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Johnson erwartet keinen Brexit-Durchbruch bei UNO-Generalversammlung

Von nachrichte.at/apa, 23. September 2019, 09:28 Uhr
Boris Johnson
Der britische Premierminister Boris Johnson Bild: Reuters

NEW YORK. Der britische Premierminister Boris Johnson erwartet keinen Durchbruch in den Brexit-Verhandlungen am Rande der UNO-Generalversammlung in New York.

Es gebe weiterhin Differenzen und Schwierigkeiten bei den Gesprächen mit der EU, sagte Johnson vor Journalisten auf dem Flug in die US-Metropole. In New York wird er sich zu Beratungen unter anderem mit der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel, dem irischen Ministerpräsidenten Leo Varadkar sowie EU-Ratspräsident Donald Tusk treffen.

Johnson dringt auf Änderungen an dem Brexit-Abkommen, das seine Amtsvorgängerin Theresa May mit der EU ausgehandelt hatte. Die Union dagegen pocht auf den vereinbarten Scheidungsvertrag. Johnson bekräftigte, auf dem EU-Gipfel am 17. und 18. Oktober einen nachgebesserten Deal erreichen zu wollen. Eine Reihe wichtiger Staaten strebe eine Vereinbarung an, betonte er. Neben Großbritannien seien dies auch Frankreich, Deutschland und Irland.

Hauptstreitpunkt ist die im Brexit-Vertrag festgehaltene Notfallregelung zur Gestaltung des Grenzverkehrs zwischen dem EU-Mitglied Irland und dem zu Großbritannien gehörenden Nordirland. Johnson dringt auf eine Streichung dieses sogenannten Backstop, der die Einführung strenger Grenzkontrollen verhindern soll. Vergangene Woche legte die britische Regierung dazu Vorschläge in Brüssel vor. Diese bieten aus Sicht der EU-Kommission aber keine befriedigende juristische Lösung.

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5  Kommentare
5  Kommentare
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( Kommentare)
am 23.09.2019 16:58

Johnson erwartet keinen Durchbruch beim Brexit.

Den einzigen Durchbruch den der Reserve-Tramp noch zu erwarten hat,
ist der seines Blinddarms !

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penunce (9.674 Kommentare)
am 23.09.2019 10:47

Der Johnson ist absolut kein Ahnungsloser, denn ...

Schweiz liefert 112 Tonnen Gold nach Großbritannien
Große Mengen an Gold sind im August nach Großbritannien abgewandert. Dort befinden sich die Lagerstätten der großen Gold-ETFs. Auch nach China ging zuletzt wieder mehr Gold.

https://www.goldreporter.de/schweiz-liefert-100-tonnen-gold-nach-grossbritannien/gold/88901/

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penunce (9.674 Kommentare)
am 23.09.2019 10:28

Die EU "hat fertig", dass beweist auch die sture Haltung von Johnson, er will ja nur raus aus dem Verein, je früher umso besser!

Russland hat im vergangenen Monat mehr als 12 Tonnen Gold zugekauft. Stark geschrumpft sind dagegen die russischen Devisenbestände bei Auslandsbanken.

https://www.goldreporter.de/russland-kauft-weiter-tonnenweise-gold-3/gold/88980/

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penunce (9.674 Kommentare)
am 23.09.2019 11:35

Die Auflistung der russischen Goldkäufe vom Jänner bis August:

Goldkäufe Russland 2019
Monat Unzen Tonnen
Januar 200.000 6,22
Februar 1.000.000 31,10
März 600.000 18,66
April 500.000 15,55
Mai 200.000 6,22
Juni 600.000 18,66
Juli 300.000 9,33
August 400.000 12,44

Summe 3.800.000 118,18

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herst (12.748 Kommentare)
am 23.09.2019 10:18

Was hat ein baldiger Ex-Premierminister dort zu suchen?
Ah ja, fressen, saufen, blöd daherreden usw.
Aber da ist er ja in bester Gesellschaft bei der UNO

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