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CDU-Vorsitz: Friedrich Merz erklärte Kandidatur

Von nachrichten.at/apa, 25. Februar 2020, 11:20 Uhr
Friedrich Merz
Friedrich Merz Bild: (REUTERS)

BERLIN. Der ehemalige Fraktionschef der konservativen deutschen Union Friedrich Merz hat offiziell seine Kandidatur für den CDU-Vorsitz erklärt.

Er wolle beim Parteitag am 25. April antreten, erklärte Merz am Dienstag in Berlin. Er ist der dritte offizielle Bewerber. Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Armin Laschet will nach Angaben aus CDU-Kreisen für den Parteivorsitz kandidieren. Gesundheitsminister Jens Spahn werde dies dagegen nicht tun, hieß es am Dienstag. Laschet will Spahn nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur aus der nordrhein-westfälischen CDU im Falle seiner Wahl zum Parteichef zu seinem Stellvertreter machen.

Video: ORF-Korrespondentin Birgit Schwarz berichtet aus Berlin.

Laschet habe der CDU von Nordrhein-Westfalen in einer Telefonkonferenz erklärt, sich auf dem Parteitag am 25. April um den Vorsitz der CDU Deutschlands zu bewerben, hieß es aus Unions-Kreisen. Er habe betont, dass alles für eine Mannschaftsaufstellung getan worden sei, es nun aber Klarheit geben müsse. Die CDU müsse bestimmende Kraft in der Mitte bleiben.

Für Dienstagvormittag haben Laschet und Spahn eine gemeinsame Pressekonferenz angekündigt. Es geht um die Nachfolge von Annegret Kramp-Karrenbauer, die am 10. Februar ihren Rückzug von der Parteispitze angekündigt hatte. Für die Wahl eines Nachfolgers wurde ein Sonderparteitag am 25. April angesetzt. Bisher hat sich bereits der frühere Umweltminister Norbert Röttgen beworben. Ex-CDU/CSU-Fraktionschef Friedrich Merz will sich am Dienstagvormittag vor der Presse äußern.

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11  Kommentare
11  Kommentare
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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 25.02.2020 22:25

Die Leute werden sich die Merkel noch zurück wünschen, sollte Merz tatsächlich Kanzler werden.

Der Mann der Bosse und Kapitalgesellschaften, da wird nur noch der Arbeitnehmer bluten.

Er war schon immer ein schlimmer Selbstdarsteller, daher war ich froh, als er damals in die freie Wirtschaft ging. Aber leider ist er zurück gekommen.

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Libertine (5.402 Kommentare)
am 25.02.2020 18:43

Meiner Meinung nach hat sich die CDU mit der Wahl AKK`s ins eigene Knie geschossen. Wenn damals F. Merz den Vorsitz übernommen hätte, wäre auch das Thüringen- Desaster nicht passiert, weil es andere Mandatsverhältnisse gegeben hätte.
Ob es jetzt noch reparabel ist wage ich zu bezweifeln, da auch die CDU ins gleiche Dilemma taumelt, wie es die SPD im Herbst des Vorjahres tat.
Was mich beruhigt ist, dass es D ist und nicht A.

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( Kommentare)
am 25.02.2020 14:11

Alles hat seine Zeit !

Ich glaube, bei Herrn März ist der Lack auch schon ab,
und seine Zeit ist vorbei.

Ja damals, wie ihn die Frau Merkel ins Out gestoßen hat,
wäre er bestimmt eine gute Alternative zu ihr gewesen
und hätte es sicher geschafft,
Deutschland nicht ins Abseits zu schießen !

So aber ist er, wie so mancher Andere,
der Merkelschen Inquisition zum Opfer gefallen.
Diese Folter hat bisher Keiner
ohne größere Schäden überstanden.

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LASimon (11.221 Kommentare)
am 25.02.2020 18:12

Friedrich Merz ist der Erfinder der deutschen "Leitkultur". Nachdem ein Herr Amthor jetzt das Thema wieder aufwärmt, ist der Lack vielleicht doch nicht ab. Aber was schmeckt schon in aufgewärmtem Zustand?

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 26.02.2020 02:12

Gute Alternative?

Da hätte man auch einen Arbeitgeber Präsidenten zum Kanzler wählen können.
Seine Freunde in den Aufsichtsräten werden vor Freude in die Hände klatschen. Ein schöneres Geschenk könnte man ihnen gar nicht machen.

Und im Falle Merkel, da müsst ihr mal eure Geschichtsbücher revidieren. Was hätte das kleine Österreich den gemacht, als die 100.000de Flüchtlinge vor den Grenzen standen? Sie erschießen?

Als wenn Österreich diese Menschenmassen hätte aufhalten können. Macht euch doch nicht lächerlich!

Die Merkel hat euch doch einen Gefallen getan! Hätte Deutschland die Grenzen zugemacht, wärt ihr auf den Asylanten sitzen geblieben.

Merkel hat ein internationales Ansehen, wie nur wenige gehabt haben.
Wie viele Krisen und Konflikte hat sie lösen können?!
Ihr Wort hat/hatte international Gewicht!
Nicht so ein Clown wie Kurz, der nur mit Hilfe von der FPÖ an die Macht kommen konnte. Eine Merkel hätte so einen Pakt mit dem Teufel niemals gemacht.

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( Kommentare)
am 26.02.2020 10:15

Kurz,
der mit Hilfe der FPÖ an die Macht kommen konnte, und diese

mit Hilfe der Grünen weiter behalten und ausbauen kann !

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pepone (60.622 Kommentare)
am 25.02.2020 13:02

Laschet ist ein ziemlich lockerer Typ , eher liberal und nicht so borniert wie Anderen.

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hasta (2.845 Kommentare)
am 25.02.2020 10:10

Es ist nicht egal wer in D den Vorsitz der CDU innehat. Man sieht ja an Fr. Merkel was eine Person anrichten kann.
Hoffentlich findet dieser gegenwärtige Kurs keine Fortsetzung.

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LASimon (11.221 Kommentare)
am 25.02.2020 12:30

Der Kurs von Frau Merkel - Politik ex post bei gleichzeitiger Sedierung der Bürger - ist sicher problematisch, hat ihr aber 4 Kanzlerschaften - und der CDU 4 Wahlsiege ensuite - beschert. Also beschweren Sie sich notfalls bei den Wähler*innen.
@Politik ex post = keine Zukunftsperspektive, keine Prävention, lediglich Wartungs- und Reparaturarbeiten ("Politik auf Sicht", "Krisenmanagement")

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penunce (9.674 Kommentare)
am 25.02.2020 09:25

Es ist völlig egal wer den Vorsitz annimmt, das Amiland beherrscht ganz Europa und die Massenintegration ist gewollt, die Deutschen und wir dürfen lediglich zahlen bis wir schwarz werden!

Der Peter Orzechowski meint dazu;

"Besatzungszone - Wie und warum die USA noch immer Deutschland kontrollieren"

https://youtu.be/W1fhbkk5HIQ

Solange wir in der EU sind, zahlen und haften wir für alles!

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spektator (2.077 Kommentare)
am 25.02.2020 18:40

Völlig richtig!
Es kann in Deutschland - das sich seit 2015 aufgegeben hat -
nur besser werden
wenn Fr. M endlich das feld räumt....

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