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Ex-Ministerin Kneissl bekommt Posten bei russischem Energiekonzern

Von nachrichten.at/apa, 03. März 2021, 16:57 Uhr
Österreich 2018: Das Wichtigste aus der Politik
Außenministerin Karin Kneissl bekam 2018 mit der Einladung Vladimir Putins zu ihrer Hochzeit viel internationale Aufmerksamkeit. Bild: Reuters

WIEN/MOSKAU. Die russische Regierung hat unter anderem die ehemalige österreichische Außenministerin Karin Kneissl für den Aufsichtsrat des mehrheitlich im Staatsbesitz stehenden Ölkonzerns "Rosneft" nominiert.

Eine diesbezügliche Anordnung des Premierministers Michail Mischustin vom 26. Februar 2021 wurde am Dienstag offiziell veröffentlicht. In der Liste von künftigen Aufsichtsratsmitgliedern finden sich neben drei russischen Spitzenbürokraten auch vier Ausländer, die im Aufsichtsrat der vom langjährigen Putin-Vertrauten Igor Setschin geleiteten Aktiengesellschaft als sogenannte "unabhängige Direktoren" agieren sollen.

Konkret wurden neben Kneissl auch Deutschlands Ex-Bundeskanzler Gerhard Schröder, der deutsche Geschäftsmann Matthias Warnig sowie der Schweizer Banker Hans-Joerg Rudloff nominiert. Kneissl ist die einzige Person in Mischustins Liste, bei der kein offizieller Arbeitsplatz genannt wurde.

Die ehemalige Außenministerin, die zuletzt wieder als Autorin und Publizistin aktiv war, wollte am Mittwoch keinen Kommentar abgeben. "Ich gebe keine Interviews", erklärte sie gegenüber der APA. In ihrer Zeit als parteifreie Außenministerin auf einem FPÖ-Ticket hatte

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114  Kommentare
114  Kommentare
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Wolf1 (1.137 Kommentare)
am 06.03.2021 17:04

Peinlich, zum Fremdschämen damals der Kniefall.

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oblio (24.770 Kommentare)
am 05.03.2021 21:31

Eine sehr kluge Frau!
Ich wünsche ihr alles Gute!

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Klettermaxe (10.678 Kommentare)
am 04.03.2021 19:02

Ein Versorgungsposterl, das dem österreichischen Steuerzahler nichts kostet, sollte doch ein Grund zur Freude sein.

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her (4.651 Kommentare)
am 04.03.2021 17:51

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/oesterreichs-ex-kanzler-kern-sitzt-im-aufsichtsrat-der-russischen-bahn-16288319.html

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vinzenz2015 (46.155 Kommentare)
am 04.03.2021 08:29

Wer sponsert die FP an der Finanz vorbei?
Niemand!!

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inn4tler68 (184 Kommentare)
am 04.03.2021 06:04

Es ist ein Schelm der da Böses vermutet ....

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edita (3.639 Kommentare)
am 04.03.2021 05:35

Gratuliere, ist halt doch ein Vorteil, mit der FPÖ in der Regierung gewesen zu sein.

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Analphabet (15.395 Kommentare)
am 03.03.2021 23:59

Es zeichnet die Nachrichten ja aus,
daß Personen mit Einschränkungen wie das dauerfragerl und europal ihre Ergüsse hier bringen dürfen. Andererseits wird das Niveau von solchen Beschädigten sehr tief hinunter gezogen. Andererseits dienen Die für Unterhaltung . Andere wieder werden Mitleid mit denen haben. Helfen würde den Beiden, wenn Sie die Wände in ihrer Wohnung entfernen. Hoffentlich haben die Beiden nicht zu viel Kopfweh.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 04.03.2021 00:07

Wieder mal sehr anal-phabet kommentiert....

... aber wen es zu mehr nicht reicht...

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KritischerGeist01 (4.923 Kommentare)
am 04.03.2021 09:20

Der Analphabet wirft Anderen "niedriges Niveau" vor und beflegelt gleichzeitig in primitivster Weise.

Jeder vernunftbegabte Leser darf sich darüber seine eigene Meinung bilden.

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sumpfdotterblume (3.159 Kommentare)
am 03.03.2021 22:54

Wächst dort, in Kneissls Russland, eigentlich der Pfeffer? 🤔

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Gumrak (2.655 Kommentare)
am 03.03.2021 23:01

Russland gehört jetzt schon Kneissl ? Ich glaube du wärst dort besser aufgehoben , wo der Pfeffer wächst !

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Beukla (1.292 Kommentare)
am 04.03.2021 00:51

Wisst ihr eigentlich woher der Ausdruck stammt jemand dorthin zu wünschen wo der Pfeffer wächst?

Die Franzosen hatten früher die Strafinsel Cayenne, auch Teufelsinsel genannt. Dort wurde Pfeffer angebaut. Das mußten die Sträflinge tun.
Vo daher kommt ser Ausdruck wenn man jemand nicht mag, er möge dorthin gehen wo der Pfeffer wächst.
Das wissen aber 99,999% der sogenannten 'Gebildeten' nicht

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oblio (24.770 Kommentare)
am 05.03.2021 21:35

Unnützes Wissen fördert die Gedächtnisleistung und
schützt vor Demenz!

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fprands (447 Kommentare)
am 03.03.2021 22:50

Fr. Kneissl war wenigstens noch eine Diplomatin mit Rückgrat die den Dialog suchte und kein US/EU/NATO-Vasall wie unser Schallenberg.

Ohne einen Dialog zwischen Gorbatschow und Reagan wäre Anfang der 80er der Kalte Krieg nicht so unblutig zu Ende gegangen. Seit aber Putin der Plünderung Russlands ein Ende gesetzt hat, werden die Brücken sukzessive und zunehmend aggressiver von den transatlantischen Politikern und Medien abgebrochen.

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sumpfdotterblume (3.159 Kommentare)
am 03.03.2021 22:53

...und der Nawalny leidet an Männerschnupfen und musste deshalb auf Reha nach Sibirien, gell!

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fprands (447 Kommentare)
am 04.03.2021 00:05

Dieser, rassistische Nationalist verbringt seine Strafe in der Nähe von Moskau und kann sich, im Gegensatz zu Julian Assange, aussuchen, ob er, gegen Bezahlung, arbeiten will oder nicht.
Assange würde sicher sofort mit ihm tauschen.

Ist schon blöd für unsere Transatlantiker. Da investieren sie eine Menge in syrische Rebellen, Nawalnys, Jazejuks, Guiados, usw. und die bringen einfach nichts weiter.

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Beukla (1.292 Kommentare)
am 04.03.2021 00:57

Ist schon wirklich blöde wenn man Geld in Nawalny, Guaido, syrische Rebellen und Konsorten investiert und die Leute WOLLEN gar kein anderes 'Regime'. Scheint ihnen beim alten relativ gutzugehen.
In Russland wissen viele noch die Jelzin Zeiten als es nicht mal was anständiges zu fressen gab.

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Beukla (1.292 Kommentare)
am 04.03.2021 00:52

Krawalny ist ein verurteilter Korrupti und Betrüger, nichts weiter.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 04.03.2021 09:44

Womit er sich von Putin vor allem durch "verurteilt" unterscheidet....

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 03.03.2021 23:51

Apropos US-Vasall....

Welche Partei hatte jetzt schon wieder eine Delegation in die USA zum Trump-Lügen beklatschen?

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 04.03.2021 08:09

ich denke die Plünderung Russlands hat unter Putin erst ihren Höhepunkt erreicht....

.. die Paläste, Flugzeuge und die 82m-Megayacht "Graceful" (mit 15m-Indoor-Pool) muß ja schlißelich auch irgendwer bezahlen....

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 04.03.2021 08:11

ach ja... so sieht sie aus...

https://www.superyachts.com/fleet/graceful-photos-9268

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westham18 (4.409 Kommentare)
am 03.03.2021 22:03

Österreich ist und bleibt ein Land voller Suderanten. Bei Politikern, die für andere Parteien tätig waren, und diesen Weg einschlugen, war alles ok. Eine einmalige Verlogenheit.

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paulpeter (771 Kommentare)
am 03.03.2021 21:36

Da bin i aber froh, hätt a in Putin zur Hochzeit einladen sollen, WAS macht die dort???????

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lentio (2.769 Kommentare)
am 03.03.2021 22:41

Die wird da nicht viel mehr machen als mit dem Kopf zu nicken. Im Grunde ist das auch okay, es ist aber halt unglaublich, dass solche Leute immer wieder solche hochdotierten Jobs bekommen. Jeder arbeitende Mensch fühlt sich verarscht. Vielleicht bräuchten wir doch bald eine kleine Weltrevulotion?

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henrymorgan (380 Kommentare)
am 03.03.2021 21:28

also ich bin der letzte der sympathie fuer die fpoe hat . fakt ist die kneissl war die kompetenteste aussenministerin die wir jemals gehabt haben. und jetzt bitte der aufschrei der ....

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Orlando2312 (22.311 Kommentare)
am 03.03.2021 20:25

Wie man sieht, Höflichkeit ist nie vergeblich.

Es sei ihr vergönnt. Uns kostet das ja keinen müden Cent.

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nussferdl (498 Kommentare)
am 03.03.2021 20:12

Bravo - Warum nicht!!!
Immer diese Neider. Von mir aus verdient sie € 1.000.000 im Monat, is mir das egal!!!

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 03.03.2021 20:20

@NUSSFERDL: Jetzt auf einmal?
Bei Ex-Politikern anderer Farben ist sowas ein Skandal.

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nussferdl (498 Kommentare)
am 03.03.2021 20:30

Naa - da Gusi is ja a im Ausland tätig.
Wie gesagt, es soll jeder machen, was er will, egal, Rot, Blau, Grün, .....

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Elenakaya (2.853 Kommentare)
am 03.03.2021 20:53

Der Unterschied ist eben, dass Kneissl auch Kompetenz vorweisen kann.

Ex BK Kern übrigens auch.

Es ist auch keine Angelegenheit der Österreicher.

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Gumrak (2.655 Kommentare)
am 03.03.2021 20:10

NACH...
Hauptsache du bist gebildet !

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 03.03.2021 20:06

Das bildungsferne Neidhammeltum hat sich in diesem Forum noch verschlimmert.

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 03.03.2021 20:23

Worauf sollte man da neidisch sein? Auf ihre Nase? Die kann sie sich behalten wie ihren prügelnden Ehemann. Den hat sie hoffentlich rausgeschmissen.

Auf reiche oder prominente ist man selten neidisch, kaum einer will mit denen tauschen. Man möchte sich ja noch in den Spiegel sehen können.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 03.03.2021 20:02

Darf die Karin Kneissl das überhaupt?
Was sagen da die Blaunen dazu?
Bei Politikern aller anderen Parteien ist es ja bisher immer ein riesen Skandal gewesen, wenn Ex-Politiker in irgend einem Konzern einen Job bekommen.
Mal sehen was da der FPÖ-Parteichef KICKL dazu sagt!!!

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 03.03.2021 20:15

Aber geh..

Die FPÖ warrnt zwar immer und überall vor dem Kommunismus (vor allem bei den Grünen, Neos, ÖVP udn SPÖ), gedenkt gerne und vor allem öffentlichkeistwirksam der Opfer von Stalingrad und der Helden des Russlandfeldzuges, aber KGB-Mann Putin ist ein großer Held für sie.....

.. und die Fans kapieren es eh nicht, wie sie verarscht werden.

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Gumrak (2.655 Kommentare)
am 03.03.2021 20:00

FRAGENDER
Gehst eben auch zur FPÖ und wirst Politiker , dann bekommst auch einen lukrativen Job !

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kulesfak (2.732 Kommentare)
am 03.03.2021 20:04

Ist halt schwierig, dafür den braunen Mief in Kauf zu nehmen.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 03.03.2021 20:16

Nein danke.... ich möchte mich noch in den Spiegel schauen können ohne zu kotzen.

Ausserdem verdiene ich ausreichend um meiner Familie ein schönes Leben zu ermöglichen, ganz ohne mich zu prostituieren.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 03.03.2021 19:41

Der Hofknicks hat sich also gelohnt, und den (nicht eingelandenen) kleinen Steuerzahler hat auch nur 223.000EUR gekostet!

Gratulation!

Powered by KGB-Mann Putin bekommen sogar abgetakelte FPÖ-Politiker einen lukrativen Job

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hochhaus (1.821 Kommentare)
am 04.03.2021 09:51

...für ein Jahr Ehe mit Rosenrieg!

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926493 (3.101 Kommentare)
am 03.03.2021 19:22

Bagage

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CedricEroll (11.029 Kommentare)
am 03.03.2021 19:20

Jetzt hat der österreichische Steuerzahler dieser blauen Nicht-Blauen auch noch einen lukrativen Job verschafft. Wie schön.

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Beukla (1.292 Kommentare)
am 03.03.2021 19:31

Wie kommst auf das schmale Brett?
Ausgerechnet die österreichische Regierung sollte dafür verantwortlich sein.
Da werden Sanktionen gegen Russland von Österreich mitbeschlossen und dann drückt die Regierung das durch.
Wo bist denn du angrennt?

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kulesfak (2.732 Kommentare)
am 03.03.2021 19:56

Bist du Surm auch noch stolz darauf, die Hochzeit der Hofknickserin mitfinanziert zu haben?

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Beukla (1.292 Kommentare)
am 03.03.2021 21:06

220 000.- Euronen?
Wie viel wird den Medien gleich noch mal in den Arsch geschoben?
Mir ist doch da was von 1 Mrd in Erinnerung.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 03.03.2021 22:04

Haben Sie auch 223.000Eur für Ihre Hochzeit erhalten?

Ja?
Na dann ist ja alles gut!

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Beukla (1.292 Kommentare)
am 04.03.2021 01:07

Du Hirnederl wirst Zusammenhänge sowieso nie begreifen.
Dass sich jede große internationale Firma Leute besorgt die als 'Türöffner' fungieren können.
Das operative Tagesgeschäft führt der Vorstand.

Dann schaun mer mal wer so bei den Firmen untergekommen ist.

Klima > SPÖ > VW
Schröder > SPD > Gazprom
Kneissl > parteilos > Rosneft
Dr. Lüssel > Alt ÖVP > Dunstkreis Gazprom
Gusenbauer > SPÖ > hat sich erfolgreich selbstständig gemacht

Nur der kleine Gorbach, für den ist 'Austria too small'

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Beukla (1.292 Kommentare)
am 04.03.2021 01:11

Ergänzung

Gerhard Zeiler, Tascherltrager von Sinnlosschwatz, war Chef vom RTL Konzern und ist heute Präsident von Turner Broadcasting.

Ach dass ich nicht vergesse.
Ich HABE vom Staat bei der Hochzeit Geld bekommen. Von der Regierung Kreisky damals öS 15 000.-

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