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Kurz: Atomwaffenverbotsvertrag kann in Kraft treten

Von nachrichten.at/apa, 25. Oktober 2020, 07:18 Uhr
Kims Jubelfeier: Neue Rakete und eine Entschuldigung
Der Atomwaffenverbotsvertrag (Treaty on the Prohibition of Nuclear Weapons, TPNW) strebt ein völliges Verbot jeglicher Nuklearwaffen weltweit an. Bild: APA/AFP/KCNA VIA KNS/-

NEW YORK/WIEN. Bundeskanzler Sebastian Kurz und Außenminister Alexander Schallenberg haben das baldige Inkrafttreten des von Österreich mitinitiierten Atomwaffenverbotsvertrags auf Twitter verkündet. Der Vertrag wird allerdings von keiner einzigen Atommacht unterstützt.

Mit der soeben erfolgten 50. Ratifikation kann der von Österreich maßgeblich mitinitiierte Atomwaffenverbotsvertrag in 90 Tagen in Kraft treten", so Kurz am späten Samstagabend auf Twitter.

"Mit diesem Erfolg sind wir unserem Ziel einer atomwaffenfreien Welt einen wichtigen Schritt nähergekommen!" "Mit dem Inkrafttreten des Atomwaffenverbotsvertrags zeigen wir in aller Deutlichkeit, dass wir den Stillstand in atomarer Abrüstung nicht akzeptieren und dass atomare Abschreckung keine Sicherheit schafft. Es ist höchste Zeit, mit diesem Mythos endlich Schluss zu machen", so Schallenberg in einer Aussendung.

Der Atomwaffenverbotsvertrag (Treaty on the Prohibition of Nuclear Weapons, TPNW) strebt ein völliges Verbot jeglicher Nuklearwaffen weltweit an. Der Vertrag war am 7. Juli 2017 von 122 Staaten vereinbart worden. Honduras ratifizierte den Vertrag am "Tag der Vereinten Nationen", wie die österreichische Botschaft bei der UNO in New York mitteilte. Am "UN-Tag" wird des 75. Jahrestags der Gründung der Vereinten Nationen am 24. Oktober 1945 gedacht. Zahlreiche Gebäude und Sehenswürdigkeiten wurden zu diesem Anlass blau beleuchtet.

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4  Kommentare
4  Kommentare
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europa04 (21.652 Kommentare)
am 25.10.2020 17:53

Was bringt dieser Vertrag, wenn er genau von den Atommächten nicht unterschrieben wird?
Eben der ÖVP-KURZ wie man ihn kennt!
Warme Luft verkünden, nichts Konkretes dahinter.

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Windorf (452 Kommentare)
am 25.10.2020 17:28

Wissen die Staatschefs von China, Russland, den USA, Indien, Pakistan, Nord-Korea, GB, Frankreich, und wer sonst noch im “Club der nuklearen Mächte” mit einigen atomaren Bomben vertreten ist, von der Genialität unseres Basti.

Wissen die überhaupt, wer Basti k. und seine Freunderl sind und welche Verpflichtungen ihnen von unserer Regierungs-spitze auferlegt wurde. ??? Falls nicht (was höchst-wahrscheinlich zutrifft), so wurde unsere Welt um kein Quäntchen sicherer …………..

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 25.10.2020 08:30

die werden Ihnen eines Husten wegen dem lächerlichen Verbotsvertrag und mit Ihren übergroßen Kugelschreibern weiter protzen

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( Kommentare)
am 25.10.2020 10:40

Loewenfan. 👍

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