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Van der Bellen bricht Lanze für Kroatienurlauber

Von nachrichten.at/apa, 08. Juli 2020, 14:14 Uhr
Der slowenische Präsident Borut Pahor, Bundespräsident Alexander Van der Bellen und der kroatische Präsident Zoran Milanovic Bild: (APA)

WIEN. Bundespräsident Alexander Van der Bellen hat trotz der Coronasorgen eine Lanze für diejenigen Österreicher gebrochen, die ihren Sommerurlaub an der kroatischen Adria verbringen wollen. Und die Präsidenten Österreichs, Sloweniens und Kroatiens ziehen nun auch in Klimafragen an einem Strang.

"Es kann ihnen genauso passieren in Tirol, in Kärnten und im schönen Salzburg, und wir haben kein Meer", sagte Van der Bellen am Mittwoch nach einem Treffen mit seinen Amtskollegen aus Slowenien und Kroatien in Wien.

"Insofern habe ich volles Verständnis für Menschen, die Meer genießen wollen. Ich weiß, was das ist, und ich bin ein überzeugter Tiroler", sagte Van der Bellen. "Wir sollten uns nicht in Panik versetzen lassen und in den eigenen vier Wänden verkriechen", sagte der Bundespräsident mit Blick auf die Tatsache, dass die Coronadaten in Kroatien seines Wissens zufolge "geradezu auffallend gut gewesen (sind) während der gesamten Krise". Allerdings räumte er ein, dass möglicherweise auch Touristen in Kroatien einen neuen Infektionsherd auslösen könnten, "worauf dann zu reagieren sein wird".

Van der Bellen äußerte sich, nachdem der kroatische Präsident Zoran Milanovic von Journalisten auf Vorwürfe angesprochen wurde, dass die niedrigen Fallzahlen in seinem Land durch zu wenig Tests zustande gekommen seien. "Ich kann das nicht widerlegen", räumte der Ex-Premier mit Blick auf die zuständige Regierung ein. Was man aber sehen könne, seien "das Ausbleiben von Folgen in unserer Testpolitik", verwies er auf die weiterhin leeren Spitäler und niedrigen Todeszahlen. "Faktum ist, dass das gesamte epidemiologische Bild und die Morbidität in Kroatien sehr niedrig ist", sagte er. "Im Vorjahr waren die Beatmungsgeräte mehr im Einsatz, als wir die Grippe hatten."

  • Video: Bundespräsident Van der Bellen mit Amtskollegen aus Kroatien und Slowenien:

Klimainitiative von Wien, Ljubljana und Zagreb

Die Präsidenten Österreichs, Sloweniens und Kroatiens ziehen nun auch in Klimafragen an einem Strang. Der neue kroatische Präsident Zoran Milanovic hat am Mittwoch nach einem Treffen mit seinen beiden Amtskollegen in Wien bekannt gegeben, dass er sich der Klimainitiative von Bundespräsident Alexander Van der Bellen anschließt. Diese hat nun die Unterstützung von 37 Staatsoberhäuptern.

Van der Bellen sagte, dass die drei Länder gemeinsam "wieder einen Anlauf machen" wollen für mehr Klimaschutz. Österreich, Slowenien und Kroatien wollen "die anderen Länder bitten, diese Sache ernst zu nehmen", sagte der Bundespräsident. Sein slowenischer Amtskollege Borut Pahor zählt zu den ersten Unterstützern der Initiative Van der Bellens. Die im Februar von Milanovic abgelöste kroatische Präsidentin Kolinda Grabar-Kitarovic hatte sich ihr nie angeschlossen.

Man könne nicht genug für den Klimaschutz tun und müsse sich Ziele setzen, "die uns fordern", sagte Milanovic. "Deshalb habe ich mich heute dieser Initiative für grüne Politik angeschlossen." Er werde sich nun auch innerhalb Kroatiens "mehr und lauter einsetzen" für grüne Belange, sagte der frühere sozialdemokratische Ministerpräsident. Schließlich wäre Kroatien als Tourismusland "sehr betroffen" von den klimatischen Veränderungen.

Van der Bellen wiederholte seine Mahnung, dass es gegen die Klimakrise anders als gegen das Coronavirus "keinen Impfstoff" geben werde. Zwar werde man sich wohl weiterhin beiden Krisen gemeinsam widmen müssen, doch biete dies auch "die Chance, den Wiederaufbauprozess Europas zu einem nachhaltigen Wiederaufbau zu gestalten", sagte Van der Bellen mit Blick auf das geplante EU-Konjunkturprogramm.

Van der Bellen, Pahor und Milanovic zeigten sich erfreut, dass sie ihr Treffen trotz der Coronakrise persönlich absolvieren konnten. Van der Bellen sprach diesbezüglich von einem "Zeichen der Normalisierung". Das Treffen sei aber auch "ein wichtiges Zeichen, was Europa betrifft".

"Zu Beginn der Coronakrise waren nationale Alleingänge nicht selten. Das hat sich im Nachhinein sehr rasch als kontraproduktiv erwiesen. Es ist gut, wenn wir wieder gemeinsame Wege gehen können und müssen", sagte der Bundespräsident, der unter anderem auch auf die enge wirtschaftliche Verflechtung Österreichs mit Slowenien und Kroatien verwies. Gerade deshalb sei es wichtig, dass es auch diesen Ländern gut gehe, so Van der Bellen, der mit Blick auf den EU-Gipfel in der kommenden Woche das EU-Mehrjahresbudget und das EU-Konjunkturprogramm als "extrem wichtige Dinge für die Zukunft der Union" bezeichnet.

Der Neuling in der Runde zeigte sich besonders begeistert vom Austausch. "Es ist ganz klar, dass kein Zoom diesen direkten Kontakt ersetzen kann", betonte Milanovic. Die Gespräche seien "sehr inhaltsreich" gewesen. "Solche Gespräche brauchen wir mehr." Auch handle es sich bei der Trilaterale um ein "hervorragendes Format", weil Kroatien den beiden anderen Ländern "sehr nahestehend" sei, "abgesehen von kleinen Missverständnissen mit Slowenien", fügte er in Anspielung auf den bilateralen Grenzstreit hinzu. "Es ist ein Format, wo ich mich am besten fühle, wo wir etwas Konstruktives tun können, wo es keine Streitigkeiten gibt, wo wir offen sprechen können", sagte er.

Pahor nützte seinen Auftritt, um seine Teilnahme an der Gedenkfeier zum 100. Jahrestag der Kärntner Volksabstimmung in Klagenfurt am 10. Oktober anzukündigen. "Es geht nicht darum, dass wir schnell eines Jahrestags gedenken, sondern ihm auch eine Bedeutung geben und in einen Zukunftskontext stellen", betonte der slowenische Präsident. "Wir möchten sowohl dem slowenischen als auch dem österreichischen Volk zeigen, dass uns das gemeinsame europäische Haus Chancen bietet, die wir bisher nicht hatten." Auf eine slowenische Journalistenfrage äußerte Pahor die Erwartung, dass die Bundes- und Landesbehörden in den kommenden drei Monaten noch mehr tun, um die slowenische Volksgruppe in Kärnten zu unterstützen. "Beim Gastgeber der Feier bin ich diesbezüglich auf Verständnis gestoßen", sagte Pahor mit Blick auf Van der Bellen, der sich im Rahmen der Pressekonferenz nicht zu dem Thema äußerte.

Milanovic äußerte sich auf eine kroatische Journalistenfrage auch zum Ausgang der Parlamentswahl am Sonntag. "Es freut mich, dass das Resultat klar ist", kommentierte der sozialdemokratische Politiker den Sieg des konservativen Premiers Andrej Plenkovic. Als Präsident habe er nun nämlich eine leichtere Aufgabe. Nicht sagen wollte Milanovic, wen er gewählt hat, nicht einmal, ob er seine Stimme überhaupt abgegeben hat. "Das ist eine private Angelegenheit", sagte der Präsident, dem eine Ablehnung des glücklosen sozialdemokratischen Spitzenkandidaten Davor Bernardic attestiert wird.

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82  Kommentare
82  Kommentare
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teja (5.824 Kommentare)
am 15.07.2020 06:49

Er wurde von der Mehrheit gewählt, die Alternative war auch nicht berauschend.
Ich habe freddi quinn gewählt.

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kpader (11.506 Kommentare)
am 14.07.2020 11:28

Welche Drogen nimmt der denn?

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hbert (2.282 Kommentare)
am 09.07.2020 23:37

VdB - das kann doch nicht Ihr Ernst sein! Wenn ja, dann ist das ein BP unwürdig!
Warum?
Werbung für Urlaub in einem anderen Land? Wo bleibt hier der Patriotismus?
Was weiß VdB über die Testreihen in Kroatien? Wahrscheinlich nichts!
Dafür macht er Werbung für kollegialen Ungehorsam - geht´s noch?
Das ist kein BP, der für Österreich ist!

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oblio (24.740 Kommentare)
am 11.07.2020 11:02

Soll er vor seinen Gästen deren Länder nicht loben?

Sowohl Slovenien als auch Kroatien haben Anteil am Mittelmeer
und sind auch für einen schönen Urlaub gut!

Er hat nur Verständnis geäußert, nicht eine explizite Empfehlung!

Aber manche Leute haben immer was zum Matschkern!

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kpader (11.506 Kommentare)
am 14.07.2020 11:29

Kasperl!

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 11.07.2020 23:03

Das war doch fast 50 % der Menschen in Österreich klar , dass ein Grünrotkummerl nicht für unser Land arbeitet und einsteht !!

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a_nungsvoll (1.237 Kommentare)
am 09.07.2020 19:43

Covid-19; Fälle pro 1 Million Einwohner; Stand 8.7.2020:
Österreich 2056 : Kroatien 797

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( Kommentare)
am 09.07.2020 09:54

Eine Kernaufgabe unseres BP ?
Oder ein neues Betätigungsfeld ?

Tourismuswerbung für Kroatien.

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betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 09.07.2020 09:37

Es ist grob fahrlässig, zum jetzigen Zeitpunkt zu einem Kroatien Urlaub zu raten.

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Klettermaxe (10.506 Kommentare)
am 09.07.2020 07:45

Nur weil der Bundespräsident in diplomatischer Aktion höflich sein will, muss man nicht gleich in den Urlaub ins Ausland fahren. Auch ein Teil der Eigenverantwortung.

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a_nungsvoll (1.237 Kommentare)
am 09.07.2020 06:45

Covid-19; Fälle pro 1 Million Einwohner; Stand 8.7.2020:
Österreich 2056 : Kroatien 797

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Klettermaxe (10.506 Kommentare)
am 09.07.2020 07:44

Und Anzahl der Testungen?
Wer nicht testet, hat keine Fälle!

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haliblau (3.764 Kommentare)
am 09.07.2020 08:28

Das kapieren die wenigsten. Kroatoen hatte bis Mitte juni 3000testungen. Nö nicht am Tag, bis dahin insgesamt

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gutmensch (16.546 Kommentare)
am 08.07.2020 23:19

Da ist ja der rechte Mob wieder voll in Fahrt, wenn es darum geht den Bundespräsidenten zu beleidigen.

Bei der abstrusen Idee des braunen linzer Stadtrates aus dem Lentos ein Casino zu machen, war der Mob auffallend still.

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Klettermaxe (10.506 Kommentare)
am 09.07.2020 07:47

Linker gegen rechten Mob, ist ja nichts Neues. Gähn....

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( Kommentare)
am 09.07.2020 10:00

Da ist der linke Mob wieder voll in Fahrt,
wenn es darum geht, den Herrn BP wegen seiner überflüssigen Aussage
zum Kroatienurlaub, zu verteidigen.

Bei der abstrusen Idee (die es wahrlich ist),
das Lentos in ein Casino zu verwandeln,
war der Herr BP auffallend still !

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gutmensch (16.546 Kommentare)
am 09.07.2020 10:09

Das ist auch nicht seine Aufgabe. Und das soll er auch nicht (sich in die Tagespolitik einmischen). Aber das weißt du ja eh.

Wenn sich ein BP zu jedem Schasx den Provinzpolitiker von sich geben äußern würden, bräuchten wir fünf BP‘s.

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( Kommentare)
am 09.07.2020 10:21

wo doch einer schon zu viel ist !

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 11.07.2020 22:54

Ein 3 fach EX auf jeden Fall !!

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( Kommentare)
am 08.07.2020 22:35

Es ist sinnlos zu versuchen, hier etwas Vernünftiges zu schreiben, nachdem alle Forums-Tro(tt)l n einhellig hier zusammengefunden haben.
Blebt's bei euren Schimpf- und Hass-Escapaden, jeder denkende Mensch wendet sich mit Grausen ab - die OÖN werden es euch danken!

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observer (22.145 Kommentare)
am 08.07.2020 22:40

Wenn dir die Argumente ausgehen, dann wirst du unsagbar tief und schreckst nicht mal davor zurück, Zitate zu erfinden, die es in postings gar nicht gab. Spare dir deinen abgwsonderten Sondermüll. Ich glaube, dass du selbst unter den GrünlingInnen ein ganz negatives Beispiel bist.

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Schuno (6.582 Kommentare)
am 09.07.2020 12:20

Als was würden Sie sich bezeichnen?
Ich frage nur weil Sie andere als Trotteln bezeichnen

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 08.07.2020 21:04

Ich bin von Herrn Bundespräsidenten enttäuscht ob seiner indirekten Urlaubsempfehlung. Herrn Fischer, der nicht meine erste Wahl war, wäre so ein Lapsus nicht passiert.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 08.07.2020 19:56

Windfahne VdB . Dabei ist Tito schon lange tot.....

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observer (22.145 Kommentare)
am 08.07.2020 19:18

Der vdB plappert da Blödsinn. Klar kann man sich überall anstecken, aber dort leichter, wo es viele Infizierte gibt. Und in Kroatien gibt es in manchen Gegenden wesentlich mehr als bei uns. Denn sonst könnte man gleich zum Karneval nach Rio fahren, wenn der wieder stattfindet. Ich halte deswegen seine Aussagen für eine regelrechte Gefälligkeitsausage, weil er mit welchen beisammen war, die an solchen Aussagen höchst interessiert sind. Aber was will man schon von jemandem erwarten, der sich nicht mal an Auflagen bzgl. Aufenthalt in Gaststätten gehalten hat. Ein schönes Beispiel, das er da gegeben hat und jetzt diese Aussage dazu.

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andi1964 (173 Kommentare)
am 08.07.2020 19:23

stimmt in linz kann man sich sicher besser anstecken als hier in kroatien über den tellerrand schauen nachdenken in sich gehen calm down und schreiben

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observer (22.145 Kommentare)
am 08.07.2020 19:39

In Kroatien gibt es unter Garantie mehr Infizierte und nicht auffällige Infizierte als in Kärnten oder Tirol oder in den meisten Gegenden Oberösterreichs. Aber wenn man den vdB unbedingt verteidigen will, dann greift man gerne nach jedem Strohhalm, auch zu bei den Haaren herbeigezogenen unzutreffenden Vegleichen. Sein tadelswertes und nicht regelkonformes Verhalten bzgl. Aufenthalt im Sole lässt sich ja nicht wegreden. Vielleicht ist er aber auch in mancher Hinsicht nicht mehr ganz in der Höhe - nur denn soll er in Pension gehen.

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haliblau (3.764 Kommentare)
am 08.07.2020 19:43

👍 👍 👍 👍 Jop da habns recht

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( Kommentare)
am 08.07.2020 22:24

Oida ... wo sind denn sie wieder ang'rennt !
Und wenn die Argumente ausgehen, dann reichen Beleidigungen und dumme Behauptungen " ... plappert da voll Blödsinn", "... in Kroatien gibt es unter Garantie mehr Infizierte ...".
Na servas, solchen verbalen Sondermüll wie den ihren hat das Forum wieder ganz dringend gebraucht!
<Facepalm>

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oneo (19.368 Kommentare)
am 08.07.2020 18:51

Dieser Vollkoffer denkt nur an Andere. Hauptsache er kann unsere einheimischen Gastrobetriebe schädigen, wenn er sich bei den Slowenen und Kroaten einkratzen kann und für diese Länder wirbt. Österreich zuerst, Hr. Österreichschädling.
Abtreten aber sofort.

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( Kommentare)
am 08.07.2020 22:27

ONeO - richtig, treten sie ab! Sie werden garantiert nicht fehlen.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 11.07.2020 22:45

Der Altgrüne schadet unserem Land , immer und immer wieder !!

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betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 08.07.2020 18:03

In Kroatien explodieren die Coronazahlen

Und was macht der Bundespräsident Van der Bellen (ehemals Grüne)?

Er empfiehlt Urlaub in Kroatien.

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Lamborghini44 (1.972 Kommentare)
am 08.07.2020 18:52

@BETTERTHANTHEREST - bei "ehemals Grüne" muss ich Ihnen widersprechen, der Typ ist DER Grüne schlechthin. 😝

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andi1964 (173 Kommentare)
am 08.07.2020 19:25

wie in upper austria

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observer (22.145 Kommentare)
am 08.07.2020 19:43

Nicht ganz Oberösterreich ist derzeit betroffen und mit den eingeleiteten Massnahmen wird man die Sache auch in den betroffenen Gebieten bald wieder unter Kontrolle haben. Es sei denn, es kommen zu viel infizierte wieder aus dem Ausland rein und lösen hier eine neue Welle aus. Die, die ursächlich verantwortlich für die jetzige Entwicklung sind, sind solche der Pfingstkirche, wobei es da um Rumänen geht.

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( Kommentare)
am 08.07.2020 22:29

Sinnerfassendes Lesen gab es in ihrer Schle nicht, BETTER* ... ?

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Kzei (152 Kommentare)
am 09.07.2020 12:25

mit dieser Aussage schadet der Herr Bundespräsident der Österreichischen Wirtschaft, das ist verantwortungslos und nicht würdig für einen Bundespräsidenten.

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haliblau (3.764 Kommentare)
am 08.07.2020 17:26

Lauter Gefährder in der eigenen Regierung. Ok wann wer schon ins Ausland fährt und dort Urlaub macht, so sei es ihm gegönnt. Geld ins Ausland in diesen Zeiten vlt doch ein wenig zwiespältig, aber bei Corona infektion dann das Gesundheitssystem auch in diesen Ländern nutzen aber auf eigene Kosten 😷😷😷😷😷und vdb ist eine Schande, welche Vereinbarung da wohl getroffen wurde. Ein Schelm der Böses denkt

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Lamborghini44 (1.972 Kommentare)
am 08.07.2020 17:21

Jedesmal wenn der Typ eine unnötige Worthülse absondert, wirds peinlich, Corona hilf.....😝

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 08.07.2020 17:35

@LAMBORGHINI44: Rede nicht so schlecht über Basti KURZ (ÖVP)!

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Lamborghini44 (1.972 Kommentare)
am 08.07.2020 18:01

@EUROPA04: Tun Sie mir bitte unseren hochverehrten und fehlerlosen BK nicht immer so verunglimpfen, ich warne Sie, denken Sie an A.S.😂😉

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 08.07.2020 19:57

@LAMBORGHINI44: Eurer hochverehrter, nicht unserer.
Wir verehren ihn absolut NICHT

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Bergbauer (1.756 Kommentare)
am 08.07.2020 16:59

"Ich kann das nicht widerlegen", räumte der Ex-Premier mit Blick auf die zuständige Regierung ein. Was man aber sehen könne, seien "das Ausbleiben von Folgen in unserer Testpolitik", verwies er auf die weiterhin leeren Spitäler und niedrigen Todeszahlen. "Faktum ist, dass das gesamte epidemiologische Bild und die Morbidität in Kroatien sehr niedrig ist", sagte er. "Im Vorjahr waren die Beatmungsgeräte mehr im Einsatz, als wir die Grippe hatten."
Ein kluger Mann der die Wahrheit sagt, und ich kann die Sehnsucht nach dem Meer verstehen.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 08.07.2020 16:36

Wären seine Vorfahren doch in Holland oder Estland geblieben, dann hätt er sein Meer, derTiroler Sascha.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 08.07.2020 17:23

@SELTEN: Weil du von den Vorfahren von VdB schreibst.
Etwas zu den Vorfahren von KURZ (ÖVP)

Auch Sebastian Kurz (ÖVP) hat Migrationshintergrund!

https://www.heute.at/s/sebastian-kurz-oma-stammt-aus-serbien-vojvodina-temerin-53838446

Sebastian Kurz hat Wurzeln am Balkan.
Die Vorfahren des österreichischen Bundeskanzlers stammen aus einem Dörfchen in Serbien.
Sebastian Kurz (ÖVP) hat Wurzeln am Balkan. Genauer gesagt in der Vojvodina, in der Ortschaft Temerin im heutigen Serbien. Dort wurde 1928 Magdalena Müller, seine Großmutter, geboren.

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haliblau (3.764 Kommentare)
am 08.07.2020 17:58

DONAUSCHWABEN.!!! 😷 😷 😷 NUR ZUR Klarstellung

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Selten (13.716 Kommentare)
am 08.07.2020 19:02

Die Schwabske scheinen sich dort auch nicht wirklich integriert zu haben.

Bei einem Aufenthalt in der Nähe von Osjek wohnte ich bei einer kroatisch-serbischen Familie. Mir fiel auf, dass sie Ausdrücken wie Soft, Rean und Schrafziaga verwendeten. Darauf angesprochen erklärten sie mir, dass das das sprachliche Errbe der Schwabkse sei.

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ECHOLOT (8.780 Kommentare)
am 08.07.2020 16:10

wahrscheinlich hat ihn der linzer bürgermeister in sein haus in kroatien eingeladen, lt profil vom august 2015 hat er ja bei seiner hochzeitsfeier 24.000 € für sein wunschhaus in kroatien erhalten................

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Flachmann (7.126 Kommentare)
am 08.07.2020 18:33

Wenn man bedürftig ist darf man ja Sammeln!

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