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EU warnt Trump nach Zollentscheidungen vor Handelskrieg

Von nachrichten.at/apa, 02. Februar 2025, 15:53 Uhr
Ursula von der Leyen
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen Bild: (APA/AFP/FREDERICK FLORIN)

WASHINGTON. Die EU-Kommission hat US-Präsident Donald Trump nach seinen jüngsten Zollentscheidungen vor den Folgen von möglichen Handelskriegen gewarnt.

"Die Europäische Union bedauert die Entscheidung der USA, Zölle gegen Kanada, Mexiko und China zu erheben", hieß es am Sonntag in Brüssel. Offene Märkte und die Einhaltung internationaler Handelsregeln seien unerlässlich für ein starkes und nachhaltiges Wirtschaftswachstum. Zölle verursachten unnötige wirtschaftliche Störungen.

Sie würden die Inflation antreiben, sagte ein Sprecher gegenüber der Deutschen Presseagentur dpa. Sie schadeten damit allen Seiten. Zu möglichen Zollentscheidungen Trumps auch gegen die EU wurde erklärt, die EU werde entschieden auf jeden Handelspartner reagieren, der unfair oder willkürlich Zölle auf Waren erhebe.

"Unsere Handels- und Investitionsbeziehungen mit den USA sind die größten der Welt. Es steht viel auf dem Spiel", betonte der Sprecher. Aus Sicht der EU sollten beide Seiten daran arbeiten, die bestehenden Beziehungen zu stärken. Der Sprecher unterstrich, derzeit seien keine zusätzlichen US-Zölle auf EU-Produkte bekannt.

Von der Leyen betonte Verflechtung USA-EU

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hatte sich im Jänner bereits ähnlich geäußert. Sie verwies beim Weltwirtschaftsforum in Davos darauf, dass es keine anderen Volkswirtschaften in der Welt gebe, die so eng miteinander verflochten seien wie die der EU und der USA. Europäische Unternehmen beschäftigten in den USA 3,5 Millionen Amerikanerinnen und Amerikaner. Und eine weitere Million amerikanische Arbeitsplätze hingen direkt vom Handel mit Europa ab.

US-Präsident Donald Trump hatte zuvor Importe aus Kanada, Mexiko und China mit neuen Zöllen belegt. Wie das Weiße Haus am Wochenende auf X mitteilte, beträgt der Zollsatz für Produkte aus den Nachbarstaaten Kanada und Mexiko bis zu 25 Prozent, für kanadisches Rohöl sind es zehn Prozent. Ein Zollsatz von zehn Prozent gilt ebenso für Produkte aus China. Kanada will nun seinerseits Zölle in der Höhe von 25 Prozent auf US-Waren einführen. Auch China und Mexiko kündigten "Gegenmaßnahmen" an.

Die neuen US-Zölle sollen kommenden Dienstag in Kraft treten. Trump hatte bereits im Wahlkampf mit den Zöllen gedroht und dies unter anderem mit dem Handelsdefizit der USA begründet. Der US-Präsident hat auch Maßnahmen gegen die Europäische Union in Aussicht gestellt, über die er zu einem späteren Zeitpunkt entscheiden will.

Trump rief nationalen Notstand aus

Trump hat zur Durchsetzung der Zölle den nationalen Notstand gemäß des "International Emergency Economic Powers Act" ausgerufen, der ihm weitreichende Befugnisse zur Krisenbekämpfung einräumt. Mit den Zöllen soll nach Lesart Trumps der Schmuggel der Droge Fentanyl in die USA sowie der Zustrom illegaler Migranten gestoppt werden.

Das Weiße Haus teilte mit, es werde keine Ausnahmen von den Zöllen geben. Im Falle Kanadas seien etwa Kleinsendungen mit einem Wert unter 800 Dollar nicht mehr zollfrei. Trump hatte Mexiko, Kanada und China eine Frist bis zum 1. Februar gesetzt, um dem Schmuggel von Fentanyl und chemischer Vorläuferstoffe aus China über Mexiko und Kanada in die USA zu stoppen und um illegale Einwanderer an den US-Grenzen abzuweisen.

Negative Folgen auch für die USA

Trump hatte am Freitag eingeräumt, dass die Zölle auch die Lage in den USA negativ beeinflussen könnten. Ein Modell des EY-Chefvolkswirts Greg Daco über die wirtschaftlichen Auswirkungen der Zölle geht davon aus, dass diese das US-Wachstum in diesem Jahr um 1,5 Prozentpunkte verringern, Kanada und Mexiko in eine Rezession stürzen und eine "Stagflation" im eigenen Land einleiten könnten.

Am Freitag hatte Trump weitere Maßnahmen in Aussicht gestellt. Er ziehe auch Importsteuern auf europäische Waren sowie auf Stahl, Aluminium, Kupfer, Medikamente und Halbleiter in Betracht, hatte er erklärt. Der US-Präsident habe sich aber noch nicht auf einen Zeitplan für die Einführung von möglichen Zöllen auf Produkte aus der EU festgelegt, teilte die US-Präsidialamtssprecherin Karoline Leavitt am Freitag mit.

Kanada reagiert mit Gegenzöllen

Kanada wird nun seinerseits Zölle in der Höhe von 25 Prozent auf US-Waren im Wert von 155 Milliarden kanadischen Dollar (106 Milliarden US-Dollar) erheben. Dies kündigte der kanadische Premierminister Justin Trudeau auf einer Pressekonferenz in Ottawa an. Waren im Wert von 30 Milliarden kanadischen Dollar würden ab Dienstag mit Zöllen belegt. Zölle auf Waren im Wert von 125 Milliarden kanadischen Dollar würden in 21 Tagen in Kraft treten. Die Zölle würden dem langjährigen Verbündeten USA schaden.

Trudeau rief die Kanadier zudem dazu auf, kanadische Produkte zu kaufen und ihren Urlaub zu Hause zu verbringen, anstatt in den USA. Seine Regierung prüfe auch weitere Maßnahmen, zum Beispiel im Bereich wichtiger Mineralien, der Energiebeschaffung und anderer Partnerschaften mit den USA. Kanada werde angesichts der US-Zölle mit dem ebenfalls betroffenen Mexiko zusammenarbeiten.

China will Klage bei WTO einreichen

Peking kündigte als Antwort auf die bevorstehende Einführung von US-Zöllen auf chinesische Waren "entsprechende Gegenmaßnahmen" an. Zudem werde man eine Klage bei der Welthandelsorganisation (WTO) einreichen, um die Rechte und Interessen Chinas zu schützen, teilte ein Sprecher des chinesischen Handelsministeriums am frühen Sonntagmorgen mit. Ob es sich bei den angekündigten "Gegenmaßnahmen" um Gegenzölle handelt, wurde zunächst offengelassen.

Das chinesische Außenministerium wies zudem Trumps Begründung für die neuen Zölle zurück. "Fentanyl ist Amerikas Problem", erklärte das chinesische Außenministerium am Sonntag. "Die chinesische Seite hat eine umfassende Zusammenarbeit mit den Vereinigten Staaten bei der Drogenbekämpfung durchgeführt und bemerkenswerte Ergebnisse erzielt."

Auch mexikanische Gegenmaßnahmen angekündigt

Die mexikanische Präsidentin Claudia Sheinbaum kündigte ebenfalls Gegenmaßnahmen an. Sie habe Wirtschaftsminister Marcelo Ebrard angewiesen, einen Plan umzusetzen, der Gegenzölle in Betracht ziehe, schrieb die Präsidentin auf der Plattform X.

Sheinbaum reagierte empört auf die Behauptung des Weißen Hauses, ihre Regierung habe sich mit den Drogenkartellen verbündet. Gleichzeitig schlug sie US-Präsident Trump eine Arbeitsgruppe zur Zusammenarbeit im Kampf gegen den Drogenhandel vor. "Mexiko will keine Konfrontation. Wir gehen von einer Zusammenarbeit zwischen Nachbarländern aus", sagte die linksgerichtete Präsidentin.

Bisher kaum Aufschläge fällig

Wegen des Freihandelsabkommens USMCA zwischen den USA, Mexiko und Kanada waren bisher kaum Aufschläge beim Warenaustausch dieser Staaten fällig. Trump hatte den Vertrag in seiner ersten Amtszeit selbst unterzeichnet, nachdem er das vorherige NAFTA-Abkommen aufgekündigt und neu verhandelt hatte.

In Trumps Dekreten gibt es auch einen Passus, wonach die Zölle noch erhöht oder ausgeweitet werden könnten, falls die Länder mit Vergeltungsmaßnahmen reagieren sollten - etwa mit Gegenzöllen auf Waren aus den USA. Zölle sind eine Art Zuschlag auf importierte Waren. Sie werden an der Grenze fällig. Trumps Entscheidung dürfte gravierende Folgen haben.

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32  Kommentare
32  Kommentare
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NichtVerfuegbar (268 Kommentare)
am 03.02.2025 12:32

Warnungen der EU sind lächerlich, da wir um 170 Mrd USD mehr nach USA exportieren als umgekehrt (2023). Unsere Wirtschaft wäre stärker betroffen, da das BIP der USA viel größer ist:
2024: 29 Bio USD zu 19 Bio USD
Trump kann die EU, und speziell DE in eine Rezession schicken.
Wacht endlich auf, wir haben längst den Anschluss verloren: um 2010 war die EU beim BIP gleichauf, in nur 14 Jahren sind die USA um 50 % gewachsen.
Noch eine Zahl wie weit wir hinten sind: 2024 BIP pro Kopf 83.000 USD zu 41.000 USD.

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Fisch101 (557 Kommentare)
am 03.02.2025 15:03

Ja, Zahlen und Fakten sind nicht so Sache der rechten Trump- Hörigen. Das Handelsdefizit der USA gegenüber der EU betrug in 2023 (neuere Zahlen noch nicht verfügbar) 131,3 Mrd. USD.
Für US-Bürger erhöhen sich bei 25% Steuern die Kosten also auf ca 33 Mrd USD.
Trump hat bereits zugegeben, dass sich einiges verteuert. Das trifft natürlich eher die kleineren Leute

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NichtVerfuegbar (268 Kommentare)
am 03.02.2025 16:25

Meine Zahlen passen, meine Quelle:
Statistisches Bundesamt Pressemitteilung N002 vom 17. Jan. 2025
2023 EU-Export nach USA 503,8 Mrd €, Import 347,2 Mrd € Differenz = 156,6 €
Mit durchschnittlichem Dollarkurs (1,08 für 2023, lt. Statista), ergibt das 169,128 Mrd. USD.
Ich habe mir also erlaubt um 0,5% zu runden. Noch Fragen?

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willie_macmoran (4.103 Kommentare)
am 03.02.2025 17:16

Was auch noch erwähnt werden sollte. Die USA haben mit 3,8 % Arbeitslosen beinahe Vollbeschäfigung & parallel dazu will der Blonde massenweise Arbeitskräfte rücksenden.

Wer genau soll all die schönen Produkte in den USA produzieren? Trump selbst? Der Hr. Murks?

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nangpu (2.079 Kommentare)
am 03.02.2025 11:34

Die Börsen reagieren schon darauf - leider nicht im Sinne der Anleger.

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u25 (5.636 Kommentare)
am 03.02.2025 11:04

Die EU warnt die USA. Guter Witz zum Wochenstart.

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soistes (4.249 Kommentare)
am 03.02.2025 10:49

Wenn die unsägliche Leyen den Mund aufmacht, ist es schon zu vergessen.
Und die will den Amis drohen?

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Fisch101 (557 Kommentare)
am 03.02.2025 11:23

Fakten sind ja nicht so ihr Ding, aber zur Klärung: das Handelsdefizit der USA gegenüber der EU lag in 2023 (aktuellere Zahlen liegen noch nicht vor) lag bei ca. 134 Mrd.
Wenn diese 134 Mrd. sagen wir mal mit den von Trump proklamierten 25 % belegt werden, so reden wir über ca. 33 Mrd, was sich die Waren verteuern und von der Bevölkerung getragen werden muss.
Schaut man dann noch auf die Art der Waren, stellt man überraschend fest, dass es sich um Waren handelt, die nicht kurzfrostig selbst produziert werden können, weil entweder die Patente, die Produktionsstätten oder das Knowhow fehlt. Und wen trifft das? Sicher die normalen und kleinen Leute. Trump hat ja bereits gesagt, dass vieles teurer wird.
Aber rechte Populisten arbeiten ja gerne mit undifferenziert und wenig Fakten basiert, sondern lieber mit Parolen.

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soistes (4.249 Kommentare)
am 03.02.2025 14:57

Sie müssen auch noch viel Wirtschaft lernen, Kindlein. Oder ist bei Ihnen Wirtschaft gleichbedeutend mit Wirtshaus?

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JuliusRom (453 Kommentare)
am 03.02.2025 08:36

Europa war nie eine Einheit. Am ehesten funktionierte sie trotz Zöllen als EWG. Die EU mit dieser "VdLayla" wird nie eine Einheit sein, eher wird sie zerbröckeln. "Was geht uns die Ukraine an"?! Das
werden wir bald sehen wenn die Ukraine nicht gerettet werden kann. Die "Spinne" Putin hat das Netz in Osteuropa schon gespannt. Und wie es aussieht wird Trump der "Spinne" die Fliegen nur so in das Netz treiben, denn Trumps narzissten Naivität kann derzeit niemand Grenzen setzen.

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Biene1 (9.870 Kommentare)
am 02.02.2025 22:01

wie nett wars doch für VdL doch im Ar.... von Biden!

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CedricEroll (12.975 Kommentare)
am 03.02.2025 12:23

Im Ar... von Trump und Putin ists freilich netter für Sie und Ihresgleichen.

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Philantrop_1 (863 Kommentare)
am 02.02.2025 17:13

Der Wirtschaftskrieg ist spätestens seit Bidens Sprengung von Northstream offenbar
!

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willie_macmoran (4.103 Kommentare)
am 02.02.2025 18:03

Auch hier wieder faktenfreie, unbelegte behauptung.

Standard von poster spö und dessen sockenpuppen

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spoe (16.873 Kommentare)
am 02.02.2025 19:54

Dass der Bau der Nordstream 2 von den USA massiv behindert worden ist, und das mit wenig rechtstaatlichen Methoden, ist belegt.

Ebenso, dass die USA von der Sprengung der Gasleitung frühzeitig wussten, mutmaßlich vor der Sprengung. Sollten die USA nicht aktiv unterstützt haben, dann zumindest passiv durch Unterlassung oder Duldung.

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willie_macmoran (4.103 Kommentare)
am 02.02.2025 19:58

Das ist aber a bissserl was anderes als dein Lüge: "Biden Sprengung" aber ich weis diese Lügen sind deine Methode. Und meine Methode ist es dich immer wieder aufzuplattln.

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soistes (4.249 Kommentare)
am 03.02.2025 10:50

Sehr platt....

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rmach (17.166 Kommentare)
am 02.02.2025 16:33

Bewerten ohne Schema und das Warnen ohne zu konkretisieren. Wo geht das, ausser in der Politik?

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GunterKoeberl-Marthyn (18.246 Kommentare)
am 02.02.2025 16:24

Gehen die Popolisten mit den Menschen auf das Eis tanzen, um die Not zu erfinden und damit ihre Machtposition auszubauen? Den Menschen Angst machen, das hat immer geholfen und wenn man diese in einen Krieg bringt, dann ist der "Zusammenhalt" zum Machthaber gesichert. Daher keine "Gegenmaßnahmen" bei dieser Trump Dummheit, die hebt sich von selbst auf, diese 4 Jahre sollten wir wie eine Komödie beurteilen. Der verhinderte Kuss, wegen dem Dach auf dem Kopf der "First Lady" war schon der Einstieg zur Heiterkeit, dann die Landung am Mars, ich würde mich freuen! Amerika ist nicht so, Trump will die Gebiete der indigenen Bevölkerung wieder zurückgeben, er weiß eben, was sich gehört! Bei seiner Unterschrift habe ich ein sehr schönes Schriftbild entdeckt, ich bin gerne dabei, wenn er uns auch die Verträge zeigt und uns teilhaben lassen möchte! Ich freue mich auch, wenn er einmal auch unsere "Waldgegend" besucht und seine Freunde in Wien treffen will! Chapeau!

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jack_candy (9.357 Kommentare)
am 03.02.2025 13:11

Komödie?

Sorry, aber was der orange Irre und seine Komplizen aufführen, ist nicht einmal im Ansatz lustig.

Das ist tatsächliche Dummheit, gepaart mit Arroganz, ein wenig Bauernschläue, sehr viel Bösartigkeit und dem absoluten Fehlen jeglicher Empathie. Die brutalen "Säuberungen" (Entlassungen, Einschüchterungen) in zahlreichen Behörden schon in der ersten Woche von über 200 entsprechen dem Verhalten von Diktatoren. Trump ist ein geisteskranker Faschist.

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stay_at_home (1.063 Kommentare)
am 02.02.2025 16:11

Die "EU warnt Trump". Die Maus warnt den Elefant. Wir sind verloren mit diesen xxxxxxxx. Anders kann man das nicht mehr sagen.

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willie_macmoran (4.103 Kommentare)
am 02.02.2025 16:43

EU 22.200 Mrd BIP
USA 27.500 Mrd BIP

also ich denke mit deinem Maus /Elefant vergleich liegst du in deiner Trumpspeichelleckerei doch eher falsch.

Desweiteren ist die EU ein deutlich zahlungskräftigerer Markt für die US-Techfirmen als jeder anderer auf der Welt.

Nur müsste halt die EU geschlossen auftreten, was diese aber wegen der RechtsPOPOlisten in ZBsp. Ungarn nicht machen. Dies selben RechtsPOPOlisten die hier im Forum dann wieder was von Mäusen und Elefanten schreiben. Wie dumm.

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spoe (16.873 Kommentare)
am 02.02.2025 17:29

1. Die EU ist keine Einheit.

2. Auf die EU kommen weitere zugesagte Ukraine-Kosten zu, welche ein Unternehmen in die Insolvenz treiben würden. Die meisten jetzigen Kosten waren übrigens nur Kredite und Haftungen, welche man der nächsten Generation aufs Auge drückt. Heimlich.

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stay_at_home (1.063 Kommentare)
am 02.02.2025 18:44

Du hast keine Ahnung wovon du schreibst, davon aber sehr viel.

Die EU ist im freien Fall, der Motor der europäischen Industrie (ex. Deutscher Mittelstand) ist völlig ins Ausland abgewandert bzw. tut das noch. Wir sind völlig überaltert -> extreme Pensions-, Pflege- und Gesundheitsausgaben, die uns noch erwarten, wir zahlen MRD in einen Krieg ein, der uns nichts angeht und haben keine billige Energie mehr und ohnehin keine Rohstoffe. Man muss schon ziemlich dumm sein um jetzt noch auf so einem hohen Ross zu sitzen.

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stay_at_home (1.063 Kommentare)
am 02.02.2025 21:23

"Desweiteren ist die EU ein deutlich zahlungskräftigerer Markt für die US-Techfirmen als jeder anderer auf der Welt."

Du lebst in der Vergangenheit. Zahlungskräftig WAREN wir.

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willie_macmoran (4.103 Kommentare)
am 02.02.2025 21:51

So mein Freund:

1. soviel ich mich jetzt richtig erinnere ist es Trump der die US Wirtschaft mit dubiosen Zinsen schützen will und die Produktion ZURÜCK in die USA holen will. Die EU braucht das nämlich nicht, deren Industrie ist (noch) da.

2. Der Krieg in der Ukraine geht uns sehr wohl was an. Ich weis zwar das ihr FPÖ Kasperl gerne unter Putins Einflusssphäre kuschen wollt. Ich will das aber nicht deshalb freue ich mich das die tapferen Ukrainer unsere westliche Lebensweise verteidigen und hoffe wir unterstützen diese weiterhin mit allen was nötig ist.

3. Die Bevölkerung der EU ist älter als die der USA das stimmt. Aber weist wieso. Weil die USA 51 Mio Immigranten aufgenommen haben die den Altersschnitt senken. Trump ist gerade dabei das zu ändern.

Ja, die EU mag Probleme haben. Aber sie ist noch immer der schönste, reichste, sicherste und freieste Platz zu leben auf dieser Welt. Und das brauchen wir uns von rechtrPOPOlisten wie dir nicht schlechtreden lassen.

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stay_at_home (1.063 Kommentare)
am 03.02.2025 07:41

Du schreibst Müll. Sorry.

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willie_macmoran (4.103 Kommentare)
am 03.02.2025 11:13

Danke für die sachlich sehr gut ausgeführte und toll mit Argumenten untermauerte Antwort. Weiter so und sie werde mich noch überzeugen. Ganz bestimmt.

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stay_at_home (1.063 Kommentare)
am 03.02.2025 19:56

Wie gesagt. Du schreibst Müll. Es freut mich nicht da noch irgendwas auszuführen. Ist ZEITVERSCHWENDUNG.

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willie_macmoran (4.103 Kommentare)
am 04.02.2025 09:54

So tät das aber funktioniere. Antwort mit Argumenten oder Fakten.

"bääh du bist blöd" oder "du schreibst Müll" ist eher so ein Kindergartendings und nicht geeignet für erwachsene Diskussionen.

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neuwirw (27 Kommentare)
am 03.02.2025 13:55

wandere doch bitte einfach aus und lass uns bitte mit deinen "Weisheiten" in Ruhe

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (31.869 Kommentare)
am 02.02.2025 16:10

Sollten wirklich Gegenzölle nötig werden, dann bitte auf wichtige Dinge abseits von Jeans und Whiskey.

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