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Internationale Pressestimmen zum Ukraine-Russland-Konflikt

Von nachrichten.at/apa, 25. Jänner 2022, 10:21 Uhr
UKRAINE-RUSSIA-CONFLICT-DEFENCE
(Symbolbild) Bild: Apa

KIEW/MOSKAU. Das schreiben internationale Medien zum Konflikt zwischen der Ukraine und Russland:

Zum Konflikt zwischen der Ukraine und Russland schreiben Zeitungen am Dienstag: 

The "Times" (London):

"Deutschland hat in den vielen Nachkriegsjahrzehnten der Ostpolitik einen schmalen Grat zwischen Beschwichtigung Moskaus und Standhaftigkeit gegenüber den Übergriffen und offenen Drohungen des Kremls beschritten. Die frischgebackene Berliner Koalition sollte in der aktuellen Krise darauf achten, dass sie am Ende nicht als schwächstes Glied im westlichen Bündnis dasteht. (...)

Gleichwohl ist Berlin zurückhaltend. Zum einen aufgrund seiner Geschichte, die selbst jungen Deutschen bei der Vorstellung, Waffen zu liefern, die zum Töten von Russen verwendet werden könnten, ein mulmiges Gefühl beschert. Und zum anderen aufgrund der Überzeugung, die der deutschen Nachkriegspolitik gegenüber Osteuropa zugrunde liegt: Selbst unliebsame Regime lassen sich am besser durch Handel und Dialog als durch Machtdemonstrationen verändern."

"De Tijd" (Brüssel):

"Während die Gefahr eines Krieges in der Ukraine zunimmt, gehen die Finanzmärkte in den Verkaufsmodus. Die Friedensdividende, die der Weltwirtschaft in den vergangen 30 Jahren zugute kam, steht auf dem Spiel. (...)

Die diplomatischen Gespräche, die die Lunte aus dem Pulverfass holen sollen, gehen zwar weiter. Doch die Möglichkeit, dass es zu einem Krieg kommt, ist real. Das hat zu großen Sorgen an den Finanzmärkten geführt. Ein Krieg bringt enorme wirtschaftliche Unsicherheiten mit sich. Das erklärt, warum die Finanzmärkte, die bereits Probleme haben wegen der hohen Inflation und der erwarteten Zinserhöhungen durch die Zentralbanken, am Montag auf Talfahrt gingen. (...)

Die geopolitischen Risiken sind ganz und gar zurückgekehrt. Die Stabilität, die dank einer alles in allem friedlichen Koexistenz der Großmächte lange Zeit kennzeichnend war für die Weltordnung, steht unter Druck."

"Neue Zürcher Zeitung":

"Auch mehr als drei Jahrzehnte nach dem Zusammenbruch des Ostblocks sind die Ukraine, Weißrussland und das Baltikum, ja selbst Polen in den Augen vieler Deutscher geopolitisches 'flyover country' geblieben: ein Gebiet, über das man sich gerne hinwegsetzen würde, wenn es gilt, eine europäische Ordnung zu entwerfen. (...)

So ärgerlich diese deutsche Stimmungslage auch ist, sollte man dennoch nicht allzu pessimistisch sein. Zwar gibt es in Deutschland zahlreiche Putin-Versteher, aber eben auch solche, die dagegenhalten: Wie eine neue Umfrage zeigt, lehnen 47 Prozent der Deutschen die Lieferung von Defensivwaffen an die Ukraine ab, doch immerhin 42 Prozent sind dafür. Die öffentliche Meinung ist in der Frage offenbar gespalten.

In seiner politischen Mentalität nimmt Deutschland innerhalb des Westens eine seltsame Sonderrolle ein. Die Bundesrepublik ist aber auch ein Schlüsselland, auf das es ankommt. Man darf die Deutschen für die Sache des Westens nicht verloren geben - und es besteht auch kein Anlass, dies zu tun."

"Kommersant" (Moskau):

"Die Eskalation um die Ukraine hat am Montag ihre bisher höchste Stufe seit Anfang des Jahres erreicht. Die Gefahr eines Krieges und neuer Sanktionen gegen Russland haben den Kurs des Rubels gedrückt; und die Preise für russische Aktien sind auf den tiefstem Stand seit Monaten. Geführt haben zu den Erschütterungen auf den Märkten die Mitteilungen der NATO über die Verlegung zusätzlicher Truppen an die 'Ostflanke', aber auch die Ankunft von Militärgütern aus den USA und aus Großbritannien in der Ukraine - und natürlich die beginnende Evakuierung von Diplomaten der USA und ihrer Verbündeten aus Kiew.

Im Kreml wird das Geschehen als 'hysterische Informationskampagne' bewertet, gleichwohl wird aber auch davor gewarnt, dass die Aktivitäten der NATO nun Kiew dazu ermuntern könnten, eine gewaltsame Operation gegen den Donbass zu versuchen. (...) Ein Beispiel für die 'falschen Geschichten', die die Märkte erschüttern, ist auch die Informationskampagne dazu, dass Russland sich in einen Sanktionskrieg verstricken und den Export von Gas einstellen könnte, wenn gegen das Land wegen seiner Ukraine-Politik neue Strafmaßnahmen erlassen werden."

"de Volkskrant" (Amsterdam):

"In den vergangenen Jahren ist die deutsche Regierung nicht vor amerikanischen Sanktionsdrohungen gegen den Bau von Nord Stream 2 oder vor Beschwerden osteuropäischer Länder zurückgewichen, darunter die Ukraine, die durch die Pipeline von russischem Gas abgeklemmt werden könnten. (...)

Doch angesichts der Umzingelung der Ukraine durch die russische Armee und des Drängens westlicher Länder auf Sanktionen klingen die Deutschen uneinig. Die neue Außenministerin Annalena Baerbock sagt, Nord Stream 2 werde im Falle einer russischen Militärinvasion wahrscheinlich nicht in Betrieb gehen, doch Bundeskanzler Olaf Scholz bleibt zurückhaltend, wenn es darum geht, die Pipeline für Sanktionen zu verwenden. Nord Stream 2 geschlossen zu halten, kann die Gasversorgung Westeuropas in Gefahr bringen: Russland hat deutlich gemacht, dass es zusätzliche Gaslieferungen allein durch die neue Pipeline in der Ostsee pumpen will. Über Einkommenseinbußen macht sich die russische Regierung keine Sorgen: Seit der ersten westlichen Sanktionswelle im Jahr 2014 hat Russland Valuta- und Goldreserven von bis zu 620 Milliarden Dollar aufgebaut."

"Wall Street Journal" (New York):

"Bidens Strategie der Zurückhaltung, in der Hoffnung, Wladimir Putin nicht zu provozieren, hat nicht funktioniert. Putin hat seinen eigenen Truppenaufmarsch an drei verschiedenen Fronten an den Grenzen zur Ukraine verstärkt. (...)

Das Herzstück von Bidens außenpolitischem Programm war es, die US-Allianzen wiederzubeleben, aber Länder haben keine Verbündeten um der Verbündeten willen. Der Präsident hat in die Pflege der Beziehungen zu Berlin investiert, kann aber wenig dafür vorweisen. Er kann deutlich machen, dass engere Beziehungen von Deutschlands Kooperation in der Ukraine-Frage abhängen. Dies bedeutet, die deutsche Regierung zu drängen, schärfere Sanktionen zu unterstützen und Drittstaaten Waffenexporte in die Ukraine zu erlauben.

Die USA müssen nicht in der Ukraine kämpfen, aber sie können mehr tun, um dieser demokratischen Nation zu helfen, sich zu verteidigen. Dies bedeutet die Entsendung von Panzerabwehr- und Flugabwehrraketen sowie Unterstützung bei der Luftverteidigung, der maritimen Sicherheit und der Aufklärung."

"La Vanguardia" (Barcelona):

"Russland hat Gewicht in der Welt. Das sowjetische Erbe hat ihm Militär-, Nuklear- und Cybermacht sowie das Weltraumprogramm eingebracht. Auch die territoriale Ausdehnung als größtes Land der Welt und die Gasreserven sind sehr wertvoll. Russland kann auch eine effektive Bündnispolitik betreiben: Moskaus Annäherung an China ist keine gute Nachricht. Aber wirtschaftlich gesehen ist Russland ein kleines Land mit einer Bevölkerung, die nur 31 Prozent der europäischen Bevölkerung (EU 27) entspricht, und mit einem BIP, das nur 15 Prozent größer als das Spaniens ist. Wirtschaftlich ist es alles andere als eine Großmacht. Russland kann sich einen ernsthaften Konflikt mit dem Westen auf der Grundlage einer militärischen Bedrohung nicht leisten: Es kann nicht gewinnen. Der Westen hingegen kann es sich glücklicherweise leisten, den Konflikt ausschließlich in Form wirtschaftlicher Vergeltung und defensiver militärischer Hilfe für das angegriffene Land zu gestalten."

"Dernières Nouvelles d'Alsace" (Straßburg):

"Die Luft ist so geladen, und es sind so viele Waffen vor Ort, dass es nur einen kleinen Funken braucht, damit sich die ganze Region entzündet. Die Hypothese eines offenen Krieges zwischen den beiden Blöcken schien lange Zeit nur Theorie. Das ist sie nun nicht mehr. Auch wenn man sich über die Bedeutung des Begriffs noch verständigen muss. Denn wenn Russland nicht unerwarteterweise eine Generaloffensive startet, um die gesamte Ukraine einzunehmen, wird die Antwort des Westens nicht militärisch sein."

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19  Kommentare
19  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
gscheidle (4.097 Kommentare)
am 25.01.2022 18:26

Krieg kann nur ausbrechen wenn man ihn entfesselt!
Wenn sich Putin die Ukraine heim ins Reich holt und der Rest der Welt damit beschäftigt ist besteht die Gefahr dass China die Chance nützt und sich Taiwan einverleibt.

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wickerl (2.187 Kommentare)
am 25.01.2022 14:49

Der Eine da oben übt mit dem Holzgewehr aus dem Spielwarenhandel, keine besonders günstige Aussicht wenn man gegen die 3- stärkste Armee der Welt antreten soll, nach China und USA.

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wickerl (2.187 Kommentare)
am 25.01.2022 11:41

In Deutschland müsste jetzt Bundeskanzler Scholz eine harte Antikriegshaltung einnehmen, wie Bundeskanzler Schmidt in seinem Wahlkampf 1980. "Wir Deutsche haben das Schießen voll bis hierher, wobei er mit dem Armen am obersten Rand des Kopfes herumfuchtelte. Auch auf die harte Haltung von Bundeskanzler Schröder gegen den Irakkrieg sei hingewiesen.

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 25.01.2022 12:24

Wenn sie den genialen Helmut Schmidt ein einem Atemzug mit Scholz nennen,
beleidigen sie diesen großen - den größten - Staatsmann, welcher Deutschland jemals geleitet hat.

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Elenakaya (2.853 Kommentare)
am 25.01.2022 14:10

Deutschland sollte sich vor allem die amerikanische Strategie der Energieversorgung Europas genau anschauen.

Das wird nicht nur teuer sondern auch instabil.

Schließlich ist es erklärtes Ziel der USA die Russ. Föderation als Rohstoff Exporteur kalt zu stellen.

Die Folgen sind dann von Europa zu tragen, ganz ohne Verschulden des bösen Russen.

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nichtschweiger (5.816 Kommentare)
am 25.01.2022 14:13

ELENAKAYA

Hast du bist Mittag geschlafen?

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wickerl (2.187 Kommentare)
am 25.01.2022 11:41

Russland hat und kann nichts schreibt wieder die spanische Zeitung, nach , nach Kaufkraftparitäten bereinigten Schätzungen des IWF hat Russland die vierthöchsten Devisenreserven im Gegenwert von 640 Milliarden Dollar ( + 100 Milliarden Gold) , einen Handelsbilanzüberschuss 2021 von 147 Milliarden und nach China, USA, Japan, Indien und Deutschland das sechsthöchste Bruttoinlandsprodukt, Und die USA und die EU Länder sind so verschuldet, dass sie ihre Schulden ohne Krieg regulär nie mehr werden zahlen können, während Russland weitestgehend schuldenfrei ist.

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nichtschweiger (5.816 Kommentare)
am 25.01.2022 11:54

Die Reserven Russland relativieren sich wenn man Apple und deren Börsenwert hernimmt - 3000 Milliarden Dollar!!!!

Der vor langer Zeit angestellte Vergleich "Obervolta (heute Burkina Faso) mit Raketen" ist weitgehend noch heute gültig!!!

Die völlig unnötigen Machtspiele Putins bringen einen zum Kopfschütteln! Wie wäre es wenn Putin einmal versuchen würde den Wohlstand der Russischen Bevölkerung anzuheben. Offensichtlich hat er auch deswegen Angst, dass die Ukraine sich am Westen orientiert bzw. der EU beitritt weil dann, nach relativ kurzer Zeit, die Fortschritte in der Ukraine sichtbar würden während Russland, wirtschaftlich gesehen, immer noch dem Westen (und dann auch der Ukraine) nachhinkt!

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wickerl (2.187 Kommentare)
am 25.01.2022 13:27

Ihr nicht so geistreiches Posting relativiert sich , wenn man sich die Reserven der USA anschaut, Nettoschulden in Billionenhöhe, Devisenreserven 0

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henrymorgan (380 Kommentare)
am 25.01.2022 21:06

also mit diesem vergleich haben sie sich komplett ins geistige abseits geschossen .was hat eine faktisch fiktive zahl eines boersenkurses mit real werte wie rohstoffe wie oel metalle ... ach egal sie begreifen das nicht.

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Fettfrei (1.799 Kommentare)
am 25.01.2022 12:29

Außer bei einigen Milliardären und Politikern ist in Russland das Volksvermögen ziemlich mau. Auch wenn sich Putin im Schwarzmeergebiet einen Palast um fast einer Milliarde hinstellt ist die noch lange kein Indikator dagegen daß es in Russland 90% der Bevölkerung nicht so gut geht.

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nichtschweiger (5.816 Kommentare)
am 25.01.2022 12:55

Lies dir deinen Kommentar noch einmal durch - da ist eine Unlogik drin!

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wickerl (2.187 Kommentare)
am 25.01.2022 13:32

Am kommunistischen Jahrhundert hat Russland noch länger zu tragen, aber dass Russland einen sehr, sehr großen Aufschwung erlebte in den letzten 20 Jahren haben Sie nicht mitbekommen, weil darüber schreiben die Zeitungen nichts und die Rundfunkunternehmen berichten darüber nicht. Schauen Sie sich auf Google Maps zweit und drittklassige Städte und auch Dörfer in Russland an, das Ostblockflair ist verschwunden, und wenn auch noch manches Haus schlecht beisammen ist, ein neues Dach hat es jedenfalls schon das den zusätzlichen Verfall stoppt.

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nichtschweiger (5.816 Kommentare)
am 25.01.2022 14:10

Aufschwung - von welchem Niveau aus!!!

Russland hat, wie in einem der Kommentare steht nur ein geringfügig höheres BNP als Spanien - und dazu muss man sagen, dass Spanien wirtschaftlich ziemlich schwachbrüstig dasteht!!!

Putin soll sich um die wirtschaftlich Entwicklung von Russland kümmern und nicht auf Großmacht machen weil es sich das gar nicht leisten kann!

....und die USA haben über 8 Tonnen Goldreserven - Russland hat ca. 2,2 Tonnen. Die USA könnten sich leisten Russland aufzukaufen!

Schreib du mir nichts von "wenig geistreich" - wie soll ich dann deine Ergüsse nennen? (Wenn ich es täte würde mein Kommentar gelöscht!)

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nichtschweiger (5.816 Kommentare)
am 25.01.2022 12:54

Die Reserven Russland relativieren sich wenn man Apple und deren Börsenwert hernimmt - 3000 Milliarden Dollar!!!!

Der vor langer Zeit angestellte Vergleich "Obervolta (heute Burkina Faso) mit Raketen" ist weitgehend noch heute gültig!!!

Die völlig unnötigen Machtspiele Putins bringen einen zum Kopfschütteln! Wie wäre es wenn Putin einmal versuchen würde den Wohlstand der Russischen Bevölkerung anzuheben. Offensichtlich hat er auch deswegen Angst, dass die Ukraine sich am Westen orientiert bzw. der EU beitritt weil dann, nach relativ kurzer Zeit, die Fortschritte in der Ukraine sichtbar würden während Russland, wirtschaftlich gesehen, immer noch dem Westen (und dann auch der Ukraine) nachhinkt!

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wickerl (2.187 Kommentare)
am 25.01.2022 13:28

Ihr nicht so geistreiches Posting relativiert sich, wenn man sich die USA ansieht, Schulden in vielfacher Billionenhöhe und Devisenreserven 0

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Elenakaya (2.853 Kommentare)
am 25.01.2022 14:05

Na dann kann ja Apple gleich einmal halb Europa kaufen. So viele Staaten machen kein Plus im Haushalt.

Sie können auch gerne das russische Gesundheitssystem mit dem amerikanischen vergleichen. Ist Russland ist alles kostenlos, außer medizinischen Dienstleistungen wie Schönheitschirurgie und dergleichen.

Auch Energie kostet in Russland (fast) nichts.

Schauen Sie doch mal in die Ukraine, wie sehr die Unabhängigkeit dort sich finanziell auswirkt schlägt. Durchschnittliches Einkommen, Sozial und Gesundheitswesen usw. Trotz Mrd. Hilfen.

Vielleicht ist auch das der Grund dass immer mehr Ukrainer nach Russland tendieren.

Nebenbei muss die ukrainische Armee befürchten, dass sich im Falle einer Konfrontation bedeutende Truppenteile gegen die eigene Führung stellen.

Da ist das nächste militärische Fiasko für die USA schön angerichtet.

Europa sollte sich zweimal überlegen wie weit es diesen Weg beschreiten will.

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wickerl (2.187 Kommentare)
am 25.01.2022 15:21

In der Ukraine gibt es Fortschritte, Hunger und Heizmittlellosigkeit sind gewachsen!

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Elenakaya (2.853 Kommentare)
am 25.01.2022 14:12

Die Spanier sind nervös weil es bekannter Weise auch dort Separatisten gibt, man Stelle sich vor die europäische Union anerkennt, wenn auch zahneknirschend, Referenden der abtrünnigen Republiken in der Ukraine.

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