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"Feind im Inneren": Trump spaltet am Unabghängigkeitstag weiter

Von nachrichten.at/apa, 05. Juli 2020, 07:47 Uhr
Bild 1 von 12
Bildergalerie Trump holte am Unabhängigkeitstag gegen seine Gegner aus
Bild: (REUTERS)

WASHINGTON. Mitten in der sich zuspitzenden Corona-Krise hat US-Präsident Donald Trump Feiern zum Unabhängigkeitstag für düstere und polarisierende Botschaften genutzt.

Trump holte in einer Ansprache an die Nation gegen Demonstranten und Gegner aus - wie bereits am Vorabend des traditionell unpolitischen Feiertags. "Wir werden niemals zulassen, dass ein wütender Mob unsere Statuen niederreißt oder unsere Geschichte auslöscht", sagte Trump am Samstag (Ortszeit).

Pompöse Flugschau und Feuerwerk

Sorgen vor neuen Coronavirus-Ansteckungen zum Trotz verzichtete Trump nicht auf die üppigen Feierlichkeiten in der US-Hauptstadt. Auf eine militärische Flugschau folgte ein gewaltiges Feuerwerk.

Trump holte am Unabhängigkeitstag gegen seine Gegner aus
Flugshow Bild: (AFP)

Die Mehrheit der Gäste im Garten des Weißen Hauses trug keine Maske.

Trump holte am Unabhängigkeitstag gegen seine Gegner aus
Gäste trugen keine Masken Bild: (AFP)

Ein ähnliches Bild hatte sich am Vorabend im US-Bundesstaat South Dakota gezeigt. Dort verfolgten mehrere Tausend Menschen Trumps Auftritt vor beeindruckender Kulisse: Über der Bühne thronte das Nationaldenkmal von Mount Rushmore - der Gebirgsfels mit den in Stein gemeißelten Köpfen von vier Ex-Präsidenten.

Am 4. Juli feiern US-Amerikaner jedes Jahr den "Independence Day". An dem Tag im Jahr 1776 nahmen Abgesandte der 13 amerikanischen Kolonien in Philadelphia offiziell eine Erklärung an, mit der sie sich als Vereinigte Staaten von Amerika von Großbritannien lösten. Seit 1941 ist der Independence Day in den USA gesetzlicher Feiertag und traditionell Anlass für Paraden, Umzüge, Ansprachen und Feuerwerke.

Trump holte am Unabhängigkeitstag gegen seine Gegner aus
Unabhängigkeitstag Bild: (REUTERS)

Zugespitze Pandemie und landesweite Proteste 

Doch dieses Jahr steht der patriotischste aller Feiertage in den USA unter dem Eindruck der sich zuspitzenden Corona-Pandemie und landesweiter Proteste gegen Rassismus und Polizeigewalt nach dem Tod des Afroamerikaners George Floyd. Die USA brachen in den vergangenen Tagen mehrmals in Folge ihre eigenen dramatischen Rekorde bei der Zahl der nachgewiesenen Corona-Neuinfektionen binnen 24 Stunden. Drei Tage in Folge (Stand Samstagabend Ortszeit) lagen die Zahlen nach Angaben der Johns-Hopkins-Universität bei über 50.000 - so viele wie nie zuvor seit Beginn der Pandemie. Allein in Florida wurden fast 11.500 Neuinfektionen innerhalb eines Tages verzeichnet.

Trump spielte die Tragweite der Situation am Samstag erneut herunter. "Unsere Strategie kommt gut voran", sagte Trump. Zu Beginn der Pandemie habe es keine Tests für das neue Virus gegeben, mittlerweile hätten die USA fast 40 Millionen Tests durchgeführt. Trump behauptete, dass 99 Prozent der gefundenen Fälle "komplett harmlos" seien. Insgesamt wurden in den USA mehr als 2,8 Millionen Infektionen mit dem Erreger Sars-CoV-2 nachgewiesen. Rund 130 000 Menschen starben infolge einer Infektion.

Gesundheitsexperten widersprechen Trumps Darstellung, dass die hohe Zahl an Infektionen allein mit der Zahl der Tests zu erklären sei und verweisen auf den gestiegenen Anteil positiver Testungen. Der US-Präsident machte erneut China für die weltweite Ausbreitung des Virus verantwortlich und warf dem Land Vertuschung vor. "China muss in vollem Umfang zur Rechenschaft gezogen werden", sagte Trump.

Trump griff Demonstranten und politische Gegner an

Trump nutzte seinen Auftritt auch für Angriffe auf Demonstranten und seine politischen Gegner. Die "amerikanischen Helden" hätten die Nazis, Faschisten, Kommunisten und Terroristen besiegt, amerikanische Werte gerettet und Prinzipien hochgehalten, sagte Trump. "Wir sind jetzt dabei, die radikale Linke, die Marxisten, die Anarchisten, die Unruhestifter und und Plünderer zu besiegen", sagte er.

In Anspielung auf die Proteste gegen Rassismus und Polizeigewalt, die seit Wochen nicht abreißen und eine Debatte über die Erinnerungskultur losgetreten haben, erneuerte Trump seine Aussage vom Vorabend des Unabhängigkeitstages: "Wir werden niemals zulassen, dass ein wütender Mob unsere Statuen niederreißt oder unsere Geschichte auslöscht." Die Werte, Traditionen, Bräuche und Überzeugungen würden beschützt.

Trump ist ein Dorn im Auge, dass im Zuge der Proteste Statuen in Frage gestellt oder gestürzt wurden, die historische Figuren darstellen, die mit Rassismus in Verbindung gebracht werden. Auch lehnt er eine Änderung umstrittener Namen von Militärbasen ab.

Eine berühmte umstrittene Figur ist Christopher Kolumbus, der häufig als "Entdecker Amerikas" bezeichnet wird. Historiker und Bürgerrechtler kritisieren ihn aber für sein gewalttätiges Verhalten gegenüber den Ureinwohnern Amerikas und dafür, entscheidend zum transatlantischen Sklavenhandel beigetragen zu haben. San Francisco entfernte erst kürzlich eine Kolumbus-Statue. Trump sagte: "Wir werden die amerikanische Lebensart verteidigen, beschützen und bewahren, die 1492 begann, als Kolumbus Amerika entdeckte."

Noch am Abend des Unabhängigkeitstages rissen Demonstranten in Baltimore an der Ostküste der USA laut Medienberichten eine Kolumbus-Statue von ihrem Sockel und warfen sie im Hafen ins Wasser.

Kolumbus-Statute in Balitmore Bild: (SPENCER COMPTON via REUTERS)

In mehreren US-Städten, darunter in Washington und New York, kam es am Nationalfeiertag auch wieder zu Protesten gegen Rassismus und Polizeigewalt. In beiden Städten zündeten Demonstranten US-Fahnen an, wie auf Fotos zu sehen war.

Wahlen in vier Monaten

Trump will bei der Wahl in vier Monaten für eine zweite Amtszeit antreten - doch er steht erheblich unter Druck. Umfragen sehen den designierten Präsidentschaftskandidaten der Demokraten, Joe Biden, in Führung. Bei den Umfragen ist Vorsicht geboten, wie die Wahl 2016 zeigte. Doch Trump sieht sich nicht nur wegen seines Umgangs mit der Corona-Krise Kritik ausgesetzt, sondern auch wegen seiner Reaktion auf Floyds Tod und die weitgehend friedlichen Proteste.

Biden adressierte das Anliegen der Demonstranten in einer Videobotschaft zum Unabhängigkeitstag. "Wir haben die Chance, die Wurzeln des systematischen Rassismus aus diesem Land herauszureißen", sagte er darin. In einem Meinungsbeitrag für den Sender NBC News schrieb er, dass die USA nie ihrem Gründungsprinzip gerecht geworden seien, wonach alle Menschen gleich geschaffen sind. So steht es in der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung von 1776. Biden beklagte, dass das "Streben nach einer perfekteren Gemeinschaft" in den vergangenen Jahren aus der Bahn geworfen worden sei. "Und niemand trägt dafür mehr Verantwortung als Präsident Donald Trump."

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31  Kommentare
31  Kommentare
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henrymorgan (380 Kommentare)
am 06.07.2020 00:20

"einbildung ist auch eine bildung " dieser einstmals vielleicht witzige spruch wurde durch einen durchgeknallten praesidenten und seinem noch durchgeknallterem wahlvolk zu einer bedrohenden aussage ohne jeglichen witz.

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despina15 (10.072 Kommentare)
am 05.07.2020 19:11

Wie hab ich vor seiner Wahl geschrieben?
Wenn diese Volk ihn wählt ist es genauso
dumm wie er, schauen wir mal ob dieses
Volk jetzt klüger geworden ist!

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ab1412 (1.341 Kommentare)
am 05.07.2020 17:43

Wenn die Welt Glück hat, bekommt er Corona. Und wenn die Welt dann noch mal Glück hat, überlebt er es nicht.

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( Kommentare)
am 05.07.2020 20:25

Ihre Formulierung ist jenseitg. Im doppetlen Wortsinn.
Aber ...

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GinoTerwilliger (1.980 Kommentare)
am 05.07.2020 17:37

Trump hetzt (gegen Minderheiten), versagt (bei Thema Corona), ist feig (sperrt sich im Keller ein), schürrt Unfrieden (beim Thema BLM)..........

Mann kann jetzt sagen nicht unser Problem, stimmt. Die haben ihm gewählt, die müssen mit ihm leben:

ABER: er braucht nur einmal "Gefahr von Links" rufen und der ganze Irrsinn wird ihm von seinen Opfern (nicht Anhänger, so dumm kann doch niemand sein sich einen solch totalen Versager anzuhängen) vergessen und verziehen.

Und diese Opfer gibts anscheinend auch in Ö, siehe Forum. Und dies ist wiederum unser Problem!

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cochran (4.047 Kommentare)
am 05.07.2020 16:46

der beste Mann für White lives matter ist Donals Trump, der gute Chancen hat wieder Präsident zu werden .

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vinzenz2015 (46.286 Kommentare)
am 05.07.2020 23:35

Coc
Was soll ihr Rassismus??
Wie wärs mit Menschenrechten, mit gleicher Würde ohne Ansehen der Herkunft ,Rasse, Religion,Geschlecht usw.,???

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FakeNewsLeser (2.157 Kommentare)
am 05.07.2020 15:48

"Noch am Abend des Unabhängigkeitstages rissen Demonstranten in Baltimore an der Ostküste der USA laut Medienberichten eine Kolumbus-Statue von ihrem Sockel und warfen sie im Hafen ins Wasser."

??????????

aus welchem Grund, damit sie sich gegenseitig filmen/fotografieren und auf facebook/instagram posten können, um ein paar likes zu erhalten?

wieso versenken sich diese dummen menschen nicht selbst gemeinsam mit der kolumbus statue im wasser?

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FakeNewsLeser (2.157 Kommentare)
am 05.07.2020 15:55

das einzige das man christophus kolumbus vorwerfen kann, ist, dass er Amerika entdeckt hat... /sarc

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vinzenz2015 (46.286 Kommentare)
am 05.07.2020 23:37

Lernen Sie Geschichte!

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 05.07.2020 12:06

Marx war ein Rassist sondergleichen. Seine Nachkommen sind brandgefährlich.

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xerMandi (2.161 Kommentare)
am 05.07.2020 14:52

Marx hat auch immer vom Geld anderer Leute gelebt. Das ist beim Sozialismus bis heute so geblieben.

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( Kommentare)
am 05.07.2020 15:24

Und was hat das mit Trump zu tun?

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vinzenz2015 (46.286 Kommentare)
am 05.07.2020 15:31

Sol
Marx ist 1883 verstorben!
Wieviele Nachkommen hat er bis heute? Urururenkel?
Was hat Marx mit Trump zu tun??

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( Kommentare)
am 05.07.2020 20:30

Ein paar Zitate oder Belege bitte.
Oder sind sie dich nur ein kleiner, dummer Troll, SOL3?

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 05.07.2020 12:01

Trump hat sich als Konservativer erwiesen. Er will seine Nation nicht auflösen. Eine Todsünde in den Augen des linksgrünen Mainstreams. Selbsthass ist heutzutage Pflicht.

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bbgrunt (720 Kommentare)
am 05.07.2020 13:03

Welche Nation? Die USA sind ja wohl das Gegenteil eines Nationalstaates. Meinen Sie, dass er das Zusammenhalt der Bürger des Landes "nicht auflösen" möchte? Das wäre eine eher kontra-intuitiver Einschätzung der Trumpschen Politik. Oder meinen Sie einfach die Vormachtsstellung des "white / anglo-saxon / protestant "Bevölkerungsteils. Dann würde ich aber Nationaler (im Sinn der WASP Bevölkerung) sagen als Konservativer. Denn die Konservativen in der USA waren immer Integrationaisten.

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bbgrunt (720 Kommentare)
am 05.07.2020 13:13

Und das hat nichts mit Selbsthass zu tun. Denn die Alternative, dass ich entweder mich oder andere hassen muss, gibt es nicht. Es geht auch ganz ohne Hass.

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bbgrunt (720 Kommentare)
am 05.07.2020 13:16

PS: Bilderstürmerei und Zensur unterstütze ich auch nicht.

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vinzenz2015 (46.286 Kommentare)
am 05.07.2020 15:42

Wer anderen wahnhaft Selbsthass unterstellt, der hat evtl. Selbst Probleme dami!

Nationalistische Rassisten sind und waren historisch
häufig auf dem Selbstzerstörungstrip!
Haben sich " vor der Geschichte als unwürdig erwiesen"!!

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Sommergewitter (1.104 Kommentare)
am 05.07.2020 17:27

Witzig, wenn gerade sie den Nationenbegriff verwenden. Wo doch für euch deutschnationale Burschen die österreichische Nation eine Fehlgeburt ist.

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victorhugo (455 Kommentare)
am 05.07.2020 10:42

Stimmt es etwa nicht, dass bei der Bewegung "BLM" Kommunisten und Schwarze gemeinsam marschieren? Stimmt es nicht, dass Statuen selbst von von Sklavenbefreiern gestürzt werden? Ich kann nur empfehlen, die Videos von Candace Owen, selbst eine Schwarze, anzuschauen. Da kriegt man andere Informationen als in der völlig gleichgeschalteten europäischen Presse.
Trump ist unsympathisch - und seine Vorgehensweise in Sachen Corona sehe ich äußerst kritisch. Aber er hat in so vielem Anderen recht, und seine Reden sollte jeder, der englisch versteht, einmal im Original anhören!

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( Kommentare)
am 05.07.2020 11:25

1. Wie viele kommunisten gibt's in den USA? einige marxisten gibt's unter uni-professoren. ob die mitmarschiert sind? aber sonst: tote hose.
2. Das zerstören von statuen seh ich sehr kritisch. es gibt nur wenige ganz böse menschen. für die braucht's keine denkmäler. es gibt auch nur wenige wirklich gute menschen. die haben meist keine denkmäler. daher: denkmäler stehen lassen. tafeln mit plus/minus daneben hinstellen. beispiel: Lueger hat Wien zu einer modernen metropole gemacht. anderseits war er ein grauslicher antisemitischer hetzer.
3. Nicht alles ist dumm, was Trump sagt. aber wie er es sagt, ist abgrundtief dumm.

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glindan (1.399 Kommentare)
am 05.07.2020 12:33

Im Original hören... Falls Sie das jemals gemacht haben, müssen Ihnen die Ohren geklingelt haben. Der kann ja nicht mal gescheit ablesen, denn die Reden hat er eh nicht selbst geschrieben.

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glindan (1.399 Kommentare)
am 05.07.2020 12:36

Und wenn er mal keinen Zettel dabei hat, kommt ein Stuss raus, wie beispielsweise in Kalifornien, wo er nach den Waldbränden den Leuten erklärt, dass sie, wie in Finnland, den Wald harken sollten, denn ein gepflegter Wald brennt nicht. Die Finnen haben sich halb tot gelachte.

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Rapid09 (2.610 Kommentare)
am 05.07.2020 15:29

Also, falls Du den Trumpel schon einmal im Original gehoert hast, dann ist Dir ja wohl aufgefallendass es 2 Versionen von ihm gibt. Einmal wenn er hoelzern vom Blatt(Teleprompter) liest. Da hoert er sich so unehrlich an dass nicht einmal er selbst das Gelesene glaubt. Die 2. Version ist die wenn er "frei von der Leber" redet. Je nach Thema klingt er entweder wie der "Grand Wizzard of the Ku Klux Klan" oder wie ein Vollidiot der vom Thema keine Ahnung hat. Wann immer er frei spricht, sind ca. 90% gelogen oder Schwachsinn und der Rest ist Selbstbeweihraeucherung. Manchmal ist die Prozentzahl sogar umgekehrt, wie gesagt, je nach Thema.
Bin gespannt wer sich im Herbst bei der Wahl durchsetzen wird, der Putin fuer Trumpel oder die Chinesen fuer Biden.

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GinoTerwilliger (1.980 Kommentare)
am 05.07.2020 18:02

Candace Owens (* 29. April 1989 in Stamford, Connecticut, USA) ist eine US-amerikanische Aktivistin und politische Kommentatorin, die dem rechtskonservativen Spektrum zugerechnet wird.

Es ist immer wieder so lächerlich. Da finden irgendwelche Typen im Internet irgendeine Homepage von irgendwelchen Verrückten welche aus irgendwelchen Gründen (meist wollen diese damit ihre eigenen Ziele forcieren) irgendeinen Schmarrn posten. Und dann glauben diese den Dreck auch noch. Und meinen diesen verbreiten zu müssen. Wie dumm bitte ist das denn.

Aber richtig lächerlich wird es erst wenn diese dann glauben mit Ihrer Meinung die auf diesen Fakes beruht über der jahrhundertelang bewährten, zwar nicht immer unfehlbaren, aber für die demokratische Entwicklung der Welt unersetzlichen Medien zu stehen und glauben mit Ihrer Naivität die Weisheit mit dem Löffeln gefressen zu haben.

In Wirklichkeit sind Sie nur auf einen Rattenfänger reingefallen der sich über willfährige Opfer freut.

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gutmensch (16.701 Kommentare)
am 05.07.2020 23:16

Wow!

Gut analysiert.

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DetlefvonSeggern (270 Kommentare)
am 05.07.2020 10:07

Aber der mit Abstand "größte" Feind der USA, hat es bei der letzten Wahl immerhin geschafft - obwohl niemand damit gerechnet hat, diese zu gewinnen. Kann man diesmal nur hoffen, das Trump bei der anstehenden Präsidentschaftswahl eine Bruchlandung erleidet, und für immer im politischen Abseits verschwindet.

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kpader (11.506 Kommentare)
am 05.07.2020 09:21

...jetzt wird’s ja noch lustiger, wenn Kanye West im Herbst in den Ring steigt.

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( Kommentare)
am 05.07.2020 08:18

Der mit abstand größte feind der usa sitzt seit 4 jahren im weißen haus.

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