Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Großbritannien kehrt an den Brexit-Verhandlungstisch zurück

Von nachrichten.at/apa, 21. Oktober 2020, 18:24 Uhr
BRITAIN-POLITICS-HEALTH-VIRUS
Großbritanniens Premierminister Boris Johnson ist ein Meister der Verhandlungskunst. Bild: Reuters

BRÜSSEL/LONDON. Großbritannien will die gestoppten Gespräche über einen Brexit-Handelsvertrag mit der Europäischen Union nun doch wieder fortsetzen. Dies teilte ein britischer Regierungssprecher am Mittwochnachmittag mit.

Die Verhandlungen sollen "im Laufe der Woche" fortgesetzt werden, sagte der Sprecher. Premierminister Boris Johnson hatte erst am Dienstag mitteilen lassen, dass die Gespräche für ihn derzeit de facto auf Eis lägen. Eine Taktik, so Experten. 

Johnson hatte die Europäische Union aufgerufen, sich in den Gesprächen zu bewegen. Brüssel ließ sich davon aber offenbar nicht beeindrucken. EU-Ratspräsident Charles Michel sagte am Mittwoch im Europaparlament, dass London am Zug sei. ie Zeit laufe ab, und die EU sei bereit, Tag und Nacht zu verhandeln. Es liege aber in der Hand der britischen Regierung zu entscheiden, welchen Zugang sie künftig zum EU-Binnenmarkt haben wolle.

mehr aus Außenpolitik

Iranische Medien melden Explosionen nahe Isfahan

Deutscher Gesundheitsminister lehnt Zigaretten-Verbot ab

Sabotage-Pläne in Deutschland: Zwei russische Spione festgenommen

USA und Großbritannien verhängen neue Sanktionen gegen Iran

Interessieren Sie sich für dieses Thema?

Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

10  Kommentare
10  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
penunce (9.674 Kommentare)
am 22.10.2020 07:08

Der Johnson lebt vom Bluff und er lebt damit gut, seit dem er von dieser EU sich verabschiedet hat.

Er will die Forderungen der EU nicht zahlen, aber wenn er schon Zahlen muss, dann wie die Griechen, auf 50 Jahre und natürlich zinsfrei!

Er kann seine Handelspartner selber aussuchen, ganz ohne Zwang der SED-Merkel und Macron und will das britische Volk vor größerem Schaden bewahren.

Der Premierminister Johnson kann frei verhandeln, oder die Verhandlungen mit dieser EU abbrechen, wir können das nicht!

Unsere Nachkommen werden über drei/vier/oder gar fünf Generationen, die Schulden welche diese Merkel-EU gemacht hat, abtragen müssen!

Das erinnert mich an die Nachkriegszeit, wo auch meine Generation die unter Hitler gemachten Schulden, mitsamt den Reparationsforderungen der Alliierten über Jahrzehnte begleichen musste!

Die EU wird nicht zugrunde gehen solange die Schulden bei den REICHEN - CLAN nicht beglichen werden!

Woher kommen denn die Milliarden?

Das ist meine Frage an Euch!

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 21.10.2020 22:57

>> BRÜSSEL/LONDON. Großbritannien will die gestoppten Gespräche... Dies teilte ein britischer Regierungssprecher am Mittwochnachmittag mit. <<

Na dann, weils GROSSBRITANNIEN so will. DESwegen muss die REGIERUNG weiterverhandeln.

Jetzt ist endlich klar, wer das Sagen hat: Großbritannien, nicht die Regierung.

lädt ...
melden
antworten
ac_dc (56 Kommentare)
am 21.10.2020 22:19

Das Böse erwachen der Briten wird kommen und dramatisch sein. Aber selber schuld, selbst gewählt 😔

lädt ...
melden
antworten
Lamborghini44 (1.972 Kommentare)
am 21.10.2020 19:44

Richtige Fachleute meinen BEIDE Seiten wären die Verlierer, aber einige wissen es hier natürlich vieeeeel besser......😂

lädt ...
melden
antworten
kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 21.10.2020 23:08

Genau diese notorischen Hetzer.

lädt ...
melden
antworten
kpader (11.506 Kommentare)
am 21.10.2020 19:02

Macht denen nicht zu viele Zugeständnisse!

lädt ...
melden
antworten
glingo (4.970 Kommentare)
am 21.10.2020 18:55

Keinen Abkommen brüllte der Löwe und zog den Schwanz ein

Die EU kann es doch

lädt ...
melden
antworten
spacer (1.512 Kommentare)
am 21.10.2020 18:47

Och neeeee....
Jetzt hat der Populist so hoch gepokert, und die EU hat ihm einfach in die Karten geschaut 😁😁

lädt ...
melden
antworten
NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.198 Kommentare)
am 21.10.2020 18:37

Liebe EU,
konsequent bleiben!
Wir haben weniger zu verlieren als die Briten.

lädt ...
melden
antworten
kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 21.10.2020 23:08

Es ist ja ganz klar, dass man in der EU den Boris einfach immer wieder nur provozieren will. So auch jetzt wieder.
Man ist dort eben ein schlechter Verlierer, weil die Briten es "gewagt" diese lobgepriesene EU zu verlassen.
Das haben die dort bis heute noch nicht verwunden.
Treffen wird es sowieso hauptsächlich die deutsche Industrie, weil diese sehr stark mit der britischen verbunden ist.
Alleine deswegen kann es sich die EU gar nicht leisten die Briten zu verprellen.
Weil dann kann die deutsche Kuh nicht mehr gemolken werden.
Deshalb kann die EU ohne Handelsvertrag nicht funktionieren.

lädt ...
melden
antworten
Aktuelle Meldungen