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In Österreich lebende Türken stimmten klar für Erdogan

Von nachrichten.at/apa, 29. Mai 2023, 09:00 Uhr
Auf Videos in sozialen Netzwerken war zu sehen, wie am Reumannplatz in Wien Favoriten lautstark Feiernde türkische Fahnen schwenkten. Bild: SAMUEL WINTER (APA/SAMUEL WINTER)

ANKARA. Die in Österreich lebenden türkischen Staatsbürger haben auch bei der Stichwahl mit großer Mehrheit für Amtsinhaber Recep Tayyip Erdogan gestimmt - und dessen Sieg am Sonntagabend entsprechend lautstark gefeiert. Daran entzündet sich jetzt neuerlich eine innenpolitische Kontroverse über Migration und Integration.

Es wurden Ermittlungen des Verfassungsschutzes wegen Zeigens des verbotenen "Wolfsgrußes" angekündigt. Fast 74 Prozent der wahlberechtigten Türkinnen und Türken in Österreich gaben Erdogan nach vorläufigen Zahlen der staatlichen Nachrichtenagentur Anadolu Ajansi ihre Stimme. Der alte und neue Präsident schnitt damit in Österreich im internationalen Vergleich besonders gut ab. Besser als in der Heimat war das Ergebnis für den Amtsinhaber auch erneut in anderen europäischen Ländern mit großen türkischen Communitys allen voran Deutschland, wo laut vorläufigen Ergebnissen rund 67,4 Prozent für Erdogan stimmten, Frankreich (66,6 Prozent), Niederlande (70,4 Prozent) und Belgien (74,9). Dagegen lag in Ländern wie Großbritannien, Schweden oder der Schweiz Kilicdaroglu voran.

Anzeigen nach lautstarken Feiern in Wien

Zahlreiche Fans des türkischen Präsidenten feierten dann am späten Sonntagabend in Wien den Wahlsieg, Brennpunkt dabei war der Reumannplatz in Wien-Favoriten. Auf Videos in sozialen Netzwerken war zu sehen, wie lautstark Feiernde türkische Fahnen und Erdogan-Bilder schwenkten.

Laut einem Sprecher der Wiener Polizei kam es bei den spontanen und daher auch nicht angemeldeten Kundgebungen ab 20.30 Uhr um den Reumannplatz zu Autokorsos, die massive Verkehrsbeeinträchtigungen verursachten. Durch das Einschreiten der Beamten und entsprechende Anzeigen habe sich die Lage aber gegen 23.30 Uhr wieder beruhigt. Man habe auch, so der Polizeisprecher, möglicherweise gefährdete Objekte wie das Ernst-Kirchweger-Haus - das in der Vergangenheit Ziel türkischer Hooligans war - oder Botschaften geschützt und auch verhindert, dass sich die mehreren hundert Feiernden nicht weiter in Bewegung setzen konnten. Anzeigen gab es laut Polizei aber auch nach dem "Symbolegesetz", da - wie auch bei vorangegangenen Veranstaltungen - von einzelnen jubelnden Erdogan-Fans der verbotene "Wolfsgruß" gezeigt wurde.

FPÖ fordert Erdogan-Fans zur Ausreise auf

Die Wiener FPÖ nahm die Kundgebungen zum Anlass, ein "Kalifat" zu orten, zu dem die SPÖ und Bürgermeister Michael Ludwig Favoriten gemacht hätten, Innenminister Gerhard Karner zum Rücktritt aufzurufen und die feiernden Erdogan-Fans zur Ausreise in die Türkei aufzufordern. Der Wiener FPÖ-Chef Dominik Nepp und sein Favoritner Bezirksparteiobmann Stefan Berger sprachen in einer Aussendung von "tausenden fanatischen Männern" und einer "ernsten Bedrohung für Freiheit und Demokratie", angesichts derer der "unfähige" Innenminister und der Staatsschutz "völlig versagt" hätten. FPÖ-Chef Herbert Kickl blies diesbezüglich praktisch wortidentisch in dasselbe Horn, für ihn ist "die Dreistigkeit der Fanatiker das Ergebnis der Schwäche von SPÖ und ÖVP und auch das Ergebnis von jahrzehntelangen Versäumnissen beim Thema Integration".

Laut Polizei kam es bei nicht angemeldeten Kundgebungen zu Autokorsos, die massive Verkehrsbeeinträchtigungen verursachten. Bild: SAMUEL WINTER (APA/SAMUEL WINTER)

Der solcherart kritisierte Innenminister dankte seinen Beamten für ihr "umsichtiges Handeln" und kündigte Ermittlungen des Verfassungsschutzes im Zusammenhang mit dem Wolfsgruß an: "Der demokratische Rechtsstaat und seine Gesetze sind von allen Menschen, die in unserem Land leben, zu respektieren", erklärte Karner in einer Mitteilung an die APA. "Das ist die Grundlage für ein friedliches Zusammenleben. Die Verherrlichung einer extremistischen Ideologie durch das Zeigen des Wolfsgrußes widerspricht aber klar unseren Gesetzen und wird konsequent verfolgt."

Integrationsministerin Susanne Raab (ÖVP) erklärte: "Importierter politischer Aktivismus und Gewalt sind auf das Schärfste zu verurteilen und mit der vollen Härte des Gesetzes zu bestrafen. Vom Ausland importierter Nationalismus ist das Gegenteil von Integration und hat bei uns keinen Platz."

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Auch in Deutschland hatten sich tausende Erdogan-Fans am Sonntagabend in etlichen Städten zu Jubelfeiern und Autokorsos getroffen, wie die Nachrichtenagenturen AFP und dpa berichteten. Auch dort kam es laut Polizei zu Verkehrsbehinderungen, zusätzlich zum dem Zünden von Pyrotechnik und Provokationen zwischen Teilnehmern eines Autokorsos sowie Passanten, die letztlich "auch in körperlichen Auseinandersetzungen endeten". Unter anderem in Berlin, Hamburg, Frankfurt, Neumünster, Ulm, Duisburg, Mainz, Saarbrücken, München oder Hof fuhren hupende und mit Türkei-Fahnen geschmückte Autos durch die Straßen. In Dortmund gerieten einige Feiernde mit der Polizei aneinander. Auch in Mannheim kam es zu Auseinandersetzungen.

Hier war es der deutsche Grünen-Politiker Cem Özdemir, der sich kritisch äußerte: "Die Autokorsos sind keine Feiern harmloser Anhänger eines etwas autoritären Politikers", schrieb Özdemir auf Twitter. "Sie sind eine nicht zu überhörende Absage an unsere pluralistische Demokratie." Zugleich seien sie Ausdruck eines Scheiterns in Deutschland gegenüber türkischstämmigen Menschen.

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36  Kommentare
36  Kommentare
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willie_macmoran (2.648 Kommentare)
am 30.05.2023 09:18

Die Kritik an Erdogan & auch an dessen Wähler mag durchaus berechtigt sein.

Ich finde es aber am witzigsten wenn sich Rechtspopolisten darüber aufregen das rechtspopolisten gewählt werden.

Erdogan & Kickl machen GENAU das gleiche, nur halt der eine mit halbmond, der andere mit Kreuz.

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2020Hallo (4.304 Kommentare)
am 30.05.2023 07:42

Diejenigen die sich so betätigen >>>>"Wolfsgrußes">>>>> sollen gleich heimsiedeln zu ihrem gelobten Pascha, der macht angeblich alles besser, die fühlen sich doch hier nicht wohl! Inclusive toller Inflation, keine Pressefreiheit, kontrollierte Medien usw. 🙈🙈
Die "schweren" Autos gleich mitnehmen, dann verbessert sich bei uns die CO2 Bilanz!

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diwe (2.367 Kommentare)
am 29.05.2023 21:52

So ist das halt, wenn "Freilaufende Hühner" für Käfighaltung stimmen.

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kehr-vert (272 Kommentare)
am 29.05.2023 21:18

.....sich aufregen aber in der Türkei billig Urlaub machen, typisch Österreicher !

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zlachers (7.939 Kommentare)
am 29.05.2023 19:36

Das Resultat dessen, wenn Emotionen und tribalistische Urinstinkte das rationale, logische Denken ersticken.

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Peter040958 (295 Kommentare)
am 29.05.2023 18:45

Ich verstehe auch nicht, warum die Türken die im Ausland wohnen, und den Erdogan gewählt haben, nicht in Ihr Land zu Ihrem super Präsidenten zurück kehren ?
Für das, dass es diesen Leuten im Ausland so gut geht, kann Erdogan sicher nichts dafür !

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Joob (1.367 Kommentare)
am 29.05.2023 16:52

Das Wahlergebnis zeigt eindeutig die verfehlte Integration dieser Leute in Österreich.
Das liegt aber an unserer "das kann man doch nicht machen" Politik der letzten 15 Jahre.
Wenn man keine Deutschpflicht für ALLE , INSBESONDERS auch in den Moscheen einführen kann, dürfen wir uns nicht wundern.
Ausländer müssen bereits bei der kleinsten Gesetzesübertrettung ausser Landes gebracht werden.

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alpe (3.482 Kommentare)
am 29.05.2023 14:08

Interessant, dass sich alle Antidemokraten demokratisch legitimieren lassen, im dann eine Autokratie zu installieren.
Österreich ist als nächstes dran!

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StefanieSuper (5.170 Kommentare)
am 29.05.2023 14:02

Warum sind diese Türken nicht in ihre Heimat - ins gelobte Land zu ihrem Führer zurück gekehrt. Ich habe viele Türken und Türkinnen unterrichtet und weiß daher, wie diese aufwachsen. Da werden auch bei uns viele leistungsschwache, verzogene junge Männer aufgezogen, die man zu Hause verzieht was es nur geht. Die Mädchen werden immer angehalten im Haushalt zu helfen und dürfen ja nicht zu viel Kontakt mit den ÖsterreicherInnen haben. Wie sollen sie da Wohl gut Deutsch lernen. Im modernen Europa leben zu wollen und die Vorteile eines Sozialstaates zu genießen aber die Moral aus dem Mittelalter zu habe geht einfach nicht zusammen.

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wasauchimmer1984 (147 Kommentare)
am 29.05.2023 17:09

Danke, dem ist nichts hinzuzufügen. Aber erklären Sie das mal unseren PolitikerInnen…

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Sammy705 (1.165 Kommentare)
am 29.05.2023 12:57

Integration sieht anders aus. Die Wahlergebnisse in der Schweiz sehen anders aus. Dort lebt halt nicht der ostanatolische Ziegenhirte sondern der Arzt aus Istanbul. Nichts gegen den ostanatolischen Ziegenhirten, aber in Wien gibt es halt keine Ziegen.

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bvb22 (1.225 Kommentare)
am 29.05.2023 12:43

Warum gehen diese Türken nicht zurück zu ihrem geliebten Präsidenten?

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Zaungast_17 (26.401 Kommentare)
am 29.05.2023 12:21

Schickt se's ham, olle!

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supercat (5.327 Kommentare)
am 29.05.2023 12:12

Unverständlich das dieses Land als Urlaubsziel gewählt wird

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2020Hallo (4.304 Kommentare)
am 29.05.2023 10:57

Weiter 5 Jahre keine Türkei Urlaube - so wie schon über ein Jahrzehnt lang, WAS denken sich die Türken, zu wenig Inflation usw. ?

Es gibt auch andere schöne Urlaubsdomizile z. B. Griechenland!🇳🇮🇳🇮👍👍

Nicht zu verstehen - damit ist auch die EU in weiter Ferne, selbst so gewünscht!
🙈🙈🙈

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MySigma (2.473 Kommentare)
am 29.05.2023 18:10

Ohne jetzt übergenau zu sein... 🇳🇮 ist nicht die griechische Fahne. Ich kann sie nicht genau erkennen, aber sie befinden sich auf dem falschen Kontinent.

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diwe (2.367 Kommentare)
am 29.05.2023 21:56

Naja, aber fast 🇬🇷 😉

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gscheidle (4.099 Kommentare)
am 29.05.2023 10:45

Die bei uns freilaufenden Erdogananhänger stimmen über die Käfighaltung ihrer Landsleute ab! Echt hinterfragenswert!

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alpe (3.482 Kommentare)
am 29.05.2023 10:37

Die Österreicher stimmen mehrheitlich für Kickl.
Putins Überfall findet in Österreich viel Zuspruch.
Überall wünscht man sich den „starken“ Führer…..

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2020Hallo (4.304 Kommentare)
am 29.05.2023 10:49

Die haben im Geschichtsunterricht gefehlt -

grausam wie wenig viele Denken!👎👎👎🙈

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pfenningberg (503 Kommentare)
am 29.05.2023 10:34

Es stimmt, dass es bedenklich ist, wenn Erdogan in Österreich unter den Wahlberechtigten 75 % erreicht. Das vorgeschlagene „Umziehen in die Türkei“ ist aber auch keine Lösung. Wer führt dann bei uns Reinigungsarbeiten durch, verlegt Steinpflaster und Fliesen, arbeitet in der Bauwirtschaft? Sicher nicht die patriotischen Österreicher, die am 1. Mai im Bierzelt am Urfahraner Markt in Lederhosen und Dirndl die Fahnen schwingen und dann in die Türkei auf Cluburlaub fliegen.

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Zaungast_17 (26.401 Kommentare)
am 29.05.2023 12:22

die arbeitende Generation der Türken bei uns ist eh am Aussterben ...

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grizzly12 (38 Kommentare)
am 29.05.2023 19:09

Das tun diese schon längst nicht mehr, kein Argument für die Zustimmung zu einem Diktator in der Ferne

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Sammy705 (1.165 Kommentare)
am 29.05.2023 10:30

Warum jemand der dauerhaft nicht in seinem Heimat lebt wahlberechtigt ist, sollte hinterfragt werden.

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LASimon (11.283 Kommentare)
am 29.05.2023 11:23

Das sollten Sie auch bei den Auslandsösterreichern fragen ...
Das Problem ist halt, dass in solchen Fällen die meisten überhaupt nicht mehr wählen dürften: NIcht in ihrem Herkunftsland, nicht in ihrem Aufenthaltsland. Das demonstriert, wie sehr ein Wahlrecht aus der Wende vom 19. zum 20.Jahrhundert im 21.Jahrhundert überdacht werden muss.

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Sammy705 (1.165 Kommentare)
am 29.05.2023 13:01

Ich hab auch Auslsndsösterreichicher gemeint.

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mariospezial (519 Kommentare)
am 29.05.2023 10:27

Dann ab nach Hause zu ihrem Präsidenten.

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Uther (2.244 Kommentare)
am 29.05.2023 09:52

Diese Türken müssen eine doppelte Staatsbürgerschaft haben sonst können Sie für den Erdogan nicht wählen??!!
Warum werden die Türkenpässe von den Behörden eingezogen????
Bei jedem Lercherlschass bekommen die Inländer einen RSB Brief von der Behörde?!!!!!!!!!!

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Uther (2.244 Kommentare)
am 29.05.2023 09:53

NICHT EINGEZOGEN!!!!

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LASimon (11.283 Kommentare)
am 29.05.2023 11:20

Wieso müssen sie Doppelstaatsbürger sein? Sie können doch auch als türkische Staatsbürger in Österreich leben und arbeiten.

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Peter2012 (6.185 Kommentare)
am 29.05.2023 09:45

All diese in Österreich lebende Türken welche für Erdogan gestimmt haben sollen wieder in die Türkei ziehen. Dort lebt es sich ja so gut!!!

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DeaLi86 (1.734 Kommentare)
am 29.05.2023 10:08

Da geb ich ihnen Recht.

Ebenso die, die Putin befürworten, sollen in ihr Land zurück.

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gabistaffel (95 Kommentare)
am 29.05.2023 10:49

Wären viele dafür. Aber wissen Sie, wer Erdogan gewählt hat und wer nicht? Unser Wahlrecht ist u.a. geheim und das ist gut so!

Auch wenn bei uns lebende Türkinnen und Türken "leider" nicht am eigenen Leib erfahren, wie das "wirkliche Leben" in der Türkei aussieht (vielleicht wäre es eine einsichtige Erfahrung?)!
Aber vielleicht könnten sie dann die "demokratischen Freiheiten" bei uns besser verstehen und respektieren!?

Denn jede Türkin und jeder Türke, der in einem demokratischen Staat Europas außerhalb der Türkei lebt, ist in seinem ehemaligen Heimatland, der Türkei, auch nur Tourist wie wir! Und das hat mit dem Machtstreben Erdogans nichts zu tun!

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gabistaffel (95 Kommentare)
am 29.05.2023 10:56

Abgesehen davon, ist in unserem Land auch nicht mehr die "selige Insel".
Also kehren wir lieber vor unserer Tür in Österreich und hoffen auf ein besseres Demokratieverständnis für alle und "KEINEN kleinen Führer", der alles, vor allem das Denken, für uns übernimmt!

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Zaungast_17 (26.401 Kommentare)
am 29.05.2023 12:26

dann frag dich mal, warum es so weit kommen könnte! ... was die Regierenden eventuell falsch gemacht haben könnten (-;

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Zaungast_17 (26.401 Kommentare)
am 29.05.2023 12:25

die Verbundenheit ist größer als du denkst!

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