EU-Prüfung zur Zulassung von Sputnik V startet
AMSTERDAM. Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) eröffnet ein schnelles Prüfverfahren für den russischen Corona-Impfstoff Sputnik V.
Die Entscheidung basiere auf Ergebnissen von Laborversuchen und klinischen Studien bei Erwachsenen, wie die EMA am Donnerstag in Amsterdam mitteilte. Nach den Studien rege Sputnik V die Bildung von Antikörpern gegen das Virus an und könne beim Schutz vor Covid-19 helfen. Wann eine Zulassung erfolgen könnte, ist noch nicht abzusehen.
Die Experten der EMA werden die Wirksamkeit des Impfstoffs nach dem schnellen "Rolling-Review-Verfahren" bewerten. Dabei werden Testergebnisse bereits geprüft, auch wenn noch nicht alle Ergebnisse vorliegen und auch kein Zulassungsantrag gestellt wurde. Der russische Impfstoff wird bereits in mehreren Ländern außerhalb Russlands gespritzt. Auch einige EU-Länder wollen das Präparat auch ohne EU-Zulassung anwenden.
Der Hersteller von Sputnik V hatte zwar bereits mehrfach angegeben, dass ein Antrag bei der EU-Behörde gestellt worden sei. Das war aber nach Angaben der EMA bisher nicht der Fall. Der russische Hersteller hatte bei der EMA als EU-Partner die Firma R-Pharm Germany GmbH angegeben.
In der EU sind bisher drei Corona-Impfstoffe zugelassen worden. Sie stammen von den Herstellern Pfizer/Biontech, Moderna und AstraZeneca. Am 11. März wird die EMA voraussichtlich auch die Zulassung des Impfstoffs des US-Herstellers Johnson & Johnson empfehlen. Die endgültige Entscheidung über eine Zulassung trifft die EU-Kommission, dies gilt jedoch als Formsache.
Liebesgrüße an Herrn Nawalny in sein Straflager aus Österreich.
Ja, Herr Nawalny hat echt Glück, denn in den Straflagern wird sorgfältig geimpft.
Weil der Herr Putin, wirklich lieber Mensch, sozusagen Glücksbringer für Häfinger!
Putin wir lieben dich!!!
Wie so oft: anfänglich Hetze und Desinformation gegen alles, was aus dem Osten kommt. Und dann langsam die Einsicht, dass manches doch anders ist, während in den USA schon fast die Hälfte des Landes geimpft worden ist.
Ja, eh - wenn die "Sputnik"-Hersteller eine EMA-Zulassung haben wollen, dann müssen sie einen Antrag stellen - oder sollte die EMA ohne Antrag ein Zulassungsverfahren durchführen? ("Der Hersteller von Sputnik V hatte zwar bereits mehrfach angegeben, dass ein Antrag bei der EU-Behörde gestellt worden sei. Das war aber nach Angaben der EMA bisher nicht der Fall. ")
Der Suppenheld wird immer dümmer...
Wer hat etwas von der EMA geschrieben?
Es geht um die ideologische Stimmungsmache von Presse und Parteipolitik!
SRV1 ist ein Teil davon.
Den Sputnikleuten wird die Zulassung in der EU ziemlich gleichgültig sein, halb Asien , und ganz Afrika und Lateinamerika rennt ihnen die Türe ein wegen Sputnik, und 150 000 000 eigene Einwohner müssen sie auch noch impfen, denen kann die Zulassung von Brüssel ganz egal sein, weil so viel wie da angefragt wird , können sie nicht produzieren!
Das Problem war, dass anfangs absolut keine Daten und Studien zur Wirksamkeit des Stoffes vorgelegen sind. Sowas KANN und WIRD hoffentlich in der EU auch künftig nicht zugelassen werden.
Wenn die Russen das jetzt nach UNSEREN Standards nachgereicht haben, dann steht einer Zulassung nichts im Weg, aber das wird ja erst noch geprüft werden.
Natürlich gab es Daten, aber diese standen nicht jedem zur Verfügung.
Und ohne belastbare Daten ein Urteil abzugeben, ist unprofessionell.
Und genau so haben sich Politiker und deren Experten verhalten.
Waere nicht schlecht, wenn die EU den Impfstoff Sputnik zulassen würde. Mit dieser Zulassung machen sie zur Abwechslung einmal etwas positives.
Sch....., i derf's nicht schreim, fu..!!!
Hätten Sie Armer einen Schlaganfall oder ist die Sprachstörung angeboren?🤔
In diesem Fall --> Hatten sie ......
Denke, es trifft Ersteres zu!