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Kurz attestiert Trump "zum Teil sehr erfolgreiche Außenpolitik"

Von nachrichten.at/apa, 16. Februar 2019, 16:32 Uhr
Sebastian Kurz  Bild: FOTO: APA/HARALD SCHNEIDER

WIEN/WASHINGTON. Sebastian Kurz (VP) hat US-Präsident Trump "zum Teil eine sehr aktive und auch sehr erfolgreiche Außenpolitik" attestiert. Konkret spricht er damit die erreichte Aufstockung der Verteidigungsbudgets der NATO-Staaten an.

"Zu Russland haben wir traditionell gute Kontakte. Die USA haben Österreich in der Vergangenheit eher wenig Aufmerksamkeit geschenkt, sind zur Zeit aber unser wichtigster Wirtschaftspartner nach Deutschland", sagte Kurz im Vorfeld seines für Mittwoch geplanten Treffens mit Trump. "Umstritten hin oder her: Der US-Präsident ist der mächtigste Mann der Welt", sagte Kurz auf die Frage, was er an Trump schätze. "Es ist auf jeden Fall eine besondere Leistung, überhaupt US-Präsident zu werden."

Kurz räumte ein, dass Österreich und die USA beim Iran-Atomabkommen unterschiedlicher Meinung seien, "auch wenn uns Raketenprogramm und die aggressive Regionalpolitik der Iraner nicht gefallen. Doch Trumps Engagement für eine friedliche Lösung auf der koreanischen Halbinsel oder auch seine klare Unterstützung für Israel sehe ich sehr positiv."

Kein außenpolitisches Vakuum

"Nicht so unterschreiben" würde Kurz auch, dass Trump mit seiner umstrittenen Abzugspolitik aus Syrien und Afghanistan ein außenpolitisches Vakuum hinterlasse. Vielmehr sei Trumps Außenpolitik zum Teil auch sehr erfolgreich. "Die USA haben jahrzehntelang vergeblich von ihren NATO-Partnern höhere Verteidigungsausgaben gefordert. Gewirkt haben erst die Drohungen Trumps. Das sehen wir als neutrales Land, das für Abrüstung eintritt, eher kritisch, aber es entspricht den selbst gesetzten Zielen der NATO".

Der "problematischste Punkt" für Österreich sei Trumps Handelspolitik. "Jede Form des Protektionismus ist brandgefährlich für uns", verwies Kurz auf die zahlreichen von der Exportwirtschaft abhängigen Jobs in Österreich. "Die Hauptmission der Reise nach Washington besteht darin, den wirtschaftlichen Austausch mit den USA zu fördern und dazu beizutragen, einen Handelskrieg abzuwenden." Eine Neuauflage des umstrittenen EU-USA-Freihandelsabkommens TTIP ist für Kurz aber kein Thema, weil dieses Abkommen "gescheitert ist".

Trump mit "anderen Zugängen"

Diplomatisch äußerte sich Kurz in der Klimapolitik. "Gerade im Kampf gegen den Klimawandel können wir nur erfolgreich sein, wenn alle Staaten dieser Welt einen Beitrag leisten", sagte er. Zugleich wies er darauf hin, dass nach dem Ausstieg Trumps aus dem Klimaabkommen viele US-Bundesstaaten "weiterhin klimapolitisch engagiert" seien. Zur Freude Trumps mit dem Brexit sagte Kurz, dass der US-Präsident "in einzelnen Fragen andere Zugänge" habe. "Aber ich glaube nicht, dass es im amerikanischen Interesse sein kann, eine schwache EU zu haben."

Verständnis äußerte Kurz für die US-Sicherheitsbedenken im Zusammenhang mit dem chinesischen Technologiekonzern Huawei, der auch in Österreich ein aussichtsreicher Bewerber für den Bau der neuen Mobilfunk-Infrastruktur ("5G") ist. "Wir werden aber nicht einzelne Anbieter per se ausschließen", sagte der Kanzler. Mittelfristig sollte es das Ziel sein, "auf europäische Firmen zurückgreifen zu können", sagte Kurz, der in dem Interview auch seine Sorge um ein Zurückbleiben Europas im Vergleich zu anderen Teilen der Welt bekräftigte. "Bei vielen Europäern hat ein Sättigungsgefühl eingesetzt. Das halte ich für gefährlich. Egal wo man unterwegs ist, in Südkorea, Israel oder anderswo: Es gibt viele Regionen in der Welt, die nicht nur aufholen, sondern uns mittlerweile im Eiltempo überholen."

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81  Kommentare
81  Kommentare
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mabach (2.548 Kommentare)
am 18.02.2019 15:07

Kurz schiebt Trump und alle lästernden Kurz-Kritiker intelligenzmässig locker in den Sack!

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benni_börger (1.462 Kommentare)
am 18.02.2019 08:12

passender könnte man es nicht sagen!

Trump: Aha. Hast du also auch verdammte Demokraten in der Opposition?
Kurz: In der Regierung jedenfalls nicht.
Trump: Demokraten sind eine Seuche!
Kurz: Das sieht vor allem mein Koalitionspartner exakt genauso.

Rainer Nikowitz in Profil 8/2019.

GRANDIOS grinsen

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 17.02.2019 21:51

Ein gewaltiger Erfolg für Österreich, welchen Kurz hier nach seiner eigenen Meinung und den Freunden der Rechten Regierungskoalition, für Österreich eingefahren hat:
Kurz attestiert Trump "zum Teil sehr erfolgreiche Außenpolitik"
Diese unschlagbaren Worte werden die Exportindustrie in die USA beflügeln. Deutschland wird über diese Worte traurig sein, aber das ist nicht unser Problem. Wir werden den Verlust an die Deutsche Automobilzulieferindustrie durch die Worte unseres erfolgreichen Bundeskanlers Kurz mit den USA wett machen. Unsere Zukunft liegt im Zulieferbereich der US-Autowirtschaft. Kurz hat bei seinem Besuch bei Präsident Tramp dafür die freundschaftlichen Weiche gestellt.

Schade, aber österreichs Industrie jubelt nicht darüber, weil Kurz nur dem Trump das Goderl gekrazt hat.
Kurz, bleib daheim und kümmere dich über unser Land. Dafür wurdest du gewählt.

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 17.02.2019 22:07

Du solltest einen Deutschkurs besuchen um Deine Orthographiekenntnisse aufzubessern.

Deine Schreibfehler sind ja schon unerträglich!

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Caracalla (334 Kommentare)
am 17.02.2019 21:29

Unglaublich,diese dummen postings!
Scheinbar lassen hier so manche ihre niederen Instinkte und ihrer Unwissenheit freien Lauf-.dieAnonymität machts möglich!
Sind wir froh,dass wir so einen tüchtigen Bundeskanzler haben(ich denke mit Schaudern an die letzten Regierungschefs zurück-umsonst sind sie nicht weg vom Fenster,für immer!!)Ein Staatsbesuch im Weissen Haus,-nur ein Trottel verkennt die Bedeutung,es wird aber sicherlich nicht die Welt neu gestaltet:Was erwarten sich diese Blindleuchten eigentlich?

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 17.02.2019 22:29

Die zwei Messagecontroltrottel sollen sich brausen gehen. Und du kannst mit.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 17.02.2019 22:44

Ging an Caracalla.

Killerkaninchen hat den Charakter von Trump gut beschrieben,
Kurz ist zum Teil sehr ---

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 17.02.2019 22:31

Waaaas?

Besuch im Weißen Haus bei Trump?!

Trump ist ein notorischer Lügner. Am fünften November erzählte Donald Trump laut „Washington Post“ 139 Unwahrheiten, also eine alle zehn Minuten. In seiner Amtszeit waren 7546 seiner Aussagen entweder irreführend oder schlichtweg falsch.

Sein Stab muss ihm die politischen Ereignisse so einfach wie möglich erklären, damit er es überhaupt versteht!

Strafzölle gegen die EU etc. und Kurz lobt das?
Sie werden keinen anderen Kanzler in der EU finden, der Trump loben würde. Viele Länder wollen ihn nicht mal zu Besuch haben.

Trump hat nach einer Stunde vergessen, mit wem er überhaupt gesprochen hat.

Trump interessiert sich nur für eines und das ist Trump!

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Laubfrosch11 (2.740 Kommentare)
am 17.02.2019 21:18

Das war es wohl mit Kurz: klassisches Eigentor.

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( Kommentare)
am 17.02.2019 21:16

Herr Kurz, Sie sind vom österreichischen Wähler als Kanzlerkandidat gewählt worden
und arbeiten Sie wenigstens auch als solcher. Ihre Flugpunktesammlerei hilft uns Österreichern nichts. Außer der österreichischen Presse hat man in der internationalen Presse nichts gelesen von ihrer Herum Fahrerei.

Langsam frage ich mich schon, warum Sie immer auf der Achse sind? Sind Sie als Bundeskanzler mit den Blauen als Koalitionspartner überfordert in Ihrem Entscheidungskönnen? Mir scheint ziemlich, dass dem so ist.

Ein Viertel (25%) Ihrer Arbeitszeit haben Sie hinter sich, dabei haben Sie und Ihr Kabinett erst 8% der vorgenommenen Arbeiten erledigt.

Ich glaube nicht mehr, dass Sie die volle Legislaturperiode mit Ihrer immer wiederkehrende Flucht vor den Problemen ins Ausland, die restliche Koalitionszeit noch schaffen können.
Ich glaube, Sie werden schneller am Ende sein, als so mancher es denkt. Die EU-Wahl im Mai wird Ihr Schlussgeläut einläuten!

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 17.02.2019 22:14

Das Wunschkonzert vom Fortunatus:

Die SPÖ Kandidatin Julia Herr gewinnt hochkantig mit Vorzugsstimmen die EU-Wahl und wird ihre Forderungen umsetzen:

Verstaatlichung der Schlüsselindustrie samt Banken damit aus Österreich Venezuela, wie sie fordert, wird!

Bravo Fortunatus für deine Zukunftsmusik !

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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 17.02.2019 20:46

Kurz hat im Weissen Haus eine genehmigte Audienzzeit von genau 15 Minuten, keine Sekunde mehr.
Zieht man jetzt "handshake", in die Kameras grinsen und Verabschiedungspfoterlreichen ....... was kann da beredet werden, noch dazu wo Kurz des Englischen kaum mächtig ist.

Aber es war wieder einmal ein netter Ausflug in der firstclass, die Entourage riesengross, zahlt alles der Steuerzahler, Geld spielt keine Rolle.

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herst (12.751 Kommentare)
am 17.02.2019 20:30

Trumps Zwitscher News: Kurz wird "Word of the Year 2019" in USA. Da wird de EFPEÖ Führerschaft eifersichtig wern...

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( Kommentare)
am 17.02.2019 19:57

Herr Bundeskanzler Kurz, es ist wirklich schön, wenn Sie dem US-Präsidenten Trump bei Ihrer Unterredung das Goderl betreffend seiner guten Außenpolitik gekratzt haben. Trump wird sie persönlich sicher gerne haben.

Nur haben Sie auch daran gedacht, über den von Trump verhängten Zoll über die europäische Autoindustrie mit Trump zu reden? Österreichs Exporte, nicht nur die Autobleche der Voestalpine, viele mehr noch, hängen von seinen Zollmaßnahmen ab. Österreichs Export ist stark als Autozulieferer im Geschäft und betrifft diese US-Zölle immer mehr.

Ach ja, sie waren ja wegen Ihrem persönlichen Godd-Will beim Präsidenten. Vergessens Sie bitte nicht, dass die Österreicher Ihnen die Stimmen gegeben haben und erwarten, dass Sie sich nicht für Ihre Interessen, sondern für die Interessen der Wähler einzusetzen haben.
Ist das Klar, Herr Bundeskanzler Kurz!

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klami (64 Kommentare)
am 17.02.2019 19:31

Dies zu kommentieren ist der Worte nicht wert. Präsident 45 und Kanzler 15 der 2. Republik. Namen würden die Popularität erhöhen.

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( Kommentare)
am 17.02.2019 18:25

Das Spiel dieser Welt ... Was für ein Eiertanz! grinsen

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benni_börger (1.462 Kommentare)
am 17.02.2019 17:13

foschingtog, foschingtog ...

dem kurz ist auch nichts mehr peinlich traurig

aber man sagt ja: gleich und gleich gesellt sich gern grinsen

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lesemaus (1.701 Kommentare)
am 17.02.2019 16:37

Das ist keine ehrliche Politik sondern ein Kasperl Theater

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haliblau (3.764 Kommentare)
am 17.02.2019 19:12

Das War nicht beleidigend.Das War die Wahrheit. Sagen wir es etwas höflicher Der händereibende machthungrige großohrige (dies ist eine Tatsache)kriecht vor dem Rotfuchs zu Kreuze.Also auf deutsch gesagt er krault ihm den Goder.Glückauf liebe Redaktion 👍👍👍👍👍👍😂😂😂😂😂😂😂

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 17.02.2019 12:10

Was ist das für ein Mensch Er gratuliert Trump und dann unterzeichnet er das Anti Atom Abkommen Wer du so gescheiter Basti hat die Welt wieder einem grossen Schritt näher an einen Atomkrieg gebracht? Na Basti wer war das!?

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 17.02.2019 11:50

Kleine Kinder von ihren Eltern trennen. Dafür kassiert Trump Lob von Kurz.

https://www.tagesanzeiger.ch/ausland/amerika/trump-trennt-kinder-von-ihren-eltern/story/23108884

Da fehlen die Worte.

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jago (57.723 Kommentare)
am 17.02.2019 12:32

> Kleine Kinder von ihren Eltern trennen. Dafür kassiert Trump Lob von Kurz.

Deine Argumente sind wie üblich ordinär grinsen grinsen

"zum Teil sehr erfolgreiche Außenpolitik" lautet das Kurz-Lob wörtlich.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 17.02.2019 22:33

Der Zum-Teil-sehr-Sager ist ein bisschen schwanger. In anderen Worten: Die Menge der berechtigten Deutungen bleibt für eine beliebige Menge von Daten immer gleich groß, nämlich unendlich.

Verlässt man Standardsysteme dann steigt die Anzahl der möglichen Deutungen noch an. Alles klar!

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 17.02.2019 14:47

Bei soviel Einfachheit fehlen mir auch die Worte grinsen

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 17.02.2019 11:39

Der Kurz ist ein Opportunist, und er benutzt das Treffen mit dem Trump, um sein Ansehen in der Welt aufzupolieren. Weiters sucht der Kurz "moralische" Unterstützung beim Trump gegen die Migration über das Mittelmeer nach Europa.

Der Trump hat zwar kaum einen Einfluss über die Immigration in Europa, es ist mehr als Hinweis an die Freunde der Migration zu verstehen. Die Gutis - wie die Merkel und der Juncker!

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handycaps (2.126 Kommentare)
am 17.02.2019 10:13

Gemessen am eigenen Versagen als Aussen- und Integrationsminister ist natürlich die Trump‘sche Aussenpolitik als erfolgreich zu sehen. Zu Kurz fällt mir eigentlich nur Tschapperl ein.

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spoe (13.493 Kommentare)
am 17.02.2019 10:15

Den Nick haben dir die Mitbewohner im Heim gegeben, oder?

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 17.02.2019 19:00

...jetzt wissen auch jene, die sie noch nicht kennen,welch Geistes Kind sie sind.

Rechter mit dem Nick spoe.

Verlogene baggage.

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Radio_Eriwan (645 Kommentare)
am 17.02.2019 10:11

Frage an Radio Eriwan: ist Sebastian Kurz ein Trumpel?
Radio Eriwan antwortet: das können wir nicht mit Sicherheit beantworten. Stichhaltigen Gerüchten zufolge hat aber Trump einen Kurzen.

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( Kommentare)
am 18.02.2019 16:47

Wenn Sie sich schon den Namen Radio Eriwan geben sollten Sie 1. wissen dass es im Orginal "Anfrage an Radio Eriwan" hieß und 2. das diese Witze geistreich waren

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 17.02.2019 09:44

Jetzt hat Kurz aber einen ersten, großen Fehler gemacht.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 17.02.2019 11:51

Was hat Kurz bis jetzt richtig gemacht, außer sich gut fotografieren lassen.

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Franz60 (512 Kommentare)
am 17.02.2019 08:58

Unseren Kanzler gefällt die Trumpsche Aussenpolitik und gleichzeitig die Putkinsche Eroberungspolitik.

Nun sind wir Teil der Visigrad-Staaten.

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( Kommentare)
am 17.02.2019 08:53

ich finde es schade, dass vielen viele in diesem Forum ein ausgeprägtes schwarz/ weiß denken haben dürften. es ist nicht immer alles gleich ganz böse oder total super!
Ich kenne Kurz' Absicht hinter dieser Aussage nicht, dich meint er vielleicht nur einen sehr kleinen Teil von Trumps Politik.

Ich wünsche uns allen etwas mehr Empathievermoegen... schönen Sonntag!

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lachinger66 (35 Kommentare)
am 17.02.2019 08:44

mir fällt dazu nur Coloskopie ein

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( Kommentare)
am 17.02.2019 09:26

"was Peter über Paul sagt, sagt mehr über Peter als über Paul" 😯

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 17.02.2019 22:36

Sprichwörter und Verschwörungstheorien kommen dann zum Einsatz, wenn man ein Informationsdefizit hat.

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 17.02.2019 06:59

Bei diesem Besuch gehts doch nur um ein gemeinsames Foto - sonst ist nichts zu erwarten und Kurz kann sagen - ich bin empfangen worden!

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herst (12.751 Kommentare)
am 17.02.2019 11:07

Ich bin empfangen worden!

Das gibt einen neuen Feiertag: Kurzes Empfängnis.
Oder statt Maria Empfängnis.

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 17.02.2019 05:46

EMPFEHLUNG AN DIE LINKEN KAMPFPOSTER:

Aktuelle Umfrage Research Affairs, 1002 Online Befragungen maximale Schwankungsbreite 3,2 %:

ÖVP 34 %, SPÖ 25 % und FPÖ 23 %.

Mit anderen Worten: Die Regierung hat weiterhin eine gesicherte Mehrheit von 57 %, eure Stänkereien und Lästereien gegen Sebastian Kurz hier im Forum zeigen überhaupt keine Wirkung.

Mit diesen Silberstein-Methoden könnt ihr die Mehrheitsverhältnisse jedenfalls nicht umdrehen.

Versucht es doch einmal mit zukunftsweisenden Ideen und Anregungen, die unser Land weiterbringen können und für eine politische Balance, einen sozialen Ausgleich, sorgen.

Themenfelder gäbe es genug, bringt euch einmal ein mit konstruktiven Vorschlägen!

Mit euren Bashings gegen Sebastian Kurz kommt ihr jedenfalls nicht weiter!

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ischlfan (661 Kommentare)
am 17.02.2019 07:25

ein paar Linientreue gibt's überall - so ist's halt

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( Kommentare)
am 17.02.2019 08:41

Gibts auch eine empfehlung an die rechten kampfposter, perserkönig?

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jago (57.723 Kommentare)
am 17.02.2019 09:05

Ich habe ja nichts gegen die Jäger, die einen Hund brauchen.

Allerdings nur die Jäger grinsen

Ansonsten sind mir diese untertänigen Tiere aus dem Rudel suspekt.

Ich mag die freiheitsliebenden Katzen viel lieber. Na gut, oder schlecht - da soll es auch Stadtkatzen geben, die von Menschen erniedrigt worden sind traurig

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 17.02.2019 10:38

Bashing gegen Kurz?

Kurz mag Ihr Idol sein, berechtigte Kritik, Spott oder Häme muss so ein Mensch allerdings ertragen können.

Letztendlich "bashen" Sie ja auch jegliche anderen Leute, die nicht der schwarz/blauen Richtung angehören.

Die Außenpolitik eines amerikanischen Präsidenten, dazu mit den schlechtesten Umfragewerten im ganzen Land, zu loben, die beinhaltet :

- Kinder von Asylanten von ihren Eltern zu trennen
- einen Wirtschaftskrieg mit China zu führen, den man nicht gewinnen kann und der das eigene Land schädigt
- Strafzölle gegen die EU
- Rückzug aus instabilen Kriegsgebieten
- das Bündnis mit der EU in Frage zu stellen etc.

das ist schon absolut lächerlich und an Peinlichkeit kaum zu überbieten.

Mal sehen was die EU Partner dazu sagen.

Das er bei seiner China Reise nicht die Einhaltung der Menschenrechte gelobt hat, ist schon fast ein Wunder.

Er sollte lieber bei dem bleiben, was er im eigenen Land zu den Eskapaden der FPÖ sagt : nämlich nichts!

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 17.02.2019 12:03

Ich „bashe“ gegen andere Leute?

Ich kann mich nicht erinnern dass ich jemals einen SPÖ Politiker als „Nobelhure“ bezeichnet habe oder - wie der unselige Kern - als „B‘soffener“ beschimpft habe!

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gumba (2.891 Kommentare)
am 17.02.2019 01:20

Kanzlerdarsteller. Menschlich das allerletzte. Ein fall für die fpö. Die brauchen Mitglieder.

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GunterKoeberl-Marthyn (17.939 Kommentare)
am 16.02.2019 23:23

Es ist sehr gefährlich lieber junger Bundeskanzler Sebastian Kurz, einen US Präsident "Trumpelstilzchen" seine Außenpolitik zu loben, denn das ist die simpele Taktik aus den Monarchien, wie sich Kaiser und Machthaber, die im Abstieg sind, sich im Volk beliebt machen müssen, indem sie einen Feind aussuchen, um die eigenen Leute wieder zu einer "Einheit" zu bringen! Dieser US Präsident gehört wegen Wahlmanipulationen geprüft und was macht seine Tochter mit seinen Schwiegersohn in München, sie wurden niemals gewählt und hätten dort gar keine Erlaubnis für eine Zutritt zur Konferenz!

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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 16.02.2019 22:23

Glaubt wirklich jemand, Kurz hätte in der 3minütigen Audienz sämtliche Themen, die da ausgebreitet werden, untergebracht?

Trump wird sich Minuten später an Kurz sicher nicht mehr erinnert haben, nicht einmal ein Haucherl wird bleiben ausser enorme Kosten, die die österr. Steuerzahler für die Reiselust des
Kanzlers aufbringen müssen.

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Grufti2016 (433 Kommentare)
am 16.02.2019 21:19

NATO beenden und EU eigenes Heer Gründen. Raus der USA aus Europa. Europa muss endlich Erwachsen werden und Verantwortung zeigen. Ich würde mit den Stolz der Amerikaner auf ihr Land in Europa wünschen. Ich bin stolz Europäer zu sein.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 16.02.2019 22:09

"Stolz ein Amerikaner zu sein", mein Lieblingsthema bei amerikanischen Postern in den sozialen Netzwerken.

Stolz kann man nur auf etwas sein, was man selbst im Leben erreicht hat z.B. als man das erste Mal alleine aufs Töpfchen gegangen ist.

Irgendwo geboren zu sein, ist kein Verdienst und kein Grund stolz zu sein! Was hat man denn dafür getan? Nichts?!

Man hätte auch in Uganda, Sibirien oder Takatukaland geboren worden sein. Also reine Glückssache und kein Verdienst.

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