Französischer Regionalpräsident Devedjian an Covid-19 gestorben
NANTERRE. Der französische Regionalpolitiker Patrick Devedjian ist an den Folgen einer Coronavirus-Infektion gestorben.
Coronavirus - Französischer Regionalpräsident Devedjian gestorben
Der französische Regionalpolitiker Patrick Devedjian ist an den Folgen einer Coronavirus-Infektion gestorben. Wie Devedjians Pressedienst mitteilte, starb der Präsident des Départmentrates der französischen Region Hauts-de-Seine und frühere Minister in der Nacht zum Sonntag.
Der 75-Jährige war am Mittwoch zur Beobachtung ins Krankenhaus gekommen, nachdem er positiv auf das neuartige Coronavirus getestet worden war. Am Donnerstag schrieb der konservative Politiker im Kurzbotschaftendienst Twitter, er sei "von der Pandemie betroffen" und könne sich daher persönlich von der "außergewöhnlichen Arbeit der Ärzte und Pflegekräfte" überzeugen.
Senatspräsident Gérard Larcher äußerte sich bestürzt über den Tod Devedjians. Dieser sei ein "mutiger Mann" gewesen, der sich mit großem Engagement seiner Heimatstadt Antony und der Region Hauts-de-Seine gewidmet habe.
Der ausgebildete Rechtsanwalt war von 1983 bis 2002 Bürgermeister von Antony, seit 2007 war er Präsident des Départementrats von Hauts-de-Seine. Während der Präsidenschaft Nicolas Sarkozys hatte Devedjian verschiedene Regierungsposten inne.
Ex-US-Senator Lieberman gestorben
Kein Durchbruch bei Verhandlungen über weltweites Pandemie-Abkommen
Russisches Propaganda-Netzwerk
Drohnen und Bankensanktionen: Russlands Ölbranche in Bedrängnis
Interessieren Sie sich für dieses Thema?
Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.
Politiker leben vom Kontakt zu den Menschen. Es ist sicher schwierig für sie, immer mit dem nötigen Abstand mit dem Menschen reden zu können.
Corona kennt keinen Unterschied der Person. Corona ist nur hoch ansteckend.
Sit ei terra levis!
Sehr bedauerlich, dass Hr Patrick Devedjian mit 75 Jahren gestorben ist, das ist ja heute, wie man so sagt, kein Alter zum Sterben. Aber doch sterben auch ab und zu auch Menschen in diesem Alter. Warum erfährt man nicht, ob er Vorerkrankungen hatte? Mit 75 ist üblicherweise doch jeder Mensch mit irgendeiner Krankheit geschlagen und wenn es keine Krankheit ist, dann hat er vielleicht künstliche Gelenke. Auch mit diesen ist man angeblich besonders anfällig für den Virus. Nicht jeder, der den den Virus hat und stirbt, stirbt auch an diesem. Daher wäre sorgfältigere Recherche wünschenswert, damit würde man das Verunsichern der Leser hintanhalten.
Mit der Zeit stumpfen die Leser ab, deswegen muss die Verunsicherung ein wenig gesteigert werden. Hab doch ein wenig Mitleid mit den Redakteuren, bad news sale
ICHAUCHNOCH
es ist uninteressant zu wissen ob es Vorerkrankungen hatte , er ist tot und sollte in Friede ruhen .
Aber ist wahr :
der Virus hat keine Grenzen und macht KEINE AUSNAHMEN vor Menschen ob reich oder arm , wichtig oder unwichtig ,oder welche Nationalität oder Rasse .
Und dass es keine Ausnahmen macht, hat dazu geführt, dass
die Politiker jetzt eine gewisse Flug-, Staatskarossen- und Bankettscham entwickelten
und mache sogar psychsomatisch erkrankten, sodass neuerdings sowohl in London als auch in Berlin vom Home Office aus gearbeitet wird
und sich der Herr Ärztekammerpräsident mehr um die ca 50 Prozent der heldenhaften Abgeordneten, die sich noch ins Hohe Haus wagen, sorgen muss als um die Zwangsmitglieder seiner Kammer.