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Macron warnt vor Arbeitslosigkeit

15. Juli 2020, 00:04 Uhr
Macron warnt vor Arbeitslosigkeit
Militärparade zum Nationalfeiertag Bild: afp

PARIS. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat die Franzosen auf eine wirtschaftlich harte Zeit nach der Coronavirus-Krise eingeschworen.

"Wir werden einen massiven Anstieg der Arbeitslosigkeit erleben", sagte Macron in einem Fernsehinterview zum französischen Nationalfeiertag. Schätzungen zufolge werde es im Frühjahr 2021 rund 800.000 bis eine Million Arbeitslose geben.

Gleichzeitig will der Präsident noch tiefer in die Tasche greifen und stellte ein umfassendes Konjunkturprogramm in Aussicht, das mindestens 100 Milliarden Euro schwer sein soll. Hinzu kämen noch 460 Milliarden Euro, die bereits seit Beginn der Epidemie als Unterstützung der Wirtschaft zugesagt wurden, sagte der 42-Jährige. Langfristig will Macron die Teilzeitarbeit fördern.

Mit Blick auf die Pandemie stellte Macron strengere Regeln in Aussicht. Er sprach sich für eine Maskenpflicht in geschlossenen Räumen aus. Es gebe Anzeichen dafür, dass das Coronavirus in Frankreich wieder aktiver werde, warnte er.

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3  Kommentare
3  Kommentare
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Flachmann (7.156 Kommentare)
am 17.07.2020 16:48

Kurz sollte beim "Europäischen Unfähigkeitsgipfel" nicht zu grosszügig sein, anstatt den Mittelmeerländern gutes Geld nachzuschmeissen sollten wir an unsere Bevölkerung denken.
Wir werden das Geld noch dringend für die Österreichen brauchen!

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penunce (9.674 Kommentare)
am 15.07.2020 04:31

"Wir werden einen massiven Anstieg der Arbeitslosigkeit erleben", sagte Macron in einem Fernsehinterview zum französischen Nationalfeiertag. Schätzungen zufolge werde es im Frühjahr 2021 rund 800.000 bis eine Million Arbeitslose geben."

Der einzige Trost zu der Aussage von Macron ist, auch im gesamten Europa werden die Arbeitslosenzahlen steigen, auch bei uns!

Denn die Betriebsinhaber werden nicht so dumm sein und in die Tasche greifen, um ihr mehrmals versteuertes Geld den Angestellten zukommen zu lassen, früher lassen sie ihren Betrieb in Konkurs gehen!

Sie trifft alle keine Schuld, denn der KURZ leitet die Geschicke Österreich und überhaupt das VIRUS trägt die alleinige Schuld am Niedergang Österreichs!

Auch auf uns kommen harte Zeiten zu, einstweilen wähnen sich die Angestellten noch in Sicherheit, aber der Tag, an dem alles zusammenbricht, ist fürchterlich nahe gekommen!

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 16.07.2020 00:24

Was soll eigentlich dieser pompöse Quatsch der hier jedes Jahr Mitte Juli aufgeführt wird?
Jetzt fehlt nur noch mehr die entsprechende Blutrünstigkeit dazu.

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