45

Es herrscht eine Pandemie, wir sind mitten in der 2. Welle und in Sachen Schilauf wird daraus eine Schlammschlacht. Kurz kommt sogar mit dem hanebüchenen Argument, 'Liftfahren sei wie Fahren in öffentlichen Verkehrsmitteln'. Gehts noch? Mit denen sollen doch nur Menschen fahren, die zur Arbeit müssen, dringende Besorgungen wie Lebensmittelkauf usw machen müssen. Bestürzend

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Geronimo7 (385 Kommentare)
am 26.11.2020 18:38

Markus Söder: "Halb Europa im Frühjahr von Ischgl aus infiziert"

"Halb Europa ist im Frühjahr von Ischgl aus mit infiziert worden", sagte heute der bayrische Ministerpräsident Markus Söder (CSU). Nachdem sich Bund und Länder in Deutschland auf die Verlängerung und Verschärfung des Teil-Lockdowns geeinigt haben, sollen in Bayern nun Wintersportler und andere Tagestouristen, die auch nur kurz in ein Risikogebiet im Ausland reisen, künftig verpflichtend in Quarantäne.

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 26.11.2020 19:27

... RICHTIG - nur ohne Ischgl hätte sich das Virus auch nicht aufhalten lassen ...

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Orlando2312 (22.305 Kommentare)
am 27.11.2020 07:27

....was aber die Versäumnisse in Ischgl nicht entschuldigt.

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GOAL (2.962 Kommentare)
am 26.11.2020 18:37

Das ist typisch Deutsch dem anderen was verbieten um selber den lauwarmen Lockdown weiterführen.

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ob-servierer (4.485 Kommentare)
am 26.11.2020 18:09

Wenn die BRD für alle Rückkehrer eine Quarantänepflicht einführt, braucht es keine EU-weite Verordnung mehr.
Auch wenn es für den heimischen Wintertourismus sehr bitter wird, aber anders kann man diese Massenveranstaltung, weil anders rechnet sich der Aufwand ja heutzutage nicht mehr, nicht wirksam verhindern.

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AroundTheWorld (2.294 Kommentare)
am 26.11.2020 18:04

Es gibt einige Schigebiete in Deutschland, da kann Sie den Schlüssel in die Hand nehmen.!
Wer ist Merkl?

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 26.11.2020 17:51

Nordkorea grüßt!

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