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Grenzöffnung: EU-Kommission fürchtet neuen Fleckerlteppich

Von nachrichten.at/apa, 07. August 2020, 13:52 Uhr

BRÜSSEL. Die wieder zunehmende Zahl von nationalen Alleingängen bei Einreisebeschränkungen und Grenzkontrollen besorgt die EU-Kommission.

In einem Brief an die Mitgliedstaaten und an Großbritannien habe man am Freitag noch einmal darauf hingewiesen, dass es wichtig sei, eine zweite Welle von unkoordinierten Maßnahmen an den Binnengrenzen der EU zu vermeiden, sagte ein Sprecher am Freitag in Brüssel.

Man habe zudem Prinzipien dargelegt, die bei Entscheidungen über Beschränkungen des freien Reiseverkehrs im Zusammenhang mit der Pandemie zugrunde gelegt werden sollten.

Kurz zuvor hatten wegen steigender Corona-Zahlen Länder wie Österreich, Finnland und Dänemark neue Reisebeschränkungen für andere europäische Länder eingeführt. Österreich kündigte erst am Donnerstag eine Reisewarnung für das gesamte Festland Spaniens ab Montag an. Finnland beschränkt ebenfalls ab Montag erneut die Einreise für Menschen aus den Niederlanden, Belgien und Andorra. Unterdessen gab Dänemark eine Reisewarnung für Spanien und Andorra heraus, nachdem es zuvor schon von unnötigen Reisen nach Rumänien, Bulgarien und Luxemburg abgeraten hatte.

Die EU-Kommission ist unter anderem besorgt, dass die unkoordinierten Reisebeschränkungen negative Auswirkungen auf den EU-Binnenmarkt haben könnten. Direkte Einflussmöglichkeiten hat sie aber nicht, da Grenzkontrollen und Reisebeschränkungen bei besonderen Sicherheitsbedrohungen auch innerhalb der EU nationale Angelegenheit sind.

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6  Kommentare
6  Kommentare
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hasta (2.835 Kommentare)
am 07.08.2020 16:09

Die Kapazunder (EU-Kommission) in Brüssel denken nur an sich selbst und das reichlich Steuergeld von den Nettozahlern fliest.
Die Bürger der EU bzw. deren Gesundheit ist diesen korrupten und dummdreisten Typen völlig egal.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 07.08.2020 14:39

Sofort ein Power Paket nach Brüssel überweisen !

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Alfred_E_Neumann (7.054 Kommentare)
am 07.08.2020 14:33

Die EU-Kommission sorgt sich also mehr um den angeblichen Europäischen Gedanken (in Form völliger Reisefreiheit) als um die Beherrschung einer Pandemie.

Man merkt, dass zu abgesicherte und viel zu hohe Beamtengehälter nicht gerade schlauer und auch sehr weltfremd machen.

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RobertReason (3.014 Kommentare)
am 07.08.2020 14:27

Keine Frage: Die EU hat total versagt. Auf fast allen Ebenen.

Gesundheit ist den Bürgern egal, dafür lügen, lächeln und dann Geld von den EU Bürgern stehlen.

Es ist Vielzahl von verschiedensten Wirtschaftslobbisten, die in der EU das Sagen haben.

Die Bürger nicht.

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Biene1 (9.482 Kommentare)
am 07.08.2020 14:16

Wen interessiert die Meinung der EU-Kapazunda?
Denen ist Leben und Gesundheit von uns EU-Bürgern ja so etwas von egal!
Denen ist nur wichtig, dass unsere hart erarbeiteten Steuergelder ohne Ende nach Brüssel fließen!

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Flachmann (7.126 Kommentare)
am 07.08.2020 14:14

Den Binnenmarkt können sich die Blitzgneisser in Brüssel noch längere Zeit an den Hut stecken.

Mittlerweile überreist schon der Dümmste das es den Konkursverschleppern in der Union nur um eines geht: Money, die Gesundheit der Bürger ist denen Schnurzegal!

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