Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

London plant neues Einwanderungssystem

Von OÖN, 20. Februar 2020, 00:04 Uhr
London plant neues Einwanderungssystem
Bild: REUTERS

LONDON. Zuwanderung soll ab 2021 stark begrenzt werden

Die britische Regierung will nach dem EU-Austritt ein punktebasiertes Einwanderungssystem für ausländische Arbeitskräfte einführen und die Zuwanderung deutlich begrenzen. Um künftig ein Arbeitsvisum zu erhalten, müssen Kandidaten besondere Kompetenzen nachweisen, gut Englisch sprechen und ein Jobangebot vorweisen können.

Das neue System werde die Zahl der Zuwanderer senken, sagte Innenministerin Priti Patel: "Wir beenden die Freizügigkeit, holen uns die Kontrolle über unsere Grenzen zurück und kümmern uns um die Prioritäten der Menschen."

Die neue Regelung gewährt etwa bis zu 20 Punkte, wenn der Verdienst bei mindestens 25.600 Pfund (30.820 Euro) pro Jahr liegt. Jeweils 20 weitere Punkte gibt es, wenn "passende Kompetenzen" nachgewiesen oder die Englischkenntnisse auf dem "geforderten Maß" liegen. Insgesamt müssen Anwärter mindestens 70 Punkte sammeln.

"Die Visa werden nur an diejenigen vergeben, die genügend Punkte bekommen", teilte die Regierung mit. Damit werde den "besten Talenten" der Vorrang gegeben.

Es gilt als sicher, dass das Unterhaus das neue Einwanderungssystem unterstützt, da die konservativen Tories von Premierminister Boris Johnson seit der Wahl dort die Mehrheit haben.

mehr aus Außenpolitik

Warum Sanktionen gegen Iran ihre Wirkung verfehlen

USA und Großbritannien verhängen neue Sanktionen gegen Iran

EU verhängt erstmals Sanktionen gegen israelische Siedler

Konservative gewinnen Parlamentswahl in Kroatien

Interessieren Sie sich für dieses Thema?

Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

16  Kommentare
16  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 20.02.2020 16:05

Achtung Briten, ORF und Experten warnen!

lädt ...
melden
antworten
primavera13 (4.190 Kommentare)
am 20.02.2020 13:29

Viel Zuzug geht ja auf EU-Bürger zurück. Das sieht man vor allem in den Ballungsräumen. Viele Auto-Kennzeichen aus Polen, Rumänien, Tschechien, Slowakei, Kroatien, Ungarn oder Bulgarien sind zu sehen.

Viele EU-Bürger in Österreich sind aber auch öfters (länger) arbeitslos. Und da kann irgendetwas nicht stimmen. Wer länger keine Arbeit hat und daher in Österreich nicht gebraucht wird, der sollte doch in seine Heimat zurückkehren.

Vor allem bedenklich sind die Vizegradstaaten. Selbst wollen sie gar keine Asylwerber aufnehmen und erhöhen so den Druck auf Staaten wie Österreich, Deutschland, Schweden, Frankreich oder die Niederlande überproportional viele aufnehmen zu müssen.

Viele Vizegradbürger selbst, gehen aber ohne Gewissensbisse ins westliche EU-Ausland und erhöhen dort noch einmal die Ausländerquote in jenen Ländern, die schon jetzt einen hohen Migrationsanteil haben. Das nenne ich Trittbrett-Fahrertum.

Gerade Vizegradbürger sollten als gerechter Ausgleich zu Hause bleiben.

lädt ...
melden
antworten
primavera13 (4.190 Kommentare)
am 20.02.2020 13:20

London ist keine Reise mehr wert. Es gibt ja in der EU noch viele andere schöne Reiseziele.

EU-Bürger werden dort bald Menschen 2. Klasse sein.

lädt ...
melden
antworten
primavera13 (4.190 Kommentare)
am 20.02.2020 13:15

Die Zündler Boris Johnson und Nigel Farage werden bald ganz andere Probleme bekommen. Denn der neue Englische Nationalismus hat sich nun im Brexit niedergeschlagen.

Die Einheit des Empires steht am Scheideweg. Mittel- und längerfristig wird Großbritannien auseinanderfallen. Schottland weg, Nordirland weg und auch Wales wird sich irgendwann verabschieden.

Übrig bleiben wird nur mehr das kleine England in der Mitte. Dann sind die Nationalisten endlich unter sich. Unbedeutend mit einer Monarchie und einem Nuklear-Militär, dass sich London alleine nicht mehr leisten wird können.

Ein Mini-Empire, über das alle lachen werden.

Aus dem Brexit wird bald ein BRITEXIT, Crackxit UK oder Brea(U)K Großbritanniens werden.

Dank Ex- Premier David Cameron, der Brexit-Lügner Boris Johnson und Nigel Farage und Russlands Putin, der in den sozialen Medien ordentlich mitgemischt hat.

Great Britain no more....
BRITEXIT
BREA(U)K
BREA(U)K IT

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 20.02.2020 11:22

Glückliche Briten. Sie koennen jetzt ueber alles selber entscheiden. Hoffe die EU zerbröselt sich bald.

lädt ...
melden
antworten
primavera13 (4.190 Kommentare)
am 20.02.2020 13:11

Willst wohl bald wieder Kriege in Europa?

Wenn überall die Nationalisten das sagen hätten und es nichts Gemeinsames mehr gibt in Europa dann krachts bald wieder. Das zeigt die Geschichte Europas zur genüge auf.

Und das soziale Europa mit Wohlstand und Krankenversicherung und 5 Wochen Urlaub kannst auch gleich vergessen.

lädt ...
melden
antworten
penunce (9.674 Kommentare)
am 20.02.2020 10:54

Zu allererst hat es geheißen, sobald die Briten aus der EU ausgetreten sind, werden sie an Hunger zu leiden haben und gar nichts mehr auf den europäischen Markt bekommen.

Jetzt sind sie fast drei Wochen ausgetreten aus dem dubiosen Verein und sie leiden noch immer nicht unter dem "Verlust" dieser Union und streben schärfere Gesetze an in Punkto "Zudringlinge"! 😜

Deutschland hat den größten Verlust zu beklagen,

1) weil sie nicht frei sind von den Ami-Soldaten, siehe die Air Basis Ramstein und weitere mit Ami-Militär besetzte Basen ...

2) weil die Briten den Deutschen und uns auch, wirtschaftlich abgehen!

Ich beneide die Briten um ihre wiedererlangte Selbständigkeit/Freiheit, dass zu tun was sie auch wollen und dass sie die Zuwanderung soll ab 2021 stark begrenzt werden!!

lädt ...
melden
antworten
Zonne1 (3.651 Kommentare)
am 20.02.2020 08:59

Perfektes System, das nennt man Rosinen-Picken.
Falls (!) das funktioniert, wird mans bald auch bei den Eingeborenen machen – und das unrentable Zeugs aussortieren …

Vielleicht funktionierts aber auch garnicht : die Wirtschaftsbosse sind schließlich auf eine Masse an billigen Arbeits-Sklaven angewiesen , und ein Heer an Konsum-Sklaven ist auch nötig, für die jährlichen Umsatz-Steigerungen.

Obs funktioniert, kann dieser Regierung aber egal sein - wichtig ist nur, das sie die treuen Anhänger der "Mauern gegen Angst"-Ideologie zufrieden stellen - kurzfristig.

lädt ...
melden
antworten
vorsicht (3.443 Kommentare)
am 20.02.2020 09:07

Aha- Sie sind also der Meinung es ist eh alles in Ordnung im Hause Österreich?

lädt ...
melden
antworten
Schuno (6.604 Kommentare)
am 20.02.2020 07:34

Bei uns schon seit 2015 Standard
😂😂😂
Es wurden nur qualifizierte Arbeitskräfte und Akademiker ins Land gelassen,und bis heute hat sich daran nichts geändert

lädt ...
melden
antworten
Schuno (6.604 Kommentare)
am 20.02.2020 07:30

Würde ich mir bei uns auch wünschen
Wird leider nur ein Wunsch bleiben

lädt ...
melden
antworten
ECHOLOT (8.804 Kommentare)
am 20.02.2020 07:12

ICH BENEIDE DIE BRITEN UM DEN BREXIT! u viele werden es in zkf tun!

lädt ...
melden
antworten
SRV (14.567 Kommentare)
am 20.02.2020 07:35

Sie könne immer noch dorthin auswandern, fraglich ist nur, ob Sie die von Ihren Brüdern im Geiste verlangten Voraussetzungen und Qualifikationen mitbringen...

lädt ...
melden
antworten
vorsicht (3.443 Kommentare)
am 20.02.2020 09:05

Na sie wohl mit Sicherheit nicht....

lädt ...
melden
antworten
Gelesen (716 Kommentare)
am 20.02.2020 01:39

Nun kann England selber entscheiden wer einreist. Hoffe unsere Politik wir auch bald wach!

lädt ...
melden
antworten
ECHOLOT (8.804 Kommentare)
am 20.02.2020 07:14

österreich von allen eu ländern als letztes! mund halten , zahlen u tun was uns die anderen anschaffen! bissl maulen aber am schluss einfach buckeln u spuren!

lädt ...
melden
antworten
Aktuelle Meldungen