Massive parteiinterne Kritik an Orbán nach Lokalwahl-Niederlage
BUDAPEST. Nach der Niederlage bei den Kommunalwahlen scheint die Disziplin innerhalb der ungarischen Regierungspartei Fidesz zu bröckeln.
Medien berichteten am Mittwoch von ersten Anzeichen für eine "Meuterei" gegen Parteichef und Premier Viktor Orbán. Treibende Kräfte seien jene Fidesz-Bürgermeister, die ihre Ämter an die Opposition verloren hätten, schrieb die Wochenzeitung "168ora". In der Vergangenheit waren kaum Informationen über die inneren Angelegenheiten der Partei an die Öffentlichkeit gedrungen. Dies scheint sich nun zu ändern. Fidesz-Abgeordneten sei der Parteiausschluss des in einen Sex- und Korruptionsskandal verwickelten Györer Bürgermeisters Zsolt Borkai zu wenig, berichtete das Onlineportal "hvg.hu". Borkai solle auch sein Bürgermeisteramt aufgeben. Verantwortlich für die Niederlage sei auch die Parteiführung. Laut dem Online-Portal "Nepszava.hu" werfen Fidesz-Mitglieder Orbán vor, eine "schlechte strategische Entscheidung" getroffen zu haben, indem er bis nach der Wahl mit Konsequenzen für Borkai wartete.
Zu Leuten wie Orban, Kacinsky, Erdogan, Assad, Putin, Trump, Johnson, Duterte, Bolsonaro etc.darf man aber schon Politgangster sagen, oder?
so beginnt der Niedergang des Despot
Die Leute in Ungarn kapieren langsam dass die Politik NICHT auf ihrer Seite steht und ihnen mehr Problemen bereitet als notwendig .
und dem Türkischen Despot Erdogan wird es genau so gehen ,es ist immer nur die Frage der Zeit. Sein ex Innenminister wird dafür sorgen das ER Stimmen verliert.
Oder warum immer mehr Türken in Europa um Asyl ansuchen ?
ich dachte es gibts keine regierungskritische zeitung in ungarn??
wieso gibts dann "168 óra"?
:-)
na also!
was darf so eine zeitung schreiben? sowas, was die linksliberalen gefällt, dass die unterstützung bekommen.
wess brot ich ess, des lied ich sing.
*g*
glaubt nur, glaubt.
wer glaubt, wird selig:
Deswegen sind sie Freude der FPÖ .... Korrupt bis zum Abwinken!