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Kritik in Österreich nach "Fluch" von türkischem Präsidenten Erdogan

Von nachrichten.at/apa, 18. Mai 2021, 11:35 Uhr
Außenminister Alexander Schallenberg (ÖVP) Bild: Apa

WIEN. Die scharfen Worte des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan hat Außenminister Alexander Schallenberg (ÖVP) zurückgewiesen und den türkischen Botschafter ins Außenamt zitiert.

"Die Vorwürfe des türkischen Präsidenten richten sich von selbst. Mit Schaum vor dem Mund wird sich der Nahost-Konflikt nicht lösen lassen", erklärte Schallenberg am Dienstag in einer Stellungnahme gegenüber der APA. Kritik an den Aussagen Erdogans kam auch aus der FPÖ. 

Erdogan hatte die Solidarität der österreichischen Bundesregierung mit Israel im Konflikt mit der palästinensischen Hamas am Montag mit deftigen Worten verurteilt. "Ich verfluche den österreichischen Staat. Er will wohl, dass die Muslime den Preis dafür zahlen, dass er die Juden einem Genozid unterzogen hat", wurde er von internationalen Agenturen zitiert. Erdogan reagierte auf das Hissen der israelischen Flagge auf dem Bundeskanzleramt und dem Außenministerium in Wien. Der Präsident kritisierte außerdem Innenminister Karl Nehammer (ÖVP), dem er "antitürkische Erklärungen" aus "rein innenpolitischem Kalkül" vorwarf.

"Der türkische Botschafter wurde aufgrund dieser absurden Aussagen von Präsident Erdogan heute Vormittag ins Außenministerium zitiert, um ihm die österreichische Haltung ganz klar zu vermitteln", betonte Schallenberg. Der Außenminister verteidigte die Politik Österreichs. "Die Hamas ist eine Terrororganisation. Wir dürfen nicht zulassen, dass sie uns das Gesetz des Handelns aufzwingen", betonte Schallenberg. "Mit dem Rundumschlag gegen Regierungen, wie die österreichische, die im Angesicht des Terrors Seite an Seite mit Israel stehen, belegen türkische Politiker einmal mehr ihr erschreckendes Rechtsverständnis. Statt Öl ins Feuer zu gießen, ist die Türkei dringend dazu aufgerufen, zur Deeskalation beizutragen."

FPÖ-Bundesparteiobmann Norbert Hofer, der das Hissen der israelischen Fahne kritisiert hatte, warf Erdogan eine "verbale und durchaus gefährliche Entgleisung" vor. Diese könne "nicht einfach ausgesessen werden". Hofer gab sich in einer Aussendung überzeugt, dass derart extreme Aussagen bei zigtausenden Anhängern Erdogans in Österreich auf fruchtbaren Boden fallen werden. Die aktuellen Spannungen zwischen Wien und Istanbul brächten Österreich außerdem in eine negative Doppelmühle, so Hofer: "Österreich hat sich ins Schaufenster islamistischer und radikal-islamischer Organisationen gestellt. Sie alle haben Österreich als neues Feindbild entdeckt. Das hat wenig mit Solidarität zu tun, denn solidarisch müssen wir mit den Opfern auf beiden Seiten sein, solidarisch müssen wir mit jenen sein, die den Konflikt beenden wollen."

Die israelischen Fahnen mit dem blauen Davidstern sind unterdessen bereits von den Dächern der österreichischen Regierungsgebäude abgehängt worden. Laut einer Sprecherin von Schallenberg war dies im Fall des Außenministeriums bereits am Freitagabend der Fall. Das Bundeskanzleramt entfernte die Fahne am Montag in der Früh. "Es war immer so geplant, dass es eine zeitlich begrenzte Geste der Solidarität mit der israelischen Bevölkerung gegen Terror ist", sagte ein Sprecher gegenüber der APA.

Dass Hissen der Fahne war eine Entscheidung von Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP), wie er am Wochenende im Interview mit der "Krone" erklärt hatte. "Ja, das habe ich entschieden. Wir haben gegenüber Israel eine historische Verantwortung. Dass dort Männer, Frauen und Kinder in Bunkern die Nacht verbringen müssen, weil Terroristen Raketen auf Israel feuern, ist absolut inakzeptabel." Gegenüber islamistischem Terror, wie von der Hamas, gebe es keine Neutralität.

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173  Kommentare
173  Kommentare
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( Kommentare)
am 19.05.2021 13:58

Mit einem Schlag verliert AM Schallenberg
seine Reputation als top Diplomat, die er sich
bei verschiedenen nationalen u. intern. Verhandlungen aufgebaut.

Und Das, weil er dem Drängen, dem Wunsch oder der Anordnung
des Netanjahu Freundes Kurz nachgegeben hat,
die Israel Fahne auf Staatsgebäuden zu hissen.

Am Ende muss er diese staatspolitische Dummheit
auch noch verteidigen u. die Kritik einstecken.

Wieder einmal interessant,
daß der Verursacher des Schadens an der Neutralität Österreichs,
der BK Kurz, zu Lasten Anderer eher im Hintergrund bleibt
u. so versucht, den Schuldlosen abzugeben.

Und natürlich wird er nie und nimmer für irgend eine seiner Untaten
die Verantwortung übernehmen, oder gar an Rücktritt denken.
Koste es was es wolle !

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ArtemisDiana (2.054 Kommentare)
am 19.05.2021 11:59

"Mit Schaum vor dem Mund wird sich der Nahost-Konflikt nicht lösen lassen", aber auch nicht mit dem Hissen der israelischen Fahne. Die Irangespräche in Wien sind nun wohl auch beendet. Was für ein diplomatischer Fehltritt der Türkisen - und alles nur, um von den Untersuchungen gegen so viele der "Familie" abzulenken.

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gutmensch (16.669 Kommentare)
am 18.05.2021 22:28

So, so, unser Mini-Trump hat das Hissen der Israelflagge alleine entschieden hat. Und der überaus eitle, selbstgefällige Schallenberg muss ihm nun in den A... kriechen.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 19.05.2021 00:50

Linke kriechen am besten um isl. Stimmen.

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davidnoebauer (5 Kommentare)
am 18.05.2021 21:40

warum ist das wertlose Wort eines türkischen Schafhirten überhaupt einen Artikel in den Medien wert???
und an alle denen es in Österreich nicht passt: ihr seid so klug um zu wissen wo die Grenzen sind, die euch raus bringen!

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HerlockSholmes (61 Kommentare)
am 18.05.2021 21:36

Zur Ablenkung von der für Türkis unerfreulichen Innenpolitik, gibt es jetzt einen türkischen Watschentanz für das geneigte Publikum. In diesen Zeiten nimmt man gern was auch immer kommt.

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Fenstergucker (2.386 Kommentare)
am 18.05.2021 21:34

Schallenberg wird wohl nie wieder die Türkei besuchen können.
Für einen Diplomaten ist das einseitige Hissen der israelischen Fahne auf dem österreichischen Bundeskanzleramt ein absolutes No Go.
Schallenberg muß deswegen ausgetauscht werden. Als objektiver, neutraler Außenminister Österreichs ist er nicht mehr tragbar. 🇦🇹🤔

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 18.05.2021 21:55

Warum sollte man diesses rückwärtsgewandte Land besuchen ??

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pferdekopf (3.039 Kommentare)
am 18.05.2021 21:09

Bundesverfassungsgesetz vom 26. Oktober 1955 über die Neutralität Österreichs. (1) Zum Zwecke der dauernden Behauptung seiner Unabhängigkeit nach außen und zum Zwecke der Unverletzlichkeit seines Gebietes erklärt Österreich aus freien Stücken seine immerwährende Neutralität.
Die Verantworlichten für das hissen der Flagge sollten sofort entlassen und strafrechtlich verfolgt werden.

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( Kommentare)
am 18.05.2021 21:10

Zumindest angeklagt!

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nichtschweiger (5.816 Kommentare)
am 18.05.2021 21:28

??? Das Neutralitätsgesetz besagt mit Sicherheit nicht, dass ich mich als Staat nicht mit einer Konfliktpartei solidarisieren darf - und militärisch eingreifen auf Seite der Israeli hat ohnehin nie jemand vor gehabt!!!

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 18.05.2021 20:55

Die Linken mutieren zu Hamas- und Erdoganunterstützern.
Es geht nur um Wählerstimmen.

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( Kommentare)
am 18.05.2021 21:02

SOL3: Verwechsle bitte nicht die Abneigung gegen die Regierung mit ihren Verfassungsbrüchen und der Anerkennung des Erdolfs, weil er einmal recht hatte.

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Papillon_2 (490 Kommentare)
am 18.05.2021 20:51

Lt ZIB hat Kurz das Hissen der israelischen Fahne angeordnet.

Als Kurz zu Schallenberg ging, um ihm das anzuschaffen, ging er mit dem festen Vorsatz hin, ihn zu ersuchen die Flagge des Vatikans zu hiessen, als Zeichen, um für die Opfer auf beiden Seiten zu beten.

Der Vorsatz wurde durch ein Telefonat mit Netanjahu durchkreuzt, der ihm sagte, er solle als treuester Freund Israels die israelische Fahne hissen lassen. Alles andere würde die Wahrheitspflicht verletzen, und die Aufhebung der selben, die zwar von Sobotka in der Knesset beantragt wurde, sei von der Knesset noch nicht beschlossen.

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 18.05.2021 20:19

Auch interessant zu dieser "Flaggenaffäre".
Der Bub mit den großen Ohren hat da ganz allein entschieden, der AM war da garnicht eingebunden.
Rührend wie sich der Typ um alles kümmert, ein wirklicher Messias eben. Amen.🙏

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Papillon_2 (490 Kommentare)
am 18.05.2021 20:35

Das mit der Fahne hat der Macher Kurz ganz alleine entschieden.
Nur bei der Bestellung von Schmid zum GD der ÖBAG war er nicht eingebunden, das hat Kurz aus der Zeitung erfahren.

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( Kommentare)
am 18.05.2021 20:15

Unfassbar was für Dumme, Niveau lose Personen in so Hohen Positionen sind.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 18.05.2021 20:32

Kriecher und Wendehälse sind sicher viel besser. Heute braucht das jüdische Volk Unterstützung - da helfen keine weinerlichen Gedenkreden!!!

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( Kommentare)
am 18.05.2021 20:51

Der israelische Staat bekommt eh von den Amis containerweise das Ballaballazeug! Wozu brauchen die den Großohrwaschl?

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 18.05.2021 21:11

https://www.n-tv.de/politik/Israel-draengt-Merkel-zum-U-Boot-Deal-article20078670.html

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nichtschweiger (5.816 Kommentare)
am 18.05.2021 21:31

Hohe Position - sitzt du irgendwo auf einem Hochstand, stehst auf einer Leiter oder dem Dach einen Hauses?

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Sammy705 (1.165 Kommentare)
am 18.05.2021 20:14

Wer jetzt noch an einen Sommerurlaub in der Türkei denkt, dem ist wohl auch nicht mehr zu helfen.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 18.05.2021 20:06

Für Gedenkreden über das traurige Schicksal des jüdischen Volkes in der NS-Zeit braucht man keine Courage. Die Doppelmoral dieser Reden wird erst in der realen Gegenwart sichtbar.

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( Kommentare)
am 18.05.2021 20:08

Wahnsinn, sol schafft mal mehr als einen Satz, besser wird der Inhalt damit aber auch nicht.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 18.05.2021 20:10

Aus der Sicht eines Ewiggestrigen!

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( Kommentare)
am 18.05.2021 20:18

Sol outet sich !

Das habe ich bei Ihnen schon lange vermutet.

Weil, ewig Gestrige müssen nicht unbedingt Nazis sein.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 18.05.2021 20:33

Lang lebe Israel!!!!!

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( Kommentare)
am 18.05.2021 21:13

Und die Palästinänser sollen draufgehen, oder was?

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 18.05.2021 21:18

Lang lebe der NAHE OSTEN, im Sinne Europas. Punkt.

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x-files (490 Kommentare)
am 18.05.2021 19:59

Die Meldungen und Filme die wir täglich aus diesem Gebiet hören und sehen sind fürchterlich. Es leiden beide Seiten, wobei es nicht sinnvoll ist Leid gegen Leid aufzuwiegen. Das bringt keinen weiter.

Mit der Hissung der israelischen Nationalflagge auf Amtsgebäuden der Republik hat sich diese Regierung auf lange Zeit als Vermittler disqualifiziert.

Was reitet diese Regierung?
Ist es tatsächlich nur ein außenpolitisches Ablenkungsmanöver vom innenpolitischen ÖVP-Desaster, was schlimm genug wäre oder ist es einfach nur Dummheit.

Über die verbalen Ausfälle des türkischen Staatspräsidenten braucht man ja gar nicht reden, die richten sich selbst. Es steht aber zu befürchten, dass sie in Teilen der türkischen Community trotzdem auf fruchtbaren Boden fallen werden.

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gscheidle (4.097 Kommentare)
am 18.05.2021 19:50

Jetzt liegt auch noch der Fluch Erdogans auf der Regierung!
Wenn ihr das nicht endgültig den Rest gibt.

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 18.05.2021 20:08

Leider nicht denn, BÖSES kann man nicht mit BÖSEN vertrieben.

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( Kommentare)
am 19.05.2021 07:04

Übel kann man nur mit Übel vertreiben !

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 18.05.2021 19:40

Laut einer Studie fluchen intelligente Frauen mehr.

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( Kommentare)
am 18.05.2021 19:47

Natürlich die, dies nicht kapieren haben keinen Grund dazu🤣

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hautschi (649 Kommentare)
am 18.05.2021 19:36

Was will denn eigentlich der verhaltensauffällige Psychopath vom Bospurus????

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( Kommentare)
am 18.05.2021 20:07

Den starken Mann spielen und damit bei seinen einfach gestrickten Anhängern Punkten, so wie bei uns der türkise babyface-imperator.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 18.05.2021 19:15

An Lasimon, der mir widerspricht, aber nicht schwachsinnig-hasserfüllt wie andere hier: von den 3 Religionen verstehe ich die Jüdische am wenigsten. Ich habe von Schlomo Sand "Die Erfindung des Jüdischen Volkes". Ein Judaist protestantischen Glaubens hat einmal in der KTU über das Judentum referiert, sinngemäß: das hinausgestoßen Werden aus dem Ghetto in der Aufklärung hat die Juden in eine tiefe Identitätskrise gestürzt, die bis heute nicht gelöst ist. Der "Holocaust" scheint für viele das einigende Band zu sein. Das sei sehr problematisch. Ergänzung von mir: Gänzlich ratlos lassen mich die Ultraorthodoxen in Israel, die den israelischen Staat ablehnen.

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azways (5.825 Kommentare)
am 18.05.2021 19:09

Interessant:

Der Streit zweier rechtspopulistischer Regierungen aus Österreich und der Türkei.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 18.05.2021 18:22

Ich danke meinen treuen Leserinnen und Lesern, die, ob bildungsnah oder bildungsfern, mir folgen. Zum besseren Verständnis empfehle ich Ihnen das aktuelle Buch der Sarah Wagenknecht "Die Selbstgerechten". Alle Bücher von Thilo Sarrazin auch.

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 18.05.2021 18:34

OIDA - der schwürkis-idiotäre Dr. Edgar als beinahe +70 meint tatsächlich "Follower" zu generieren - falsche Adresse - auf U-Tube gibt's Kohle für Klicks...

https://de.wikipedia.org/wiki/KenFM

Außerdem:

https://www.nachrichten.at/meinung/leserbriefe/zusammenbruch-des-staates;art11086,3400333

Der Mann hat tatsächlich ein nachhaltiges Ziel....

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( Kommentare)
am 18.05.2021 18:49

Hast du die fr. Wagenknecht jetzt endlich gelesen oder gefällt dir nur der Titel welcher dich vermuten lässt dass sie über "die linken" vom Leder zieht?

Wenn du willst bring ich dir mal ein Exemplar vorbei...

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 18.05.2021 18:02

Die Geschichte wirkt halt über Jahrhunderte und Jahrtausende fort. Man denke nur an China und dessen Abwehr der MigrantInnen. Noch immer erfreut sich China nur eines minimalen Anteils an MigrantInnen. Auch Israel will "seine jüdische Identität bewahren". Die sind identitär, sozusagen. Das Reich des Islams erstreckt sich über viele Tausende Kilometer vom Reich des Weisen Königs Mohammed V bis Timor. Da hätten die PalästinenserInnen ganz viel Platz und könnten sich entwickeln. Sie ziehen es aber vor, sich auf einem 15 km breiten Streifen, ungefähr so lang wie die Entfernung zwischen Linz und Wels bombardieren zu lassen, nachdem sie wieder Raketen auf den Judenstaat geschossen haben.

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LASimon (11.244 Kommentare)
am 18.05.2021 19:00

Die jüdische Identität Israels ist ein Problem angesichts der Araber, die innerhalb seiner international anerkannten Grenzen leben - ob jetzt gleichberechtigte Staatsbürger*innen oder nicht.
Dass heute so viele Israelis nationalistisch gesinnt sind, zeugt nur von der schwachen Lernfähigkeit der Menschen im allgemeinen:. Gerade Juden und Jüdinnen sollten aus ihrer leidvollen Geschichte gelernt haben, wohin Nationalismus mit imaginierter homogener Gesellschaft führt. Anderseits: Warum sollten Juden/Jüdinnen klüger sein als der Rest der Menschheit? Sie leben ebenso mit der "Erbsünde": Sie erkennen, was Gut und was Böse ist, und entscheiden sich doch immer mal wieder für das Böse.

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LASimon (11.244 Kommentare)
am 18.05.2021 19:07

(1) Es gibt kein "Reich des Islam", auch wenn sich al-Bagdadi das gewünscht hat.
(2) Nicht alle Palästinenser*innen sind Muslim*innen! Es gibt auch gar nicht so wenige Christen unter ihnen.
(3) Was sollen Araber*innen in Indonesien? Haben wir die zwangsausgesiedelten Deutschsprachigen nach WK2 auch auf die Iberische Halbinsel oder auf den Peloponnes geschickt?
Ihre Islamophobie macht Sie offensichtlich immer mal wieder blind für die Realität.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 18.05.2021 19:12

(4) es gibt jüdische Palästinenser*innen

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 18.05.2021 17:43

Israel ist ein Einwanderungsland. Wie es halt die Linksgrünen sich auch für Ö und D wünschen. Nur waren dort die MigrantInnen halt Jüdinnen und Juden. Theodor Herzl war österreichischer Jude, lange vor den Nationalsozialistinnen und Nationalsozialisten. Letztere wurden dann die Freunde und Freundinnen der Araberinnen und Araber, weil sie die Jüdinnen und Juden vernichten wollten....

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 18.05.2021 17:48

Ich sehe, jetzt sind sie ratlos.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 18.05.2021 17:55

Nein, meine....bedeuten nur, dass die Geschichte nicht vollständig und zu Ende erzählt ist. Es wird kein gutes Ende geben. Die Geschichte endet halt manchmal mit der Unterwerfung und Vernichtung einer Partei. In der linksgrün infantilisierten Welt von heute darf man das aber nicht sagen.

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 18.05.2021 18:05

Ich denke, sie haben sich einen gewissen Ruf erarbeitet und sie dürfen deshalb alles sagen, das ist kein Problem. Wichtig ist, dass sie ihre Sorgen loswerden können.

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