Jede Minute ein Corona-Toter in den USA
WASHINGTON. Rekordzahl an Neuinfektionen in Brasilien und im australischen Staat Victoria.
In den USA stirbt derzeit jede Minute ein Mensch am Coronavirus. Dies ergab eine Zählung der Nachrichtenagentur Reuters. Demnach forderte die Epidemie am Mittwoch das Leben von 1461 Bewohnern der USA. Zuvor hatte die US-Universität Johns Hopkins gemeldet, dass die Gesamtzahl der Coronatoten in den USA bereits die Schwelle von 150.000 überschritten hat. Demnach wurden 150.034 Todesopfer und rund 4,4 Millionen Infektionsfälle registriert – die mit Abstand höchsten Zahlen weltweit.
Ein neuer Pandemiehöhepunkt wurde auch in Brasilien erreicht. Die Behörden registrierten am Mittwoch 69.074 neue Coronavirus-Fälle – so viel wie nie zuvor an einem Tag. Die Zahl der Coronatoten stieg nach Angaben des Gesundheitsministeriums um 1595. In Brasilien haben sich damit bereits 2,5 Millionen Menschen mit dem Virus infiziert, 90.134 starben an Covid-19.
Einreisesperren gelockert
Brasiliens Regierung lockerte trotz der katastrophalen Zahlen die während der Coronakrise verhängten Einreisesperren. So wurden für zunächst 30 Tage zahlreiche Flughäfen wieder für Ausländer geöffnet. Demnach müssen Touristen etwa vor einem Aufenthalt von bis zu 90 Tagen eine Krankenversicherung nachweisen, die in Brasilien gültig ist und den Zeitraum der Reise abdeckt. Die Einreise über bestimmte Bundesstaaten sowie auf dem See- und Landweg blieb aber untersagt.
Beunruhigende Nachrichten kamen indes auch vom anderen Ende der Welt. In Australien, wo man das Coronavirus praktisch ausgerottet geglaubt hatte, wurde im alten und neuen Hotspot Victoria eine Rekordzahl an Neuinfektionen gemeldet. Der regionale Regierungschef Daniel Andrews berichtete am Donnerstagvormittag (Ortszeit) von 723 Coronafällen und 13 Todesopfern innerhalb eines Tages in dem Bundesstaat, zu dem auch die Metropole Melbourne gehört. Ab Sonntag gelte daher in ganz Victoria eine Maskenpflicht, kündigte Andrews an.
Belgien vor Großbritannien
In absoluten Zahlen haben die USA die mit Abstand höchste Opferzahl. Relativ zur Einwohnerzahl ist die Zahl der Opfer jedoch in Belgien, Großbritannien, Spanien, Italien und Schweden höher als in den USA. In Belgien etwa starben Johns Hopkins zufolge rund 86 Menschen pro 100.000 Einwohner, in Spanien und Italien etwa 60, in Schweden 56. In den USA waren es bisher 45 Menschen pro 100.000 Einwohner.
Laut der renommierten US-Universität, die Daten zu Corona-Fällen in aller Welt auswertet, sind weltweit inzwischen mehr als 662.000 Menschen an den Folgen von Covid-19 gestorben. Demnach wurden inzwischen mehr als 16,8 Millionen Infektionen mit SARS-CoV-2 bestätigt, die tatsächliche Zahl dürfte deutlich höher liegen.
Corona-Virus: Weltweit werden laut der Johns Hopkins Universität inzwischen 17,24 Mio. Infizierte und 672.062 Todesfälle gezählt. /
Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
Ich stelle fest, dass die Zeitungen niemals schreiben, seit wann es die Anzahl der Toten gibt, seit dem der Virus bekannt geworden bei uns ist, oder die monatlichen Todesfälle?
Die Weltbevölkerung umfasste im Mai 2020 rund 7,8 Milliarden Menschen, was macht diese Zahl schon aus, wenn sie bei Beginn des Virus bei uns festgestellt wurde!
Du brauchst ja nur die Graphiken zu lesen, dann weißt du es.
... und die Merkel, was macht sie?
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"Merkels Libyen-Abenteuer könnte in der Katastrophe enden"
30.07.2020 21:10
Angela Merkel geht aufs Ganze. Sie will im Interesse Frankreichs deutsche Marinesoldaten nach Libyen entsenden. Doch dort haben sich bereits Großbritannien, die Türkei und die USA positioniert, um ihre Interessen gegen Deutschland zu wahren. Sie kann diesen „Krieg“ unter den gegebenen Umständen nicht gewinnen."
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/505515/Merkels-Libyen-Abenteuer-koennte-in-der-Katastrophe-enden?src=rec-newsboxes
Sie stürzt uns ins Abenteuer mit Libyen trotz allen Kummer und Plagen mit dem Virus, sie gibt uns auch noch den Rest!
Hast Du, lieber Penunce, wirklich geglaubt, daß Merkel den Deutschen jemals etwas Gutes will???