Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Sommerurlaub am Meer ist möglich

Von nachrichten.at/apa, 10. Juni 2020, 14:49 Uhr
Sehnsucht nach dem Strandurlaub: Wo Baden im Meer heuer möglich ist
In Italien werden die Strandliegen bereits aufgestellt. Ab 16. Juni sind die Reisebeschränkungen auf österreichischer Seite aufgehoben. Bild: APA/AFP/VINCENZO PINTO

WIEN. Drei Monaten nach der Verhängung von Reisebeschränkungen öffnet Österreich ab 16. Juni seine Grenzen für 31 europäische Länder wieder. Auflagen bei der Einreise aus diesen Ländern wie ein negativer Coronatest oder eine 14-tägige Quarantäne gelten ab Dienstag nicht mehr. Ausnahmen sind Spanien, Portugal, Schweden und Großbritannien.

"Heute stoßen wir ein Fenster auf, ein großes Fenster in Richtung neue Reisenormalität", sagte Außenminister Alexander Schallenberg (VP) am Mittwoch nach dem Ministerrat. Auch die Grenze zu Italien wird ab 16. Juni wieder vollständig geöffnet. Für die norditalienische Region Lombardei gilt aber weiterhin eine partielle Reisewarnung. "Wir raten Österreicherinnen und Österreichern ganz dringend von Reisen in diese Region ab. Wenn sie den Koffer packen, vergessen sie den Hausverstand nicht", so Schallenberg.

Trotz der weitreichenden Grenzöffnungen bleibt der globale Reisehinweis, wonach weltweit ein "Hohes Sicherheitsrisiko" wegen der Coronavirus-Pandemie besteht (Sicherheitsstufe 4 von 6), aufrecht. Das Außenministerium empfiehlt weiterhin, den Urlaub im Sommer 2020 möglichst in Österreich zu verbringen.

Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) appellierte an die Reisenden: "Genießen Sie Ihren Urlaub, aber bitte mit Verantwortung." Wenn man die geltenden Regelungen wie den Mindestabstand einhalte, sei es nicht entscheidend, ob man im Salzkammergut, in Caorle oder in Deutschland urlaube. Er kündigte an, die Situation alle 14 Tage zu prüfen. Als "entscheidendes Kriterium" nannte Anschober dabei die Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner. Sollten diese in einzelnen Ländern binnen sieben Tagen den Wert von 10 überschreiten und auch die Reproduktionszahl Anlass zur Sorge geben, dann müssten Maßnahmen gesetzt werden.

Dankes-SMS aus Italien

Der italienische Außenminister Luigi Di Maio hat den österreichischen Beschluss, die Reisebeschränkungen zu Italien aufzuheben, begrüßt. "Ich danke der Regierung in Wien für den vernünftigen Beschluss", erklärte Di Maio auf Facebook. Laut Nachrichtenagentur ANSA dankte er Außenminister Schallenberg  außerdem persönlich per SMS: "Danke mein Freund, wir erwarten dich bald in Italien."

Das Landeverbot für Flugzeuge aus Italien wird, mit Ausnahme der Lombardei, ab kommenden Dienstag aufgehoben. Reisen in diese italienische Region werden aber erlaubt sein, wenn auch wegen der aufrechten Reisewarnung mit einem gewissen Risiko verbunden. Dies könnte im Fall des Falles bedeuten, dass den Reisenden bei Problemen dienst- oder arbeitsrechtliche Folgen oder im Fall konsularischer Hilfe Regressforderungen drohen könnten, wie Schallenberg erläuterte.

Die Grenze zu Spanien soll ab dem 1. Juli wieder aufgehen, da Spanien selbst angekündigt habe, seine Grenzen bis Ende Juni geschlossen zu halten, so Schallenberg. Schweden, Großbritannien und Portugal seien von der Rücknahme der Reisebeschränkungen bis auf Weiteres ausgenommen. Die Infektionszahlen bzw. ihre Entwicklung würden "eine Öffnung zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht" zulassen.

Anschober bedauerte insbesondere die weitere Grenzschließung zu Schweden, das bei der Pandemiebewältigung einen Sonderweg gegangen war: "Ich hätte mir gewünscht, dass dieser sympathische Weg, eine Krise zu bewältigen, erfolgreich ist."

Rückreisen aus Serbien, Bosnien und Türkei nicht erlaubt

Weiterhin nicht erlaubt bleibt auch die Rückreise aus Ländern außerhalb des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) - also etwa Serbien, Bosnien und Türkei. Über die Grenzöffnung zu diesen Ländern soll laut Schallenberg in Abstimmung mit der EU entschieden werden. Die EU-Kommission werde am Freitag entsprechende Richtlinien vorlegen, auf deren Basis Österreich weiterarbeiten werde. Außerdem gab der Außenminister zu bedenken, dass die Grenzöffnung zu den 31 Ländern nicht zwangsläufig auf Gegenseitigkeit beruht - Reisende müssen sich also im Vorfeld über die Bedingungen informieren.

Die Reisebranche begrüßte die Grenzöffnungen umgehend als "wichtigen Schritt, der den dringend nötigen Rückenwind für die durch die Corona-Krise schwer getroffene Reisebranche" bringte. Nach "diesem Meilenstein" sei es nun wichtig, "auch Lockerungen der Reiseeinschränkungen zu Ländern außerhalb Europas anzudenken - selbstverständlich unter Berücksichtigung der Covid-Entwicklungen", forderte Gregor Kadanka, Obmann des Fachverbandes Reisebüros in der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ).

Erfreut zeigte sich auch Tirols Landeshauptmann Günther Platter (ÖVP) wegen der Öffnung der Brennergrenze. Damit sei eine "zentrale Forderung der Europaregion Tirol-Südtirol-Trentino erfüllt", so Platter. Auch der Südtirol-Sprecher der ÖVP Hermann Gahr begrüßte den Schritt.

Reisebeschränkungen

Bei der Rückkehr aus den folgenden europäischen Ländern verlangt Österreich nach wie vor ein Covid-Gesundheitszeugnis nach einem negativen Coronatest oder eine verpflichtende 14-tägige Heimquarantäne: Großbritannien, Schweden, Spanien, Portugal, Serbien, Bosnien-Herzegowina, Montenegro, Nordmazedonien, Kosovo, Albanien, Republik Moldau, Weißrussland (Belarus). Russland und Türkei.

Reisewarnungen

Aufgrund der Coronavirus-Pandemie gelten nach wie vor Reisewarnungen für 21 Staaten weltweit. In Europa sind das nur noch Großbritannien, Portugal, Russland, Schweden, Spanien, die Türkei, die Ukraine und Weißrussland (Belarus). Außerhalb Europas wird vom Außenministerium wegen der Pandemie weiterhin vor Reisen nach Brasilien, Ecuador, Indien, Indonesien, in den Iran, Mexiko, Nigeria, Pakistan, Peru, Philippinen, Senegal, Südafrika und in die USA gewarnt.

mehr aus Außenpolitik

Wie Europa seine Wirtschaft verteidigen will

Erstmals Gaza-Hilfsgüter über Hafen von Ashdod abgewickelt

Deutscher Gesundheitsminister lehnt Zigaretten-Verbot ab

Nehammer bei EU-Gipfel: Israels Gegenreaktion soll "maßvoll" sein

Interessieren Sie sich für dieses Thema?

Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

71  Kommentare
71  Kommentare
Die Kommentarfunktion steht von 22 bis 6 Uhr nicht zur Verfügung.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Gruenenfreundin (3.291 Kommentare)
am 11.06.2020 18:45

Trotz der weitreichenden Grenzöffnungen bleibt der globale Reisehinweis, wonach weltweit ein "Hohes Sicherheitsrisiko" wegen der Coronavirus-Pandemie besteht, aufrecht. Das Außenministerium empfiehlt weiterhin, den Urlaub im Sommer 2020 möglichst in Österreich zu verbringen.
Hoffentlich macht es der Außerminister vor - wie es der Kanzler ankündigte.

lädt ...
melden
westham18 (4.400 Kommentare)
am 11.06.2020 08:03

Jeder soll, der will! Ob die etwaige Ansteckungsgefahr am Strand in Griechenland, Sizilien, Kalabrien größer ist als bei uns in der Shopping City, bei Demos, im Supermarkt oder bei Tratscherln auf der Straße sei dahingestellt 😌

lädt ...
melden
penunce (9.674 Kommentare)
am 11.06.2020 06:09

"Die WHO hatte zuvor gesagt, dass Schutzmasken aus Stoff oder aus Supermärkten empfehlenswert seien.

Nun behauptet sie, dass solche Masken das Risiko einer Ansteckung auch erhöhen können, meldet die dpa. Stattdessen empfiehlt sie, dreilagige Masken aus Baumwolle, thermoplastischen Kunststoff und Polyester, die täglich in einer verdünnten Chlorlösung gewaschen werden sollen."

https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/

Die WHO wissen nicht was sie damit anrichten!

Der Trump hat, obwohl er mit dem Floyd in ernste Bedrängnis für seine Wiederwahl gebracht wurde, es ist Tatsache, der Floyd war ein übler vorbestrafter Verbrecher, der FÜNF Jahre in einem amerikanischen Gefängnis zugebracht hat, weil er einer Frau den Revolver an gen Bauch hielt, obwohl sie hochschwanger war und sie gnadenlos erpresste, obwohl er mit Narkotika zur Tatzeit vollgefüllt war, usw., usf ...

Das über Floyd, weil es gestern von den OÖN verheimlicht wurde!

lädt ...
melden
haliblau (3.764 Kommentare)
am 11.06.2020 06:34

Mag alles wahr sein. Ist das ein Grund deswegen so zu sterben. Bzw haben diese selbstverliebten Möchtegern Sheriffs das Recht dazu ein Menschen lleben so?auszulöschen? Ist das ihr Denken, ihre Meinung? Ihr gutes Recht dazu! Aber ganz ehrlich wenn es so ist, dann kann ich ihnen nur empfehlen sich aus Österreich zu vertschüssen. Wir brauchen solche Mitbürger nicht. Ich mag mich auch täuschen ABER ÖSTERREICH IST NICHT SO. 🤔🤔🤔🤔

lädt ...
melden
penunce (9.674 Kommentare)
am 11.06.2020 07:00

Die Kosten übernahm;

Mayweather
wuchs in schwierigen Verhältnissen auf, sein familiäres und soziales Umfeld war von Gewalt und Drogen überschattet. Floyd Mayweather Sr., der ebenfalls Profiboxer war und die Karriere seines Sohnes förderte, wurde ein Jahr nach Mayweather Jr.'s Geburt von seinem Schwager während einer Streitigkeit bezüglich einer Zwangsräumung ins Bein geschossen, seinen Sohn hatte er dabei auf dem Arm. Seine Mutter und seine Tante waren drogenabhängig, letztere starb an den Folgen einer darauf zurückzuführenden AIDS-Erkrankung. Mayweather Jr. wuchs teilweise bei seiner Großmutter auf. Er konzentrierte sich schon früh praktisch ausschließlich auf den Boxsport und brach dafür die High School ab.
Mayweather Jr. wurde mehrfach wegen Körperverletzung und häuslicher Gewalt zu unterschiedlichen Strafen verurteilt. Am 1. Juni 2012 wurde er wegen körperlicher Gewalt gegenüber einer Ex-Freundin erstmals zu einer Haftstrafe ohne Bewährung (90 Tage) verurteilt, die er auch absaß.

lädt ...
melden
penunce (9.674 Kommentare)
am 11.06.2020 07:20

Der Aufwand und die Demonstrationen weltweit haben ein Ausmaß erreicht, das unheimlich anmutet.

Ich möchte aber darauf hinweisen, dass der zu Tode gekommene ein Verbrecher war, wie er im Buche steht, er hatte in einem Laden Zigaretten gekauft und diese mit einem gefälschten 20 Dollarschein bezahlt hat und dadurch ist auf Verlangen der Besitzer des Ladens erst die Polizei gekommen.
Der Floyd hat sich aufsässig gezeigt und die Polizisten haben sich bedroht gefühlt und darauf wurde der Beschuldigt zu Boden gebracht;

Das gilt nicht für das Knien auf seinem Hals, dadurch hat er keine Luft zum Atmen bekommen und verstarb schließlich.

Das die Schwarzen mehr Weiße, als die Weißen die Schwarzen ums Leben bringen, ist eine Tatsache, aber keine Entschuldigung für den Polizisten.

Die Schwarzen sind zumeist Hühnen von Statur und äußerst schwer zu beruhigen und zu bezwingen, sie handeln meistens mit Drogen, vor unseren Schulen!

Dass der Trump mit hineingezogen in den Fall wird, ist Tatsache!

lädt ...
melden
Elenakaya (2.853 Kommentare)
am 11.06.2020 08:37

Der Mord am Drogendealer ist ein Fall für die US-Justiz und innenpolitische Angelegenheit der USA.

Schon alleine die Tatsache, dass linksextreme Kräfte in Österreich den Mord dazu benützen die österreichische Polizei in die gleiche Schublade wie die US-Sheriffs zu legen, zeigt dass es hier besonders skurrile Subjekte den Mord instrumentalisieren um in Österreich Stimmung gegen den Rechtsstaat und die Polizei machen.

Die 50000 Dummköpfe auf Wiens Straßen haben sich bunt aus uninformierten Jugendlichen, in die Jahre gekommene Berufsempörte und schwarzafrikanischen Selbstmitleidszelebranten zusammengesetzt. Der durchschnittliche Bildungsgrad augenscheinlich unter jenem eines warmen Leberkäsesemmel.

Und ja, Österreich ist nicht so wie diese Demonstranten es darstellen wollen. Es bestehen keinerlei Parallelen zu den amerikanischen Zuständen, weder systematischer Rassismus noch überbordende Polizeigewalt.

Und wer das so darstellen möchte lügt schlicht und einfach.

lädt ...
melden
kulesfak (2.732 Kommentare)
am 11.06.2020 08:49

Die einzige skurrile Gestalt hier sind Sie.
"Linksextreme Kräfte blablabla.....". Leidens an Verfolgungswahn? Irgendwas ist bei fanatischen Links-Rechts-Einteilern wie Ihnen gewaltig falsch gelaufen im Leben.
Tageintagaus das gleiche frustrierte Geseiere.

lädt ...
melden
fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 11.06.2020 08:53

"Irgendwas ist bei fanatischen Links-Rechts-Einteilern wie Ihnen gewaltig falsch gelaufen im Leben."

Wie sie einmal mehr beweisen.

lädt ...
melden
Elenakaya (2.853 Kommentare)
am 11.06.2020 09:15

Einfach die jeweiligen Demo Veranstalter nachgoogeln.

lädt ...
melden
susisorgenvoll (16.656 Kommentare)
am 11.06.2020 03:39

Man wird sehen, wie sich die Zahl der Corona-Fälle entwickelt!

lädt ...
melden
Gruenenfreundin (3.291 Kommentare)
am 10.06.2020 22:22

Herbstwetter im Mai und Juni, aber kaum einer kapiert, dass die Natur zurückschlägt. So starten die klimavernichtenden Flieger bald wieder hurtig durch und verschleppen so nebenbei auch Seuchen.
Die Menschen werden angeblich immer klüger - aber manchmal hat man den Eindruck, sie werden auf autistische Weise intelligenter.

lädt ...
melden
ausmaus (767 Kommentare)
am 10.06.2020 21:57

Reisen ist möglich.
Aber man muss ja nicht.
Hoffentlich ist Hirn nicht aus.

lädt ...
melden
numquamretro (1.495 Kommentare)
am 10.06.2020 21:27

Ich hoffe halt nur, dass nicht zu viele im Salzkammergut heuer urlauben, das brauchen wir nicht wirklich. A paar Mundls und Piefke reicht uns zwinkern

lädt ...
melden
rmach (15.038 Kommentare)
am 10.06.2020 20:59

: "Danke mein Freund, wir erwarten dich bald in Italien." Herrlich wie sich die Clique international angefreundet hat. Bussi da und Bussi dort. Gegenseitige Einladungen und Geschenke sind üblich und keine Korruption. Mit diesen blöden Videokonferenzen fällt man um die Spazierfahrten, das Gratisessen und die Packerl um. Wozu hat man den schlechten Ruf als Politiker, wenn man davon nichts hat? Wenigstens die Welt soll man sich gratis anschauen können.
Gut , dass er mir die Landkarte gezeigt hat. Ohne der hätte ich nicht gewusst, wo die Lombardei ist.
Ich weiß ganz sicher wo die Vögel sitzen, die mich für einen Trottel halten: In den Ministerien der Republik, bzw. in der Hofburg und dem BK-Amt.

lädt ...
melden
ECHOLOT (8.804 Kommentare)
am 10.06.2020 19:28

Na hats nun jeder geschnallt, dass die ganzen, noch immer Regelungen u Verbote nur mehr lächerlich sind?

lädt ...
melden
lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 10.06.2020 19:09

Schweiz... „Wir brauchen keine Kurz- sondern Weitsicht“...In der neuen Plakatkampagne ist der österreichische Bundeskanzler wenig vorteilhaft abgebildet.

Während Österreich seine Grenzen kommende Woche für 31 Länder öffnen wird, gilt in der Schweiz noch Weitsicht: Die Schweiz lässt Österreicher ohne gesundheitliche Kontrollchecks noch nicht ins Land herein.....

.....der Marktmanager Urs Weber sagt gegenüber „Vorarlberg Online“, dass das Kurz-Plakat Teil der großangelegten Kampagne sei.

Der Schweizer Tourismus ist von der Corona-Krise schwer gebeutelt. Man kann für die Schweizer nur hoffen, dass Sebastian Kurz abschreckend genug ist.

https://zackzack.at/2020/06/10/wir-brauchen-keine-kurz-sondern-weitsicht-schweizer-tourismus-wirbt-mit-anti-kurz-plakat/

lädt ...
melden
Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 10.06.2020 18:42

Sollte irgendwo ein Cluster entstehen wird das genauso wie in Ischgl verschwiegen werden!! Es will doch keiner die Touristen vertreiben 😡🔫

lädt ...
melden
Robay123 (139 Kommentare)
am 10.06.2020 18:32

Endlich!

Die ganze Panikmache und die Sinn befreiten Maßnahmen (Maskenblödsinn, ...) versteht doch längst keiner mehr!

lädt ...
melden
observer (22.198 Kommentare)
am 10.06.2020 18:10

Innerhalb von Italien herrscht nuerdings unbegrenzte Reisefreiheit. D.h. aus den Infektionsgebieten für die österreicherseits noch immer eine partielle Reiswarnung gilt, können Italiener auch in die Gebiete reisen, wo die Situation nicht mehr tragisch ist und wo dadurch wieder grössere Infektionsherde entstehen können, die dann via dort urlaubenden Österreichern wieder bei uns eingeschleppt werden. Deswegen ist die partielle Reisewarnung ein böser Witz und eine Alibiaktion. Die österr. Regierung braucht da nicht an den Hausverstand appellieren, wenn sie selbst den beiseite lässt und gewissenlos italienischem Druck nachgibt. Das Tragische ist, dass nicht nur die die Krankheit kriegen können, die unvorsichtigerweise dort hin fahren, sonder dass solche auch leiden oder vielleicht sogar sterben müssen, die sich nicht dorthin begeben, weil sie von denen angesreckt werden.

lädt ...
melden
vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 10.06.2020 18:30

Volle Zustimmung. Ist es wirklich so schlimm, wenn wir ein Jahr auf einen Auslandsurlaub verzichten? Und damit möglichst alle nach Italien fahren können, muss das Arbeitslosengeld noch ehest erhöht werden. Wir schaufeln uns das Grab selbst.

lädt ...
melden
elhell (2.099 Kommentare)
am 10.06.2020 19:06

Es geht wie immer nur ums Geld. Also um italienische und natürlich deutsche Touristen in Österreich. Der übliche Kniefall vor der Wirtschaft halt.
Wenigstens erkennt man die Damen und Herren von weitem und kann sich rechtzeitig verzupfen, wenn ein Rudel dieser oder jener angeströmt kommt.

lädt ...
melden
ReaderI (1.675 Kommentare)
am 10.06.2020 21:17

Naja, es sind ja schon auch die Menschen, die jammern, dass man ihnen verbietet, ihren Urlaub im Ausland zu verbringen....da können die Grenzen noch so viel offen sein, wenn (vernünftigerweise) keiner hinfährt. Die meisten sehen das ja als Katastrophe an, den Urlaub im eigenen Land oder gar zu Hause zu verbringen. Daran ist ja jetzt hoffentlich nicht wieder ein Politiker Schuld!

lädt ...
melden
neptun (4.138 Kommentare)
am 10.06.2020 17:50

Kroatien im Hinterland ist viel besser, Seen... gutes Essen, keine überhöhten Preise.

lädt ...
melden
Laubfrosch11 (2.740 Kommentare)
am 10.06.2020 17:49

Dann gleich lieber Mare Atter oder Mare Luna.

lädt ...
melden
Gugelbua (31.900 Kommentare)
am 10.06.2020 16:44

stehen die Reisenden schon in den Startlöchern ?😁

lädt ...
melden
Zonne1 (3.649 Kommentare)
am 10.06.2020 17:55

Was heist da "in den Startlöcherm" ?
Schau mal JETZT auf den Autobahnen - es staut sich schon wieder überall ! !
jede Menge Deutsche unterwegs nach Süden ...

lädt ...
melden
Petziziege (3.590 Kommentare)
am 10.06.2020 16:20

Nachdem man die Menschen 3 Monate eingesperrt hatte dürfen die Sklaven jetzt wieder Absurdistan verlassen...

lädt ...
melden
observer (22.198 Kommentare)
am 10.06.2020 18:12

Jetzt haben sie die Freiheit, nach Viristan zu fahren und von dort für alle Daheimgebleibenen was mitzubringen - ist das nicht grossartig ?

/Ironie off, für die die es noch nicht geschnallt haben.

lädt ...
melden
isamaus (573 Kommentare)
am 10.06.2020 18:32

Sie waren eingesperrt??? Auweh, tut mir leid! Wer hat das getan? Wars schlimm für sie??
Kann mir das gar nicht vorstellen, muss die Hölle sein. Ich war noch nie eingesperrt, ich bin dafür der vorsichtige Mensch mit Eigenverantwortung und Hausverstand.

lädt ...
melden
hepusepp (6.259 Kommentare)
am 10.06.2020 16:03

Braucht kein vernünftiger Mensch! Es ist ein sinnloser Urlaub in Italien oder sonst wo, daheim jammern alle, des Geld ist aus und wir brauchen Hilfe, und da wird es sinnlos verbraucht! wie dumm ist die Menschheit.

lädt ...
melden
fesi (715 Kommentare)
am 10.06.2020 15:29

Grenzen auf
Olle ausi
Grenzen zu
Ich mach Urlaub in Österreich ist ja dann keiner mehr da und ich hab meine Ruhe

lädt ...
melden
fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 10.06.2020 15:04

Zu des Erdowahns osmanischem Reich darf man reisen, nach Schweden nicht?

Oida...

lädt ...
melden
santabag (5.900 Kommentare)
am 10.06.2020 15:25

Sie müssen ja eh nicht in die Türkei reisen, wenn Sie nicht wollen. Und wie groß ist eigentlich Ihr Bedürfnis nach einem Besuch in Schweden? Halten Sie's nicht ein paar Wochen noch aus?

lädt ...
melden
Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 10.06.2020 15:32

Klar dürfen Sie in die Türkei reisen, wer soll Sie hindern, ausser der Türke selbst, der Sie wahrscheinlich nicht einreisen lässt. Bei Wiedereinreise in Ö gibts halt 14 Tage Quarantäne, die frei Entscheidung liegt bei Ihnen

lädt ...
melden
henrymorgan (380 Kommentare)
am 10.06.2020 17:36

fanfarikus , kein wunder dass sie so viele kommentare schreiben koennen . sie lesen ja nicht einmal die artikel das spart zeit

lädt ...
melden
pepone (60.622 Kommentare)
am 10.06.2020 14:50

https://www.nachrichten.at/meine-welt/guides/lebensberatung/generation-z-im-spannungsfeld;art132682,3198049

voi scheee des oide Haus ...👍👍😉😉

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 10.06.2020 14:46

Innerhalb von 55 Stunden, 71 Tote, 271 infizierte in Italien!🤔 Wer dort auf Urlaub fährt, der traut sich was! Auch noch in andere Länder!
Wir in Österreich sind den strengsten Gang in dieser Epedemie gegangen, und es sind wieder Infektionen, an Schulen, Kindergärten, Busfahrer......!

Warten wir ab, wenn die ersten Fliegen wieder Einreisende bringen, von anderen Ländern!

Es ist alles noch sehr heikl, auch wenn die SPÖ und FPÖ das hochfahren, alle Grenzen frei......fast nicht mehr erwarten können!
Kann nur sagen, welche Leichtsinnigkeit!!!🙄🙄

lädt ...
melden
fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 10.06.2020 14:59

"Innerhalb von 55 Stunden, 71 Tote, 271 infizierte in Italien!🤔 Wer dort auf Urlaub fährt, der traut sich was! "

Ich stelle richtig: Wer dort hin in den Urlaub fährt, ist ein asoziales A......ch!
Und die Vollkoffer, welche schon jetzt in Jesolo sind/waren, sollten sich den Corona Test selbst bezahlen und sollten in 14 - tägige Quarantäne.
Bei vollem Verdienstentgang.

lädt ...
melden
Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 10.06.2020 14:16

Weiß wer was zur Reisemöglichkeit von Österreich über Deutschland nach Frankreich, bitte?

lädt ...
melden
alpinisti (3.318 Kommentare)
am 10.06.2020 14:41

Müsste eigentlich wieder wie vor der Pandemie sein, aber informieren sie sich noch über das Bundesland über welches sie nach Frankreich einreisen, Förderalismus in Deutschland

lädt ...
melden
Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 10.06.2020 14:47

Danke, Alpinisti! Bayern - Baden Würtemberg - Saarland....muss noch nachschauen, die Diretissima über Nürnberg, Heilbronn, Kaiserslautern, Saarbrücken, Metz, Reims, Paris in die Bretagne

lädt ...
melden
pepone (60.622 Kommentare)
am 10.06.2020 14:55

NACHARBEITER

kinnst a durch die SCHWEIZ foan , donn kummst in Nantua raus /rein (glei bei Genf)
oda du foast durch die Schweiz Richtung Basel /Mulhouse direkt ins Elsass 😉

ALLE Wege führen nach Rom , oda Paris 😜😜😜

lädt ...
melden
FakeNewsLeser (2.157 Kommentare)
am 10.06.2020 14:52

über die schweiz nach frankreich ging anscheinend schon bisher

lädt ...
melden
hongar (483 Kommentare)
am 10.06.2020 13:59

BUNDESREGIERUNG ERLAUBT - behandelt werden wir wie in einer Diktatur. Wir müssen sehr aufpassen dass wir Freihei, Demokratie und auch die Bereitschaft andere Meinungen zu zulassen wieder voll instalieren.

lädt ...
melden
Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 10.06.2020 14:13

Seid wachsam, die Illuminaten kommen. 🤣

lädt ...
melden
Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 10.06.2020 13:43

"Wenn Sie den Koffer packen, vergessen Sie den Hausverstand nicht"

Hausverstand und Österreicher das beisst sich.
Die Demo mit 50.000 Hirnis in einer Pandemie ( in "Normalzeiten" durchaus legitim) ist wohl der beste Beweis.

lädt ...
melden
fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 10.06.2020 15:01

"Die Demo mit 50.000 Hirnis in einer Pandemie ( in "Normalzeiten" durchaus legitim) ist wohl der beste Beweis."

Naja, das lässt hoffen, dass alle angeschotterten in Wien waren.

lädt ...
melden
H.T. (16 Kommentare)
am 10.06.2020 13:04

All jene, die Angst haben Urlaub im Ausland zu machen, bitte zu Hause bleiben!!!
Auch wenn andere aus dem Urlaub zurück kehren diese für 14 Tage zu meiden. Am Besten zu Hause einsperren und hoffen dass die 4 Apokalyptischen Reiter einfach wieder vorbeiziehen.

lädt ...
melden
fesi (715 Kommentare)
am 10.06.2020 13:08

Wenn du für mich Arbeiten gehst bleibe ich gerne zuhause

lädt ...
melden
Weitere Kommentare ansehen
Aktuelle Meldungen