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Kaum Hoffnung auf EU-Einigung

15. Juli 2020, 00:04 Uhr

BRÜSSEL. Auch die deutsche Kanzlerin Angela Merkel und der niederländische Ministerpräsident Mark Rutte haben die Erwartungen auf eine Einigung auf dem EU-Gipfel über die künftigen Finanzen gedämpft.

Am Freitag unternehme man "einen ersten Versuch", sich über den EU-Finanzrahmen und den Corona-Hilfsfonds zu verständigen, sagte Merkel. Sie wisse nicht, ob eine Einigung gelinge oder nicht, sagte Merkel. Nahezu wortident ("erster Versuch") hatte sich zuvor Außenminister Alexander Schallenberg in Bezug auf den EU-Gipfel zurückhaltend gezeigt.

Bundeskanzler Sebastian Kurz telefonierte gestern einmal mehr mit Merkel, um die österreichische Position darzulegen. "Einen Einstieg in eine europäische Schuldenunion wird es mit uns nicht geben", stellte der Bundeskanzler erneut gegenüber Merkel fest. "Gegenüber unseren Steuerzahlern haben wir eine große Verantwortung."

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2  Kommentare
2  Kommentare
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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 16.07.2020 00:52

In Italien gibt es wesentlich mehr Privatvermögen als in Deutschland - verhältnismäßig gesehen.
Warum soll Deutschland den Staat Italien "retten"?
Der Konstruktionsfehler DIESER Währungsunion liegt eben in der unterschiedlichen Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaften beider Staaten.
Man nutzt weder Italien noch Deutschland, wenn man die deutsche Wirtschaftleistung der Italiens opfert.
Das schadet langfristig beiden.
Merkel begeht einen weiteren Kardinalsfehler - einen, der wohl gravierender sein wird, als der von 2015 usw.
Diese Reihe von Fehlern Merkels schaden nachhaltig.
Das Weiterwursteln geht also weiter.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 16.07.2020 00:54

Dieses Geld wird in ein Fass ohne Boden geschüttet - dessen muss man sich bewußt sein.
Dar Anfang vom Ende?
Man wundert sich nur, warum es hier nicht mehr Widerspruch gibt?
Schlafen die alle?

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