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"Game Over, wenn Trump gewinnt": Internationale Pressestimmen zur US-Wahl

Von nachrichten.at/apa, 06. November 2024, 10:28 Uhr
Trump gegen Harris: Der US-Wahltag in Bildern
Bild: STEPHEN MATUREN (GETTY IMAGES NORTH AMERICA)

WASHINGTON. Mit dem wahrscheinlichen Sieg des republikanischen Ex-Präsidenten Donald Trump bei der Präsidentenwahl in den USA beschäftigt sich die Presse am Mittwoch auf der ganzen Welt.

"La Repubblica" (Rom):

"Wie im Jahr 2016, nur besser. Trump versprüht noch während der Auszählung der wichtigsten Präsidentschaftswahl der US-Geschichte Zuversicht, ja geradezu Prahlerei. Überzeugt davon, dass er den Schlag gegen (seine damalige demokratische Gegenkandidatin, Anm.) Hillary Clinton wiederholen würde, sogar gegen die zweite demokratische Kandidatin für das Weiße Haus. Sollte sich das bewahrheiten, stehen Kulturkriege zu Themen wie Abtreibung, LGBT-Themen und 'Wokeness' auf der Tagesordnung. Ganz zu schweigen von den Kriegen in der Ukraine und in Nahost.

OÖN-Analyse mit Außenpolitik-Leiter Markus Staudinger:

Diese will Trump im Namen eines Isolationismus, den die USA vielleicht seit den Tagen vor dem japanischen Angriff auf Pearl Harbor nicht mehr erlebt haben, schnell beenden. Vergessen werden seine Verurteilungen, Anklagen, der Sturm aufs Kapitol, zahlreichen Sex-Affären, Wutausbrüche und Beleidigungen sein. Denn alles wird verziehen, wenn der Wähler überzeugt ist, dass er zur Wahl geht, um sein Überleben zu sichern. (...) Wenn alles so ausgeht, wie derzeit angenommen, dann bedeutet das 'Game Over' - das Spiel ist vorbei."

"The Times" (London):

"Die Demokraten hatten immer damit zu kämpfen, dass die Wähler mit dem Status quo unzufrieden waren. Sie konnten keine Wahlkampagne nach dem Motto 'Das Land ist auf dem richtigen Weg' führen. Also versuchten sie es mit 'Besser den Teufel, den man kennt'. Wie es aussieht, hat sich dieser als schwächer erwiesen als die Botschaft, dass Veränderungen nötig sind. (...)

Warum wurden die Demokraten zuversichtlicher, je näher der Wahltag rückte? Aufgrund von zwei Überlegungen. Zum einen, dass es einen Unterschied in der Begeisterung zwischen ihren Wählern und denen der Republikaner gibt. Insbesondere hatten sie das Gefühl, dass sich die weiblichen Wähler gegen Gesetze zur Einschränkung der Abtreibung auflehnen und auch das 'Macho'-Gehabe von Trump nicht mögen würden.

Man wird viel Zeit haben, dies zu bewerten, aber eine erste Einschätzung scheint zu sein, dass dieser Glaube an die Begeisterung der Frauen für Harris fehl am Platz war. Etwas Ähnliches hatte es 2016 mit Hillary Clinton gegeben.

Zudem hatten sie gehofft, dass sich ihre überlegene Vor-Ort-Operation (Freiwillige, die an Türen klopfen, um die Wähler zu überzeugen) als entscheidend erweisen würde. Möglicherweise haben sie diesen Vorteil einfach überschätzt oder zumindest überschätzt, wie wichtig er ist."

Hören Sie auch:

Hannelore Veit

Autorin, eh. ORF-Korrespondentin
Wer wählt Donald Trump? Diese Frage hat sich die ehemalige ORF-Auslandskorrespondentin Hannelore Veit gestellt und ist durch die USA gereist, um mit jenen zu sprechen, die eben nicht die offensichtlichen Trump-Anhänger sind.

 

"Politiken" (Kopenhagen):

"Es ist nicht richtig, dass wir in Europa wegen einer US-Präsidentschaftswahl auf unseren Nägeln herumkauen. Wenn man eine Lehre aus der Wahl zieht, dann die, dass Europa in der Lage sein muss, besser für sich selbst zu sorgen. Zum einen können wir uns nicht auf US-Wahlen und den wechselnden Fokus der Vereinigten Staaten verlassen. Zum anderen dürfen wir auch nicht russische Einmischung und wirtschaftliche Untergrabung durch China fürchten.

Europa muss zeigen, dass wir bei technologischer Entwicklung, grünem Wandel, wirtschaftlicher Nachhaltigkeit und sicherheitspolitischer Unabhängigkeit eine Führungsrolle übernehmen können. Nicht aus Misstrauen gegenüber anderen. Keineswegs, um andere kleinzuhalten. Sondern um uns selbst oben zu halten und zu vermeiden, dass wir in der Abhängigkeit von den politisch krisengeschüttelten USA oder auch von autoritären Kräften in Russland oder China verwittern."

"De Telegraaf" (Amsterdam):

"Nach dem 6. Jänner 2021 dürfte es kaum noch viele Menschen gegeben haben, die auch nur einen Cent auf eine politische Zukunft von Donald Trump gesetzt haben. Schließlich hatte sich der 45. Präsident der Vereinigten Staaten nicht nur geweigert, seine Wahlniederlage gegen Joe Biden anzuerkennen, sondern auch einen regelrechten Volksaufstand inszeniert, um zu verhindern, dass sein Vizepräsident Mike Pence diese Niederlage offiziell macht. Dennoch hat er es nun erneut geschafft - die Wähler in den USA machen Trump wieder zu ihrem Präsidenten."

"Hospodarske noviny" (Prag):

"Sollte der republikanische Kandidat Donald Trump den Kampf um das Weiße Haus gewinnen, dann wäre das zu einem nicht geringen Teil der Verdienst von Elon Musk. Dieser unterstützt Trump offen - und als reichster Mensch der Welt und Herr über das soziale Netzwerk X kann er auch die entsprechenden Hebel in Bewegung setzen. (...)

Dem am stärksten sichtbaren der Trump-Verbündeten aus der Geschäftswelt winkt bereits eine Belohnung: Musk soll Chef einer Kommission für Regierungseffizienz werden. Das soll kein zahnloser Debattenzirkel werden, sondern eine Kreissäge, welche unter dem Taktstock des Milliardärs die föderalen Strukturen bis auf die Knochen zersägt. (...)

Dabei lässt es sich nicht wegdiskutieren, dass die drastischen Einschnitte, von denen Musk träumt, die Funktionsfähigkeit des Staates beeinträchtigen würden. Wenn die Wähler nicht verstehen, dass die Ausgaben eines Privatunternehmens und die Verpflichtungen eines Staates völlig unterschiedliche Sachen sind, dann erwartet sie eine große Enttäuschung."

"Neue Zürcher Zeitung":

"Die deutsche Regierung hatte alles auf einen Sieg von Harris gesetzt. Einen Plan B hatte sie anscheinend nicht. Das war ein Fehler. Trumps Sieg offenbart nun schonungslos die Versäumnisse der deutschen Regierung. Die Amtszeit Joe Bidens hätte diese nutzen müssen, um sich unabhängiger von den USA zu machen. Stattdessen hat sie die vergangenen vier Jahre verschlafen.

Das gilt insbesondere für die deutsche Verteidigungspolitik. Deutschland hat die Bundeswehr vernachlässigt. Schließlich konnte man sich stets auf die Schutzmacht USA verlassen. Doch Trump hält nicht viel von der NATO. Für die Ukraine hat er nur vage Pläne. Ob er ihr Waffen liefern wird oder sie finanziell unterstützen will, sagt er nicht. (Deutschlands Bundeskanzler Olaf) Scholz will nun wieder aufrüsten und den europäischen Pfeiler der NATO stärken, etwa durch das kürzlich geschlossene Verteidigungsabkommen mit Großbritannien.

Aber das wird nicht reichen, sollten die USA unter Trump ihre Hilfen für die Ukraine reduzieren und sich weniger in der NATO engagieren. Scholz wäre dann Europas wichtigster Mann in Sachen Verteidigung - und müsste diese Führungsrolle auch ausfüllen. Bisher verhält er sich jedoch nicht so. Bei seinen Abwägungen geht es immer wieder auch darum, (Russlands Präsident Wladimir) Putin nicht zu provozieren. Einen Zauderer an der Spitze kann sich Europa in Zeiten des Krieges jedoch nicht leisten."

"Sydney Morning Herald":

"(Der erste US-Präsident) George Washington bezeichnete die amerikanische Demokratie einmal als 'ein Experiment, das den Händen des amerikanischen Volkes anvertraut wurde'. Das amerikanische Volk gibt dieses nun als gescheitertes Experiment auf. Donald Trump hat jahrelang in Wort und Tat deutlich gemacht, dass er die Ergebnisse von Wahlen nicht respektiert - es sei denn, er gewinnt. Doch die meisten amerikanischen Wähler haben bei der Wahl am Dienstag in vollem Bewusstsein für ihn gestimmt.

Falls jemand seinen autokratischen Instinkt vergessen haben sollte, hatte Trump zwei Tage vor dem Wahltag noch einmal an diesen erinnert. Denn er hat das Ergebnis der Wahl von 2020 nie akzeptiert, einen Aufstand angezettelt, um im Weißen Haus zu bleiben, und am Sonntag betont, dass er es 'nie hätte verlassen sollen'. Sieben von zehn Amerikanern waren sich des Risikos bewusst und sagten gegenüber Meinungsforschern von CNN letzte Woche, sie würden nicht damit rechnen, dass Trump im Falle einer Wahlschlappe seine Niederlage eingestehen würde. Dennoch haben die meisten Wähler ihm bereitwillig die Macht überlassen. Wenn Washington der Vater der amerikanischen Demokratie war, dann hat Donald Trump sich als ihr Bestatter beworben - und ist nun in der Lage, diese Aufgabe zu erfüllen."

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26  Kommentare
26  Kommentare
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Leser17 (36 Kommentare)
am 07.11.2024 11:25

Die erst Hürde ist geschafft, nun hat er 4 Jahre Zeit um das System so umzubauen um der Bevölkerung diese lästigen Wahlen zu ersparen und die Firma "Trump Country" dann an den Sohn zu vererben.

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linz2050 (7.316 Kommentare)
am 06.11.2024 16:56

Der Politiken und NZZ Kommentar kann man nur zustimmen!

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LiBerta1 (4.245 Kommentare)
am 06.11.2024 16:38

Game over, wenn Trump gewinnt??? Game over ist nur für die Demokraten. Für die Republikaner beginnt das Game.

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docholliday (9.406 Kommentare)
am 06.11.2024 15:55

Das wird in Europa einen weiteren Rechtsruck nach sich ziehen!
Wenn Europa jetzt nicht endlich handelt und seine Probleme in den Griff bekommt, sondern lieber weiterhin nur mit Gendern beschäftigt ist, wird es gnadenlos unter gehen!

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LiBerta1 (4.245 Kommentare)
am 06.11.2024 16:43

Na und? Dann gibt es eben einen Rechtsruck. Die Mehrheit regiert. Wenn Trump es mit seinen Leuten nicht gut macht, gibt es beim nächsten mal einen Linksruck. Das nennt man Demokratie. Alle wissen das, nur nicht die die sich Demokraten nennen. Die glauben, nur weil sie sich so nennen wären die anderen entbehrlich. Sind sie aber nicht, sonst wäre es keine Demokratie sondern eine Diktatur.

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docholliday (9.406 Kommentare)
am 06.11.2024 17:03

Sie haben eh recht. Ich meinte das auch nicht anders, sondern nur als Feststellung!
Nur links zu sein und unter dem Deckmantel der Demokratie herumzunörgeln bringt eh niemanden weiter.
In einer Demokratie muss auch rechts erlaubt sein!

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docholliday (9.406 Kommentare)
am 06.11.2024 17:04

Natürlich mit Ausnahme von rechtsextem UND linksextrem!

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dobisam (1.159 Kommentare)
am 07.11.2024 13:05

Ansichtssache, wie definiert man rechtsextrem bzw. linksextrem?
Viele, die sich selbst als moderat sozialistisch eingestellt sehen, liefen einst stolz mit einem T-Shirt auf dem ein Rassist und Kriegsbefürworter abgebildet ist herum und weisen darauf hin, dass in Wien ein Denkmal von Che Guevara steht.

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her (7.992 Kommentare)
am 06.11.2024 15:28

Heute explodieren die Strompreise im Bundesgebiet auf
720/MWh

Sind die Märkte nach Donalds clean cut besorgt (um die Energie, Sicherheit in Europa)?

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elhell (2.554 Kommentare)
am 06.11.2024 15:07

Ach ja, danke, die künftige Rolle eines Herrn Musk wurde noch gar nicht genauer betrachtet. Das wird ärger als unter Reagan und den Bushs.
"America great" wird es also nur für eine (weiße) Oberschicht geben. Alle, die nicht zu den Eliten gehören, deren Bekämpfung im Wahlkampf versprochen wurde, haben viel zu verlieren. Denn ein Musk schert sich nicht um Menschen, die krank werden oder 3 Jobs und Familie unter einen Hut bekommen müssen.

Übrigens, "Subsidiaritätsprinzip" im Programm der FPÖ nachlesen, da sieht man dann auch, was alles wegfällt und wer aller nichts bekommt.

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soistes (3.520 Kommentare)
am 06.11.2024 13:02

Die Europäer haben aufs falsche Pferd gesetzt und verloren. Ausgezockt.

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her (7.992 Kommentare)
am 06.11.2024 13:06

Gott Lob nicht die Europäer.

Der dominante Teil der politischen Klasse in den EU Staaten war’s.

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docholliday (9.406 Kommentare)
am 06.11.2024 15:56

Trump ist sicher schwer beeindruckt von den Glückwünschen aus Österreich!🤣

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Natscho (5.898 Kommentare)
am 06.11.2024 11:45

Mit Trump und der Kontrolle von weißem Haus, Repräsentantenhaus, Senat und Supreme Court steht dem Projekt 2025, einem detailierten Plan zu einer christlichen Theokratie, nichts mehr im Weg.
https://static.project2025.org/2025_MandateForLeadership_FULL.pdf

Im besten Fall gehen die USA wieder zu einem Isolationismus wie vor den Weltkriegen über, im schlechtesten Fall unterstützen sie Russland und China gegen die europäischen Interessen.

Die westliche Partnerschaft ist jedenfalls am Ende, und ich sehe nicht viel Hoffnung dafür, dass sich Europa zu einer Stimme vereint.
Wir hätten viel Macht, sind aber zu zerstritten.

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her (7.992 Kommentare)
am 06.11.2024 12:11

Nein, <wir> haben weniger Macht als die Grosskropferten schreiben

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Natscho (5.898 Kommentare)
am 06.11.2024 12:57

Wir, als eine (theoretisch) vereinte EU hätten genug Macht, um China und den USA den Platz an der Sonne streitig zu machen.

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her (7.992 Kommentare)
am 06.11.2024 13:07

Bei der (Einwanderungs)Politik, Sie träumen!

Ganz abgesehen davon will ich weder mit Zyprioten noch mit Ukrainern mein Haushaltsbuch teilen

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Natscho (5.898 Kommentare)
am 06.11.2024 13:18

Tja, und mit deiner Einstellung weißt du dann auch, warum wir weltpolitisch Bedeutungslos sind.

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her (7.992 Kommentare)
am 06.11.2024 13:47

Schaun Sie wenn Frau 2 Weltkriege verliert
was haben Sie da für Erwartungen

und:
Ihr <wir> gibt es für mich nicht

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Natscho (5.898 Kommentare)
am 06.11.2024 14:59

Ja, Soldiarität und Gemeinschaft ist für die Rechten ein Fremdwort. Erzähl mir was neues.
am Egoismus geht die Welt zugrunde.

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her (7.992 Kommentare)
am 06.11.2024 15:17

So einfach ist es nicht

Aber ja Nächsten>Fremdenliebe
und zuerst (Gegen)Finanzierung der Ausgaben dann Herz Jesu Sozialismus

Der Euro (Aussenwert) ist schon jetzt keine Währung zum Vermögenserhalt mehr

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her (7.992 Kommentare)
am 06.11.2024 15:33

https://www.nzz.ch/pro/us-wahlen-trump-verdankt-seinen-sieg-der-inflation-ld.1855791

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LASimon (15.078 Kommentare)
am 06.11.2024 15:11

Das ist Ihr gutes Recht, wenn Sie auch bereit für die Konsequenzen sind. Auf deutsch: Andere bestimmen, wie hoch Ihr Anteil am Gesamteinkommen sein wird (und ob Sie überhaupt Anspruch auf ein Einkommen haben).

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her (7.992 Kommentare)
am 06.11.2024 15:22

Versteh den Zusammenhang mit beispielsweise ESM und Green Deal nicht?

Möcht mein Beispiel von der Micro auch auf die Macroebene heben:

Ganz abgesehen davon will die zypriotische Finanzministerin auch nicht ihr Haushaltsbuch mit dem FM a. D. Brunner teilen?

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docholliday (9.406 Kommentare)
am 06.11.2024 15:52

Wir, als eine (theoretisch) vereinte EU hätten genug Macht, um China und den USA den Platz an der Sonne streitig zu machen?

Bitteeeeeee!
Vereinte EU!!!
Dieser zerstrittene Haufen kann nur noch in Deckung gehen!

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watergate2000 (1.520 Kommentare)
am 06.11.2024 12:57

Und trotzdem bejubeln Kickl, Orban, Putin Verstehe den Sieg dieses .......

Denn sie wissen nicht was sie tun. LEIDER!!!

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