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Kurz: Österreich hilft Italien im Kampf gegen illegale Migration

Von nachrichten.at/apa, 14. September 2021, 09:56 Uhr
Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) Bild: Apa

ROM. Österreich unterstützt Italien bei seinen Bemühungen zur Bekämpfung der illegalen Einwanderung in Richtung Europa.

Dies betonte Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) im Interview mit der italienischen Tageszeitung "La Stampa" (Dienstagsausgabe). Zugleich bekräftigte Kurz die Notwendigkeit, Europas Außengrenzen dicht zu machen. Der Kanzler bekräftigte, dass Österreich keine weiteren afghanischen Flüchtlinge aufnehmen wird. "Auch von Sozialdemokraten regierte Länder wie Schweden und Dänemark verfolgen eine restriktive Einwanderungspolitik. Es gibt nicht mehr die Flüchtlingsströme wie vor sechs Jahren. Wir müssen das Geschäftsmodell der Menschenhändler brechen, illegale Migranten an den Außengrenzen stoppen und sie in ihre Herkunftsländer oder in sichere Drittländer bringen", sagte Kurz. "Allein in diesem Jahr sind etwa 8.000 Flüchtlinge über die noch offene Balkanroute in unser Land gekommen, ein Fünftel davon aus Kabul. Unsere Position ist realistisch: Die Integration der Afghanen ist sehr schwierig und erfordert einen Energieaufwand, den wir uns nicht leisten können", erklärte der Bundeskanzler.

"Wenn die Leute sagen, dass wir nicht solidarisch sind, dann stimmt das nicht. Wir konzentrieren uns auf die Unterstützung der Nachbarländer Afghanistans und stellen 20 Millionen Euro für diesen Zweck bereit: Schutz und Hilfe für die Afghanen in der Region", erklärte der Kanzler.

Was die Beziehungen zu Italien betrifft, so sei das Land "ein wichtiger Nachbar für Österreich und wir arbeiten gut zusammen". "Südtirol ist eine Erfolgsgeschichte für die Lösung der Probleme der Minderheiten in Europa. Ich bin überzeugt, dass wir weiterhin gut mit der Regierung in Rom über alle Südtiroler Angelegenheiten zusammenarbeiten werden", erklärte Kurz.

In Sachen Verschuldung erklärte Kurz: "Österreich ist sehr kritisch bezüglich Plänen, die eine massive Verschuldung nach der Pandemie vorsehen. Während der Corona-Pandemie war es richtig und wichtig, die Wirtschaft stark zu unterstützen. Doch jetzt müssen wir die öffentlichen Finanzen wieder auf eine solide Basis stellen, uns auf die Wettbewerbsfähigkeit Europas konzentrieren, um nicht noch mehr zurück zu bleiben gegenüber anderen Regionen der Welt, vor allem Asien", erklärte Kurz. Österreich werde sich weiterhin sowohl mit den Sparsamen Vier in Sachen Finanzpolitik, wie auch mit Dänemark, Slowenien und den Visegrad-Staaten in Sachen Migration absprechen.

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37  Kommentare
37  Kommentare
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BekurzterBuerger (374 Kommentare)
am 14.09.2021 18:19

Seit 10 Jahren die selbe Flüchtlingsleier zuerst Kickl jetzt Kurz. Passiert ist nix in den 10 Jahren ausser Show und PR Krawall

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spektator (2.077 Kommentare)
am 14.09.2021 19:41

weil uns abgehobene EU Gerichte die Hände binden
und wir uns nicht wie andere auch dennoch dazu durchringen/traun endlich an unseren Grenzen (das ist souveränes Recht jedes Staates - siehe im Moment Polen) zu den überall sicheren Nachbarländern illegale Grenzüberschreiter durch das BH zurückzuweisen - egal auch wenn dann NGO-Anwälte das Push-Backs nennen.

DAZU muß man sich endlich durchringen und nicht darauf bauen, dass die Kroaten und Ungarn schon de Außengrenzen dicht machen. Wenn die Deutschen (die uns das 2015 eingeschenkt haben) heute auch noch alle wollen...so sei es...

wichtig wäre endlich in Europa die NGO-Naivität abzulegen u.d.veralteten Asylgesetze d.21.Jh endlich anzupassen!

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vinzenz2015 (46.266 Kommentare)
am 15.09.2021 14:07

Die österr. Verfassung ist Basis für osterr. Asylgesetze!!
Das hat nichts mit EU-Gesetzen zu tun!!

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Wodan (279 Kommentare)
am 14.09.2021 18:16

Sollte sich der Herr Kurz nicht vorrangig um die Österreicher kümmern? 🤔

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spektator (2.077 Kommentare)
am 14.09.2021 19:44

solange in Italien laufend an das falsche Mittelmeerufer "gerettet" wird... ist das eine offene Grenze die NGOs ausnutzen um ihre no-bourders Ideologie uns aufs Aug zu drücken....
vgl.
https://www.deutschlandfunk.de/historiker-winkler-zur-migrationsdebatte-rettung.694.de.html?dram:article_id=422990
" Rettung verpflichtet nicht einwandern zu lassen!"

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BekurzterBuerger (374 Kommentare)
am 14.09.2021 18:05

Show Show Show der bundesschauspieler in seiner lieblingsrolle

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Flachmann (7.183 Kommentare)
am 14.09.2021 17:58

Das ich nicht lache, bei uns in Österreich sind die Grenzen sperrangelweit offen der Innenminister will abschieben darf aber nicht, jeden Tag strömen 500 ins Land usw. usw.
Und unser tausendsassa Kurz will den Italiener Hilfe angedeihen lassen?

Lasst euch nicht verarschen!

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( Kommentare)
am 14.09.2021 14:38

So intelligent werden die Italiener hoffentlich sein auf die göttliche Hilfe des ausbildungslosen Messias zu verzichten.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 14.09.2021 13:54

GUGELBUA (25.598 Kommentare)
vor 2 Stunden
was man uns auch alles erzählt,😉
in Italien macht das doch die Mafia für Geld 😎

darum wurde gekämpft dass die Häfen für NGO's Schiffe VOLL BELADEN mit
ILLEGALEN offen bleiben 😛😛

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 14.09.2021 16:20

Pepone, die Mafia hat sich aber auch gekümmert, dass Coronamaßnahmen durchgesetzt werden. Wenn ein Schlechter Gutes tut, ist es dann immer noch gut?
Andersrum? Oder ist das Schlechte doch gut? Aufpassen!

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soling (7.432 Kommentare)
am 14.09.2021 12:24

Und woher hat der Kurz plötzlich diese Qualifikation ?

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( Kommentare)
am 14.09.2021 14:22

Als Göttlicher mit 99,4% hat man die Qualifikation für sowieso alles...

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tomtom73 (1.916 Kommentare)
am 14.09.2021 11:53

da freund sich aber die Mafia

hat man auch bei der Erdbebenhilfe gesehen

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 14.09.2021 11:52

Der selbe Kurz, der mit dem Privatjet nach Linz fliegt und seinen Dienstwagen nachkommen lässt? Zug ist nur was fürn Pöbel oder wie?

Der politische Zug fährt in die andere Richtung, nach Norwegen, nicht nach Italien.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 14.09.2021 13:51

CLARAZET

das haben schon anderen Politiker/Innen gemacht als sie vor Jahren Werbung machten dass sie mit dem Zug ins Designcenter nach Linz kommen , und zugleich sind die Bonzen Limousinen MITGEFAHREN .
ÖVP -SPÖ Koalition so ich mich erinnere ...

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 14.09.2021 16:24

Wenn andere es machen - kein Argument. Vor allem nicht heute, Klimakatastrophe unsereins fährt wann immer es geht nicht Auto und der Sir fliegt, obwohl kein Zeitgewinn damit verbunden ist. Müsste nicht sein.

Gerade er, der sagte Neue Zeit, Neue Wege und so!

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SePatzian (1.920 Kommentare)
am 14.09.2021 17:24

Ja eh, aber keiner bisher trommelte so vehement von der Notwendigkeit neuen Stils mit mehr Anstand, mehr Transparenz, weniger Freunderlwirtschaft und Postenschacher und machte bei Schindluder allerlei Art derart ungeniert mit wie Chat- und Beidl-Gate wahrnehmbar offenbarten.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 14.09.2021 11:44

Gehört auch zum Thema:

Wiener Grüne, Rote und Pinke und die EU Forderung der Aufnahme von noch mehr Afghanen.

Aus der Krone

Der EU-Rechnungshof will rücknahmeunwillige Herkunftsstaaten mit noch mehr Belohnung in Form von Visa, Handel und Entwicklungsgeldern animieren, allerdings, wie schon bisher, dazu, sogar einunddieselben "Flüchtlinge mehrmals zu schicken.

An der Misere der Nichtrückführbarkeit seien die Mitgliedsstaaten schuld und nicht die Kommission, obwohl sie das einzige D€U-Organ ist, das dem Parlament und dem Rat Gesetzesvorschläge zur Abstimmung vorlegen kann und im Namen der D€U internationale Verträge aushandeln darf.

In Wahrheit zielt der D€U-RH nicht auf mehr Rückführungen ab, sondern auf ein "neues EU-Migrations- und Asylpaket", das noch mehr Migranten malerisch verteilen soll.

Nachzulesen in: Die Presse

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LASimon (11.284 Kommentare)
am 14.09.2021 17:06

Die EU-Kommission kann Rückführungsverträge verhandeln, wenn sie ein Mandat dazu hat. Nachdem aber mehrere EU-Mitgliedstaaten ihre eigene Migrationssuppe kochen und auf einer nationalen Migrations-/Asylpolitik bestehen (zB A, H): wie soll die Kommission dann eine für alle bindende Lösung verhandeln?
Um die Herkunftsländer zu Rücknahme zu bewegen, muss die Kommission ja diesen auch etwas anbieten, etwa Resettlementabkommen oder Vereinbarungen über Stipendien für Studenten, also eine kontrollierte legale Migration. Wie wollen Sie so etwas für alle EU-Staaten zusagen?

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mabach (2.548 Kommentare)
am 15.09.2021 08:40

Wenn die Eu sinnvolle Maßnahmen hätte, hätte sie auch daas Mandat. Hat sie aber nicht, darum kocht H und P eine eigene Suppe.

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hasta (2.848 Kommentare)
am 14.09.2021 11:24

Eine neue Nebelgranate der türkisen ÖVP. Diese Blender (Kurz und Co.) sollten schleunigst in die Wüste geschickt werden.

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ArtemisDiana (2.059 Kommentare)
am 14.09.2021 12:52

Ein Interview für die Bild, jetzt La Stampa, Auslandsreisen,.... für Kurz ist die Pandemie vorbei. Es interessiert ihn einfach nicht mehr. Stattdessen macht er populistische Außenpolitik zum Schaden Österreichs.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 14.09.2021 11:23

Migration nach Ö 2020

Syrien 35%
Afghanistan 21%
Marokko, Irak, Somalia je 5%
Russ Föd, Algerien, Iran je 3%
Unbekannt, Türkei je 2%
Sonstige 16%

Unter 18 92%
Unter 14 8%

Gesamt 14.775

Warum kümmert sich Kurz nicht um unsere eigene Schxxxxx?

Insbesondere um Afghanen und Somalier, zu denen man nicht einmal etwas sagen darf und wo sich diverse Medien wohl zum Kritikverbot auch noch zu Denkverbot wünschen.

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BekurzterBuerger (374 Kommentare)
am 14.09.2021 18:15

Die piefkes habend vergessen das sind vor den Türken und derben die größte Gruppe

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.322 Kommentare)
am 14.09.2021 11:19

Der Ablasshandel mit 20 Milliönchen wird nicht funktionieren.

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diwe (2.367 Kommentare)
am 14.09.2021 11:12

"über die noch offene Balkanroute"? Hat er die wieder geöffnet???

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Gugelbua (31.930 Kommentare)
am 14.09.2021 11:07

was man uns auch alles erzählt,😉
in Italien macht das doch die Mafia für Geld 😎

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gent (3.909 Kommentare)
am 14.09.2021 10:34

Der wichtige Teil des Interviews, nämlich die Forderung nach einem Ende der hemmungslosen Staatsverschuldung, wird in den OÖN nur am Rande behandelt. Bringt ja nicht so viel Aufmerksamkeit, wie die afghanischen Zudringlinge.

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( Kommentare)
am 14.09.2021 14:54

Unser Kanzlerdarsteller hat es nötig über anderer Länder Verschuldung herzuziehen.

Nach den milliardenschweren Coronahilfspaketen faselt er im Sommergespräch über die nächste Steuerreform.

Die hemmungslose Staatsverschuldung Österreichs unter DIESEM Möchtegern-Kanzler und DIESEM Möchtegern-Finanzminister, sie wird ihresgleichen in Europa suchen...

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SePatzian (1.920 Kommentare)
am 14.09.2021 10:27

"... Die Integration der Afghanen ist sehr schwierig und erfordert einen Energieaufwand, den wir uns nicht leisten können", erklärte der Bundeskanzler ..."

Mit dem Aufwand zur Integration eines hochrangigen Folterknechtes und mutmaßlichen Kriegsverbrechers im Dienste Assads, den türkis per BVT ins Land schleuste und ihm Asyl in Rekordzeit andiente, tat und tun sich Kurz und co. wesentlich leichter.

Ein politisches Schurkenstück und Lehrbuch wem Flüchtlinghilfe nach türkisen Maßstäben gebührt.

https://www.derstandard.at/story/2000129545393/syrischer-foltergeneral-in-wien-wie-ein-mossad-deal-zum-fiasko

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ArtemisDiana (2.059 Kommentare)
am 14.09.2021 12:58

Firtasch wird auch in Wien luxoriös beherbergt, anstatt an die USA ausgeliefert zu werden. Die Villa gehört ÖVP Spender Alexander Schütz.
https://www.falter.at/zeitung/20210707/der-oligarch-im-goldenen-kaefig/_2cc3803969
https://www.diepresse.com/5929494/wie-der-ex-oligarch-firtasch-aus-seinem-wiener-exil-heraus-bei-wirecard-landete

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otterpohl (1.258 Kommentare)
am 14.09.2021 10:18

Werter Herr Bundeskanzler, man nennt es nicht Solidarität, wenn man nur bestimmten Menschengruppen hilft, das ist Diskriminierung oder sogar Rassismus, weil es sich gegen ganz bestimmte Menschen richtet. Ein Tatbestand, der Grundrechte grob verletzt. Schämen Sie sich!

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SePatzian (1.920 Kommentare)
am 14.09.2021 10:58

Wie sollte ein Bundeskanzler mit dem staatsbürgerkundlichen Wissen eines Volksschülers, der coram publico verkündet er sei zweimal direkt vom Volk gewählt worden, irgendeinen Tau über Grund- oder Menschenrechte haben, wo für ihn selbst die Verfassung aus nix als "juristischen Spitzfindigkeiten" besteht?

Die altvorderen ÖVP-ler kennen und nennen die Gefahren welche vom "System Kurz" für Demokratie und Rechtsstaat ausgehen.

https://zackzack.at/2021/08/06/u-ausschuss-tapes-teil-1-sebastian-kurz/ (ab min. 2:00)

https://www.youtube.com/watch?v=-IJ0yCjkzA8

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AroundTheWorld (2.296 Kommentare)
am 14.09.2021 10:18

Vorschlag, wir nehmen die Südtiroler und die Italiener haben Platz für die Afghanen, dort können die Neo Europäer dann dem Bioanbau nachgehen.
Berge und Täler sind diesen Menschen bekannt und Mohn sollte auch gut gedeihen.

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SePatzian (1.920 Kommentare)
am 14.09.2021 11:03

Vorschlag: Kurz soll sich mit Salvini und der türkis lobenden AfD auf ein Packl hauen und in Italien bleiben.

Dafür ein paar gebildete Afghaninnen aufnehmen die besser als er über Grund- und Menschenrechte Bescheid wissen und demokratiepolitisch und rechtsstaatlich zuverlässiger als türkis wahrzunehmen sind.

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na8richten (732 Kommentare)
am 14.09.2021 11:14

Mhh. Gebildete Afghanen.
Ok. Sie haben es wohl verstanden.
Gottseidank arbeiten Sie wohl im Lagerhaus...

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SePatzian (1.920 Kommentare)
am 14.09.2021 14:24

Wen, ausser sein zu schnellem Vergessen schön inszenierten Geschwätzes kalibriertes Publikum, kann Kurz mit seiner Bildung beeindrucken?

Afghaninnen welche die letzten 20 Jahre den Versprechungen der NATO-Besatzer Glauben schenkten und vor allem als Frauen selbstbewußt in ihre Bildung und Emanzipation vom talibanösen Frauenbild investierten, mit welchem nun immer mehr Rechte und Rechtsextreme von der FPÖ über die AfD bis zur "White Power und Scharia" Bewegung sympathisieren, würden Kurz alt ausehen lassen.

Daher versteht man seine Ängste vor allem was g'scheiter als ein Aff sein könnte.

https://www.profil.at/meinung/franziska-tschinderle-warum-rechtsextreme-die-taliban-bewundern/401732436

https://www.gmx.at/magazine/politik/afghanistan/zeigen-heftige-verletzungen-journalisten-afghanistan-offenbar-taliban-misshandelt-36160910

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