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Experten: Russland überfordert mit Ausrüstung von Rekruten

Von nachrichten.at/apa, 04. Oktober 2022, 09:09 Uhr
TOPSHOT-RUSSIA-UKRAINE-CONFLICT-HISTORY-AFGHANISTAN
(Symbolbild) Bild: Alexander NEMENOV / AFP

MOSKAU. Der russische Staat ist nach Ansicht britischer Militärexperten nicht mehr in der Lage, ausreichend Ausrüstung und militärisches Training für eine große Zahl an Rekruten bereitzustellen.

Ein Anzeichen dafür sei, dass der Einberufungszyklus in diesem Jahr einen Monat später als üblich beginnen solle, hieß es am Dienstag im täglichen Kurzbericht des britischen Verteidigungsministeriums zum Krieg in der Ukraine. 

Die jährliche Einberufung von etwa 120.000 Wehrpflichtigen in Russland unterscheide sich von der kürzlich beschlossenen Teilmobilmachung von Reservisten.

"Die Herausforderungen für Unterbringung, Training, Ausrüstung und Einsatz von mobilisiertem und einberufenem Personal sind erheblich", hieß es in der Mitteilung. Mängel in der russischen Verwaltung und den logistischen Systemen untergraben nach Ansicht der Briten diese Bemühungen.

Das britische Verteidigungsministerium veröffentlicht seit dem Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine Ende Februar unter Berufung auf Geheimdienstinformationen täglich Informationen zum Kriegsverlauf. Damit will die britische Regierung sowohl der russischen Darstellung entgegentreten als auch Verbündete bei der Stange halten. Moskau wirft London eine gezielte Desinformationskampagne vor.

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18  Kommentare
18  Kommentare
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christmit (142 Kommentare)
am 04.10.2022 18:49

Ich kenne da wen, der Putin günstig ein paar abgelegte Polizeipferde für die Kavallerie vermitteln kann.

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spektator (2.077 Kommentare)
am 04.10.2022 16:17

wie sagte schon weiland Helmuth Schmidt
"eine Obervolte (=Burkina Faso) mit Atomraketen"

Wir sollten an das denken
denn da erübrigen sich vile Ängste bei uns dass russische Panzer nach Mitteleuropa vordringen könnten (schafften ja nicht mal die Logistik durch die halbe Ulraine)
Und
dass wir daher derart hier aufrüsten - wobei Cyberabwehr , einige Drohnen und Pionierausrüstung für Unwetter wesentlicher sind -
Ja der Ukraine Waffen zur Verfügung stellen als EU als Ganzes -
aber bei uns kann man schon daran denken es slower anzugehen

Denn dass BH ist ja politisch bestimmt in seinem Auftrag:
Zur Zeit eben nicht zur Absicherung der Grenzen, sondern - Karner & Co geben da nur warme Luft von sich - das BH als "Transportkompanie nach Traiskirchen"
Daran krankt es dort!

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.198 Kommentare)
am 04.10.2022 11:42

Good News. So bleibt vielen Menschen ein absolut unnötiges Abschlachten erspart!

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kpader (11.506 Kommentare)
am 04.10.2022 10:07

Traurige Gestalten diese russischen Militärs!

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Fensterputzer (5.142 Kommentare)
am 04.10.2022 18:32

Gottseidank!!

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nichtschonwieder (8.276 Kommentare)
am 04.10.2022 09:25

Was die Briten alles zu wissen glauben....

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 04.10.2022 10:41

Viel Propaganda ist da mit dabei.
Der Ukrainekonflikt ist auf lange Sicht angelegt - von Russland und den USA - er dauert schon seit 2014.
Dabei geht es bei dem Kräftemessen sehr viel um die Kosten.......
Die größten kosten trägt die Ukraine - nur diese Ehrlichkeit ist bei den Akteuren eigentlich nur störend fürs Geschäft.

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was_bisher_geschah (1.171 Kommentare)
am 04.10.2022 09:21

Seit Anfang März heißt es, dass Putin todkrank ist und bald sterben wird,
den Russen die Waffen ausgehen usw.
Solche Meldungen braucht es wohl, um die Moral zu stützen.

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ReaderI (1.675 Kommentare)
am 04.10.2022 10:00

Um die Moral zu stützen braucht es nur das Wissen, dass hier gegen Völkerrecht verstoßen wird. Aber darüber lässt es sich ja leicht hinwegsehen, wenn man das Glück hat, in Österreich leben zu dürfen!

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 04.10.2022 10:36

Es wird so viel blödsinniger Propaganda verbreitet....
So hieß es am Anfang März "Russland führe einen Blitzkrieg" => völliger Quatsch
"Russland plane das Baltikum zugreifen" oder gar Skandinavien => ebenso Mumpitz
Fast tagtäglich bekommt man nahezu ungefilterte Kriegspropaganda serviert, der man besser nicht widersprechen soll, denn dann bist einfach nicht voll mit dabei........

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espresso.perdue (697 Kommentare)
am 04.10.2022 10:39

naja, man muss halt immer drauf achtgeben, vom wem diese oder jene Meldungen kommen, dann nachdenken, und bewerten was glaubwürdig erscheint. und halt nicht jeden Facedings und Instaschmarrn blind glauben.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 04.10.2022 10:42

Bitte! Das kam ungefiltert über den ORF!

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mehlknödel (3.532 Kommentare)
am 04.10.2022 10:48

Woher weißt du, dass der ORF nicht gefiltert hat?

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 04.10.2022 10:38

Echt?
In den letzten Jahrzehnten ist schon öfters gegen Völkerrecht verstoßen worden - OHNE irgendwelche Konsequenzen.
Nur jetzt gibt es viel "Kriegsgeschrei" dazu. Wie heuchlerisch ist dass denn?

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ReaderI (1.675 Kommentare)
am 04.10.2022 10:45

Genau das mein ich, hier lebend lässt es sich da sehr großzügig denken.... es ist und bleibt Unrecht!

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 04.10.2022 10:50

......"lässt es sich da sehr großzügig denken".....
Also sind sie auch für MEHR Waffenlieferungen und damit für MEHR Öl ins Feuer zu gießen.
Das ist dann trotzdem eine zynische Logik, denn es sterben ja eh andere.....

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 04.10.2022 10:47

Zum Wirtschaftkrieg:
Wagenknecht im Bundestag: "Wie bescheuert ist das denn"? Dem ist nichts hinzuzufügen.
Dabei hätte niemals gedacht, jemals der Wagenknecht einmal eine der vernünftigsten Einschätzungen zugestehen zu können.

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Juni2013 (9.768 Kommentare)
am 04.10.2022 11:33

KRATZFREI Sie zitieren die Fr. Wagenknecht welche AfD Rhetorik verwendet? Deren Aussage sogar von Ihrer Partei, der Linken, als Skandal bezeichnet wird und zum Parteiaustritt prominenter Linker geführt hat?
Ulrich Schneider, bis dahinHauptgeschäftsführer des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes,begründete den Parteiaustritt auf Twitter mit der "Wirtschaftskrieg"-Rede der früheren Fraktionschefin Sahra Wagenknecht . "Dass die Linksfraktion am letzten Donnerstag im Bundestag Wagenknecht ans Podium ließ, und was diese dann - man hätte es wissen müssen - vom Stapel ließ, war zu viel." (tagesschau.de 13.09.2022)
KRATZFREI Sie gehören zur abnehmenden Spezies der russischen Propagandatrolle, deren Aussagen immer absurder werden so wie jene Eures erbärmlichen Putin.

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