Dutzende Tote bei IS-Anschlag vor Flughafen Kabul
KABUL. Bei einem IS-Anschlag beim Flughafen von Kabul sind am Donnerstag zahlreiche Menschen getötet worden. Medienberichten zufolge dürfte es bis zu 60 Tote geben. Unter den Opfern sind nach Angaben der US-Regierung zwölf amerikanische Soldaten.
Der in Afghanistan aktive Ableger der Terrormiliz "Islamischer Staat" (IS) reklamierte den Anschlag für sich. Bereits zuvor hatten die USA den sogenannten IS-Khorasan für den Anschlag verantwortlich gemacht. Das US-Militär geht nicht davon aus, dass die militant-islamistischen Taliban ihre Finger im Spiel hatten.
Auch die Taliban wollten, dass die US-Truppen bis zum 31. August das Land verließen, sagte Frank McKenzie, Chef des für die Region zuständigen Central Command der USA so McKenzie. Solange man dieses gemeinsame Ziel habe, sei die Zusammenarbeit mit den Taliban bisher sehr nützlich gewesen.
Weitere Anschläge erwartet
Der Angriff sei von mindestens zwei Selbstmordattentätern ausgeführt worden, so McKenzie. Nach den Detonationen hätten eine Reihe von IS-Kämpfern das Feuer auf Zivilisten und Soldaten eröffnet. Es sei mit weiteren Anschlägen der Extremistengruppe zu rechnen.
Die US-Streitkräfte setzen die Evakuierungsmission in Kabul auch nach dem verheerenden Terrorangriff am Flughafen der afghanischen Hauptstadt fort. "Wir führen den Auftrag weiter aus", sagte US-General Kenneth McKenzie, der das US-Zentralkommando Centcom führt, am Donnerstag in einer Videoschalte mit Journalisten im Pentagon.
Zwei Explosionen unweit des Flughafens
Ersten Erkenntnissen nach gab es am Donnerstag zwei Explosionen in der Nähe des Flughafens. Eine ereignete sich an einem der Flughafentore, eine weitere bei einem nahe gelegen Hotel. Es gab Befürchtungen, dass die Zahl der Todesopfer noch signifikant ansteigt. Auf Videos waren Dutzende Opfer zu sehen.
Laut US-Verteidigungsministerium wurden auch mehrere amerikanische Soldaten getötet, das teilte der Sprecher des US-Verteidigungsministeriums, John Kirby, am Donnerstag mit - ohne eine genaue Zahl zu nennen. Mehrere US-Soldaten seien verletzt worden, auch mehrere Afghanen seien der Attacke zum Opfer gefallen. Die nun getöteten US-Soldaten sind die ersten amerikanischen Soldaten, die seit dem Abkommen der USA mit den Taliban im Februar 2020 gewaltsam in Afghanistan ums Leben kamen.
Kinder unter den Toten?
Die Nichtregierungsorganisation Emergency sprach von mindestens sechs getöteten Menschen. Mehr als 60 weitere seien verletzt worden, teilte die NGO, die ein Krankenhaus vor Ort betreibt, mit. Ein Vertreter der Taliban sprach zunächst von 13 Toten, darunter mehrere Kinder sowie Taliban-Mitglieder. Später sagte Taliban-Sprecher Zabiullah Mujahid von mindestens 52 Verletzten. Es habe auch Tote gegeben, allerdings sei die Zahl noch unklar.
UN-Generalsekretär António Guterres lud angesichts der chaotischen Situation und der angespannten Sicherheitslage in Afghanistan die Vetomächte zu einem Krisentreffen ein. Diplomatenkreisen zufolge sollen die Botschafter der USA, Chinas, Russlands, Großbritanniens und Frankreichs am Montag in New York mit dem UN-Chef zusammenkommen, um sich über die Lage auszutauschen.
Taliban verurteilen Angriff
Ein Vertreter der Taliban verurteilte den Angriff am Flughafen. "Angriffe auf unschuldige Zivilisten sind Terrorakte", sagt ein Vertreter der Islamisten dem türkischen TV-Sender Habertürk. Dass solche Angriffe stattfänden, liege an der Anwesenheit ausländischer Truppen.
Vor dem Flughafen hat es nach ersten Erkenntnissen zwei Explosionen gegeben - eine an einem der Flughafentore und eine bei einem nahe gelegenen Hotel. Ein auf Twitter geteiltes Bild, das offenbar vom Inneren des Flughafengeländes aufgenommen wurde, zeigte eine große Rauchwolke.
Der lokale Fernsehsender ToloNews veröffentlichte auf Twitter Bilder, auf denen zu sehen ist, wie Verletzte in Schubkarren transportiert werden. Ein Augenzeuge erzählte dem TV-Sender, die Explosion sei sehr stark gewesen. Manche Menschen seien ins Wasser - an einem Gate ist ein langer Wassergraben - und mehrere ausländische Soldaten zu Boden gefallen. Er habe auch Tote gesehen.
Der gut vernetzte afghanische Journalist Bilal Sarwari schrieb auf Twitter, ein Selbstmordattentäter habe sich in einer großen Menschenmenge in die Luft gesprengt. Mindestens ein weiterer Angreifer habe danach das Feuer eröffnet. Sarwari berief sich auf mehrere Augenzeugen in dem Gebiet.
Nach der Explosion hätten US-Soldaten an einem anderen Flughafengate Tränengas eingesetzt, um die Menschen auseinander zu treiben, sagte ein Bewohner Kabuls, der an diesem Gate war. Er schätzte, zu dem Zeitpunkt seien dort 2.000 bis 4.000 Menschen gestanden. Mehrere Frauen und Mädchen seien durch das Tränengas verletzt worden.
Deutschland, Italien, Großbritannien und die Türkei erklärten, es seien keine Soldaten aus ihren Ländern unter den Opfern. Es gebe keine Hinweise, dass bei dem Anschlag am Donnerstag Österreicher zu Schaden gekommen seien, teilte das Außenministerium auf Anfrage mit.
Evakuierungen werden immer schwieriger
Angesichts der Terrorgefahr und den zu Ende gehenden Evakuierungsflügen wird eine Evakuierung der verbliebenen mehreren Dutzend Österreichern aus Afghanistan immer schwieriger. Die Bemühungen, Österreicher und Personen mit österreichischer Aufenthaltserlaubnis bei der Ausreise zu unterstützen, liefen mit Hochdruck weiter, sagte Außenministeriumssprecherin Gabriele Juen am Donnerstag. Die Krisenteams des Außenministeriums würden in den Nachbarländern ihre Bemühungen fortsetzen, die Österreicher vor Ort bestmöglich zu unterstützen und auch an den Grenzen zu den Nachbarländern bei einer möglichen Ausreise über den Landweg helfen.
89 Österreicher wurden bisher aus Afghanistan gebracht. Allerdings organisiert Österreich keine eigenen Evakuierungsflüge, sondern bat andere Länder - darunter Deutschland -, die betroffenen Personen mitzunehmen.
Deutschland beendete Einsatz
Allerdings hat Deutschland seinen Evakuierungseinsatz wegen des bevorstehenden Abzugs der US-Streitkräfte vom Flughafen und der Terrorgefahr am Donnerstag beendet. Am Donnerstagabend (Ortszeit) hoben die drei letzten Maschinen mit schutzbedürftigen Personen an Bord in Kabul ab. Es seien alle deutschen Soldaten, Diplomaten und verbliebenen Polizisten aus der afghanischen Hauptstadt ausgeflogen worden, sagte die deutsche Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer in Berlin nach dem Start der letzten Maschine.
Unter anderem Belgien, Dänemark, Polen und Kanada stellten ebenso ihre Evakuierungen inzwischen ein, Frankreich plante das für Freitag. Das US-Militär flog binnen 24 Stunden erneut mehr als 13 000 Menschen aus. Nach Angaben des Weißen Hauses flogen die USA und ihre Partner mehr als 95 000 Menschen aus.
Nach Angaben von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron standen am Abend noch 20 Busse mit französischen Staatsbürgern und anderen Personen, die geschützt werden sollen, vor den Toren des Flughafens. Eine erfolgreiche Evakuierung könne jedoch nicht garantiert werden. Auch die niederländische Regierung rechnete damit, dass am Donnerstag die letzte ihrer Maschinen für Evakuierungsflüge in Kabul abheben wird, wie es in Unterrichtung des Parlaments hieß. Auch Ungarn hat seine zwei Militärmaschinen, die an den Evakuierungen beteiligt waren, bereits abgezogen, wie das Verteidigungsministerium in Budapest mitteilte.
Lage spitzt sich dramatisch zu
Die Sicherheitslage rund um den Flughafen hatte sich in den vergangenen Stunden noch einmal deutlich zugespitzt. Mehrere Länder hatten vor einer Terrorgefahr gewarnt. Die US-Botschaft hatte US-Bürger, die sich am Abbey Gate, East Gate oder North Gate aufhielten, in der Nacht zu Donnerstag dazu aufgerufen, das Gebiet "sofort" zu verlassen. Großbritanniens Staatssekretär im Verteidigungsministerium, James Heappey, sprach noch am Donnerstagmorgen von der Drohung eines "ernsthaften, unmittelbaren, tödlichen Angriffs" binnen Stunden auf den Flughafen oder die von westlichen Truppen genutzten Zentren.
Seit der Machtübernahme der militant-islamistischen Taliban versuchen Tausende Menschen, aus Afghanistan zu fliehen. Seit mehr als einer Woche versammeln sie sich rund um verschiedene Eingänge des Flughafens, um auf einen Evakuierungsflug zu kommen. Dabei herrschten rund um den Flughafen dramatische Zustände - mehrere Menschen sind ums Leben gekommen.
Einige internationale Partner hatten die USA zu einer Verlängerung des Einsatzes aufgefordert, um noch mehr Zeit für die Evakuierungen zu haben. Der Militäreinsatz ist von den US-Truppen abhängig. Taliban-Kämpfer sollen an ihren Kontrollstellen im Umfeld des Flughafens bereits mehrere Attentäter der Terrormiliz IS abgefangen und getötet haben, heißt es aus Militärkreisen.
Viele flüchten Richtung Pakistan
Unterdessen brechen immer mehr Afghanen in Richtung Pakistan auf. Täglich überquerten mindestens 10.000 Afghanen die Grenze bei Spin Boldak/Khaman, sagte ein Grenzbeamter der dpa. Zuvor seien es an normalen Tagen etwa 4.000 gewesen. Die meisten seien auf dem Weg zu Verwandten in Städten und Regionen unweit der Grenze. Pakistan hat seit 40 Jahren Millionen afghanische Flüchtlinge aufgenommen. Aktuell sind es 1,4 Millionen Afghanen, die als Flüchtlinge offiziell registriert sind, und etwa 600.000 undokumentierte Afghanen.
Auch die Balkanländer Albanien und Kosovo erklärten ihre Bereitschaft, insgesamt etwa 6.000 Menschen zumindest vorübergehend aufzunehmen. Die EU-Innenminister wollen kommenden Dienstag zur Lage in Afghanistan beraten. Dabei soll es auch um Migrationsbewegungen in Richtung Europa gehen.
Die Taliban haben Mitte August die Macht in Afghanistan an sich gerissen.
So nun geht's in die Vergeltungsrunde der USA. War nicht anders zu erwarten. Wen interessiert der USA Schmarren überhaupt noch? Medien berichten sowieso nur das was die bestimmen. Zeit zum TV rausschmeißen. Wir leben nicht in Hollywood
Der IS kämpft nun gegen die Taliban oder wie ist das zu verstehen? Beide sind ja von USA damals gegründet bzw. mit Waffen ausgestattet worden. Aber bei den vielen Völkern 49 Sprachen und 200 Dialekte in einem (Kriegs) Land kann man niemanden vertrauen. Das gilt auch für alle anderen Kriegsländer die plötzlich gar nicht mehr erwähnt werden. Ich war z.B. grad in Äthiopien- da werden jeden Tag 500 Menschen ermordet und die OÖN schreiben nix darüber. Oder Syrien, Mali, Nigeria, .....
Ja, da haben sie recht. Ich bin so froh, dass die Russen und die Chinesen ihre Waffen nur an Gutmenschen verkaufen.
USA China Russland GB Frankreich sind die ständigen Nationen im Weltsicherheitsrat. Sind also zuständig für Frieden innerhalb der 193 Mitgliedsstaaten. Diese fünf ständigen Mitglieder des Sicherheitsrats machten in der Vergangenheit regen Gebrauch von ihrem Vetorecht, um Verurteilungen und Sanktionen gegen sich selbst oder befreundete Staaten abzuwenden. Sie führen Kriege und können nicht verurteilt werden fürs Morden. Bei 69 Konventionen zu Israel legten die USA in 20 Fällen ein Veto ein. Unter anderem der Angriffskrieg auf den Irak durch die USA im Jahre 2003 (siehe Irakkrieg) hatte durch deren Veto keinerlei juristische Konsequenzen. Der Weg zur Weltmacht Nummer 1 war blutig, kriegerische Auseinandersetzungen (jedes Jahr)ziehen sich wie ein roter Faden durch die Geschichte der USA – von George Washington bis Barack Obama.
Ihr einseitiges Denken ist bemerkenswert.
Darum, zu den Russen, sollst du huschen.
Einfach ab ins Wohlfühlland.
Und wieder wurde der so oft zitierte Sack geöffnet.
Grausliches Pack, diese Rechten.
Haben die Taliban die "Diszanziererei" vom IS "endlich beendet"?
Versteh nicht, warum die einander nicht mögen. Vermutlich geht es um die Vorherrschaft in der Gunst der Gläubigen.
Taliban wollen alle ausländischen Soldaten schnellstens aus dem Land haben, um ungestört "arbeiten" zu können. Der IS noch die chance nutzen und so viele ungläubige zu töten, wie möglich. Damit riskieren sie Vergeltungen. Ist hald ein kurzzeitiger Interessenkonflikt, der sich bald legt.
Wem haben diese Menschen dieses Chaos zu verdanken ,den Amerikanern
Dummheit hat einen Namen. Stimmtso!
Moment. Da hat er aber völlig Recht. Recherchiere mal Afghanistan Krieg die letzten 100 Jahre. Es ging nie um Taliban oder IS. Die gabs gar nicht. Es ging um Handelswege des Westens und Russland . Afghanistan wurde immer umkämpft seit den 70er Jahren, gilt als Pufferstaat zwischen der Sowjetunion und dem Westen.
Inzwischen hat doch der älteste Großvater in Österreich überzuckert das uns die Asylindustrie nur anlügt und verarscht.Diese Leute suchen um Asyl in Österreich an weil sie in ihrer Heimat verfolgt werden und anderer fadenscheiniger Gründe und fahren später auf Heimaturlaub und das können sie auf Tschetschenen und Afrikaner genau so umlegen.Und jetzt erzähl dem Steuerzahler noch einer die Regierung weiß das nicht.Die linken Realitätsverweigerer reiben sich die Hände.
Die Asylindustrie will aufrecht bleiben ....
Übrigens : Der deutsche Maas wil in die Nachbarländer Afghanistans fliegen ....
Die grüne Bearbock will noch ganz viele Afghanen in Deutschland haben ....
Nicht dass der Schallenberg auch noch mitfliegt , nachdem er den russischen Aussenminister unhöflichst angeflegelt hat
Übrigens :: Merkl sagt Israel Reise ab ....
Biden traut sich auch niicht mehr aus dem Haus .....
Und den braven Antirussen 500 000 Impfdosen persönlich überbracht hat.
Zum Glück springt Südkorea ein und nimmt 400 auf..... 😎
vor einem Jahr hab ich mich schon gewundert, weil nur mehr wenige Afghanen das Straßenbild 'zierten'
jetzt erfährt man, dass die meisten 'Heimaturlaub' machten - sagenhaft unser Sozialsystem!
in Österreich wird es auch bald Menschen geben die Hilfe brauchen.
da der Amtsmissbrauch und die Korruption überhand nimmt.
und über unsere Justiz brauche ich glaube ich auch nichts mehr sagen!!
die gang art wird härter. und wer jetzt nicht viel hat wird bald Garnichts mehr haben!!
Man könnte diese Evakuierungen auch zum Teil vom Steuerzahler bezahlte Schlepperei bezeichnen, es wird kaum richtig kontrolliert.
Wer übers Mittelmeer oder über die "geschlossene" Balkanroute kommt, muss sicher ganz schön blechen, vom Risike ganz abgesehen.
In Deutschland wurde sogar ein abgeschobener Krimineller wieder zurückgeholt, wieviel solche "Einzelfälle" es gibt, werden wir sicher nicht erfahren.
Wie das österreichische Außenministerium in Wien mitteilte, arbeite das Krisenteam vor Ort weiterhin vehement daran, Österreicher und Afghanen mit einem Aufenthaltstitel in Österreich auf Evakuierungsflügen westlicher Staaten - darunter Deutschland - unterzubringen.
Afghanen mit einem Aufenthaltstitel in Ö.
Etwas exakter und vor allem ehrlicher:
Afghanen, die in Ö einen Aufenthaltstitel bekommen haben, weil sie im Antrag blumig darlegten, in Afghanistan sooo fürchterlich gefährdet zu sein, dass sie dort nicht länger verbleiben konnten und mööööglichst weit weg flüchten mussten.
Und der Witz: Wenn es dann wirklich gefährlich ist, holen wir diese Heimaturlauber noch mit dem Flieger ab und sie brauchen nicht mal zu flüchten.
Das hört sich als eine RIESENSAUEREI an
Wir sind ein neutrales Land , bloss nicht einmischen - die vergangenen IS Anschläge sind GENUG !!
@Adler
Egal ob wir uns einmischen oder nicht, wenn diesen Fanatikern irgend was nicht passt an oder in Oesterreich, dann jagdt sich auch bei uns einer in die Luft. Vor diesem Terror ist leider kein Land mehr sicher, weil Idioten die leicht zu manipulieren sind, gibt es ueberall.
Da siehst wieder, dass dort Keiner auf den Anderen Rücksicht nimmt.
Nicht nur im Westen gilt "Das Hemd ist mir näher als der Rock"
Bitte sperrt den Verfasser dieser Zeilen.
BOGARTUS
klick dann auf melden
BOGARTUS
Ein Moralapostel 🤣
RAMSES55
na ja ,das Posting war nicht ganz OK .
Posts die der Wahrheit entsprechen sind nie "ganz ok"
Gut, die Wortwahl hätte etwas anders ausfallen sollen.
hab mir bei diesen links Linken Blatt auch nix anderes erwartet 🤮
Nur so nebenbei: Heut ist intern. Tag des Clopapiers.....😂
Darum war der standard heute ausverkauft 🤣
Der treffendste Satz heute !!
Moment des Anschlags.
https://twitter.com/Afg_Frontline/s…13801?s=20
"Pentagon meldet Explosion vor Flughafen Kabul" - wer meldete davor die zahllosen Explosionen der US-Bomben?
Bei Meldungen des Pentagon sollte man lieber den Wahrheitsgehalt genauer prüfen.
Drohne!??
Manche sagen ja die Nato bzw. USA sei in Afghanistan gescheitert.
Ist sie das?
Ich meine kennen wir die Ziele der USA um behaupten zu können sie wären nicht erreicht worden?
Immerhin haben die USA ca. 20 Jahre lang die Afghanische Armee ausgebildet.
Trotzdem war nicht absehbar dass diese praktisch kampflos kapituliert?
Haben sich die USA dermaßen verschätzt oder war es vielleicht doch nicht ganz so überraschend?
Vielleicht gibt es auch gar keinen Plan im Hintergrund und man möchte einfach Kosten sparen und die Soldaten deshalb abziehen?!
Nein, warum? Die USA hat auch in Vietnam gewonnen - zumindest in Hollywood. Fragen Sie Rambo!
Und Bush weiss heute noch ganz genau über die Atombomben des Irak Bescheid.
Dass sie nicht selbst kämpfen wollen, hat den Grund, dass sie ein faul…. Volk sind. Das beweisen sie ja auch bei uns in Österreich. Ich versteh die USA, warum sollen sie sich von „wilden Tieren“ nicht umbringen lassen wollen, während jene, die für ihr Land kämpfen sollten, irgendwo in der Sonne sitzen und sich von der internationalen Gemeinschaft erhalten lassen, oder in ein Land wie Österreich abhauen, auf Flüchtling machen und sich auch hier erhalten lassen.
….umbringen lassen…..sollte es heissen.
KAVE84 (1.031 Kommentare)
vor 15 Minuten
Dass sie nicht selbst kämpfen wollen, hat den Grund, dass sie ein faul…. Volk sind.
das ist NONSENS...
sich ergeben statt abgeschlachtet zu werden hat NICHTS mit faul zu tun !!!
vor ca. 20Jahren gab es schon dieses BRUTALE Töten und massakrieren ,also wussten die Soldaten was sie erwartet wenn sie weiterkämpfen.
soooo konnten sie , may be , ihr Leben retten und in ihr Dorf flüchten.
das passiert in jedem Krieg der Welt dass sich Soldaten ergeben und die weisse Fahne hissen statt sich abschlachten zu lassen . 🤔
Als einst der Deutsche in Russland einfiel hat der Russe gezeigt wie man einen Aggressor gegenüber tritt und ihn mit einer blutigen Schnauze nach Hause schickt. Wenn 300000 gut ausgerüstete Soldaten einen "langen Schuh" gegenüber 50000 Wilden machen denkt man sich was dabei, dafür würden sich sogar die Franzosen schämen. Muss aber nichts mit Faulheit zu tun haben, man kann es auch Feigheit nennen, schon deswegen weil sie ihre Angehörigen schutzlos zurück ließen.
2GOOD4U
laut Aussagen der US Politik ,erfolgte der Einmarsch der US Arme um Al Qaida zu vernichten... Biden hat es vor ein paar Tagen wieder behauptet ,
also, ein wohlorganisierter gedeckter und gesicherter rückzug schaut irgendwie anders aus ....