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EU-Kommissarin verteidigt Corona-Impfstoffstrategie: Stehen gut da

Von nachrichten.at/apa, 02. Jänner 2021, 18:29 Uhr
Biontech-Impfstoff wird geprüft
(Symbolbild) Bild: REUTERS

BRÜSSEL. Gesundheitskommissarin Stella Kyriakides hat die Beschaffung von Corona-Impfstoff in der Europäischen Union verteidigt.

"Das Nadelöhr ist derzeit nicht die Zahl der Bestellungen, sondern der weltweite Engpass an Produktionskapazitäten", sagte Kyriakides am Samstag der Deutschen Presse-Agentur in Brüssel. Das gelte auch für die deutsche Firma Biontech. Zugleich versprach Kyriakides schrittweise Verbesserungen bei der Impfstoff-Versorgung. Sie begegnete damit Kritik, die EU-Kommission habe zu wenig des Impfstoffs von Biontech und dessen US-Partner Pfizer bestellt, der derzeit als einziger eine EU-Zulassung hat. Kyriakides versicherte, man habe die Verhandlungen mit Biontech früh aufgenommen und der Firma mit 100 Millionen Euro beim Aufbau der jetzigen Produktionskapazitäten geholfen. Dafür habe die Kommission die Zusage für insgesamt 300 Millionen Dosen Impfstoff erhalten.

Gleichzeitig habe man mit anderen Herstellern Verträge geschlossen. "Wir waren uns in der EU einig, dass wir nicht alles auf eine Karte setzen dürfen", betonte die Kommissarin. Sonst wären die EU-Staaten womöglich ohne wirksamen Impfstoff da gestanden.

"Europa ist vernetzt"

"Die Situation wird sich Schritt für Schritt bessern", versprach Kyriakides. Die Kommission verhandle über zusätzlichen Impfstoff von Biontech und sei bereit, die Ausweitung der Produktionskapazitäten zu unterstützen. Weitere Impfstoffe stünden vor der EU-Zulassung. "Dafür, dass im Herbst 2020 noch niemand sicher sagen konnte, welcher Impfstoff überhaupt Erfolg haben würde, steht die EU mit ihrer Auswahl der Impfstoffhersteller sehr gut da", erklärte die Kommissarin. "Und darum geht es doch: Europa ist vernetzt und wir kommen am schnellsten gemeinsam aus dieser Krise. Daran hat auch Deutschland ein großes Interesse."

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25  Kommentare
25  Kommentare
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Peter2012 (6.079 Kommentare)
am 03.01.2021 09:22

Das ist ein Witz!!!

Wenn man in Österreich mit Biotech - Impfstoff 5,75 Jahre braucht um durchgeimpft zu sein steht man sicher in der EU nicht gut da!!!

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glingo (4.945 Kommentare)
am 03.01.2021 09:57

Das ist ein Witz wie sie nicht rechnen können!!!!

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glingo (4.945 Kommentare)
am 03.01.2021 09:19

Es ist eigentlich eine Schande wie sich die Leute manipulieren lassen.

Biontech will natürlich jetzt wo sie noch alleine am Markt sind so viele wie möglich Verdienen.
in 2-3 Monaten wo wir dann 2-3 Anbieter haben müssen sie sich den Markt teilen und bekommen dann weniger Geld dann kann sich die Strategie der EU wieder auszahlen auf nicht einen Anbieter zu setzen und außerdem ist ja die Impfbereitschaft in Österreich sowieso sehr gering.

Risiko für Biotech ist ja überschaubar

Gesetz über den Verkehr mit Arzneimitteln (Arzneimittelgesetz - AMG)
§ 88 Höchstbeträge
Der Ersatzpflichtige haftet
1.
im Falle der Tötung oder Verletzung eines Menschen nur bis zu einem Kapitalbetrag von 600.000 Euro oder bis zu einem Rentenbetrag von jährlich 36.000 Euro,
2.
im Falle der Tötung oder Verletzung mehrerer Menschen durch das gleiche Arzneimittel unbeschadet der in Nummer 1 bestimmten Grenzen bis zu einem Kapitalbetrag von 120 Millionen Euro oder bis zu einem Rentenbetrag von jährlich 7,2 Millionen

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glingo (4.945 Kommentare)
am 03.01.2021 09:19

gutes Video dazu

https://www.youtube.com/watch?v=KmMl2H39z48

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u25 (4.904 Kommentare)
am 03.01.2021 08:59

Shame you EU

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Freiheit_Verantwortung (187 Kommentare)
am 03.01.2021 17:09

I cannot English speaken.

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jopc (7.371 Kommentare)
am 03.01.2021 01:03

https://www.youtube.com/watch?v=z1I1A_D_Bvw&feature=emb_logo

Lasstet euch impfen impfen impfen.

JEDER der auch nur ein Jota Gehirnschmalz unter dem Haardach hat muß zu dem Ergebnis kommen dass ein Impfstoff mit 4 Monaten Testzeitraum nicht ausgereift sein KANN.

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Freiheit_Verantwortung (187 Kommentare)
am 03.01.2021 16:48

Besseres Video: https://www.youtube.com/watch?v=0LnkoEOHSiM

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eulenspiegel (723 Kommentare)
am 02.01.2021 20:08

Nicht eimal über die Feiertage hat man von den verlogenen Geschwafel von den ahnungslosen eine Ruhe!

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Freiheit_Verantwortung (187 Kommentare)
am 03.01.2021 17:10

Wie wahr. Die meisten könnten Berater bei Trump oder Kickl sein.

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ab1412 (1.341 Kommentare)
am 02.01.2021 19:28

Eines ist klar: Wird jetzt nicht schnell genug geimpft, weil zu wenig Impfstoff vorhanden ist, dann geht es den jeweiligen Regierungen an den Kragen, egal welcher. Man muss nur nach Deutschland gucken, da rumort es bereits gewaltig. Auch die große Bild-Zeitung, so wie bei uns die KRONE das Stimmungsbarometer im Land, geht die Regierung mittlerweile frontal an. Und sollte sich bei uns der Kurze mit den großen Ohrwascheln an der EU abputzen wollen, dann scheppert es auch bei uns. Jede Wette.

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einsteuerzahler (723 Kommentare)
am 02.01.2021 19:30

Mittels Message Control mit unseren Steuergeldern wird das Kurzteam über "Medienförderung" kritische Medien "beruhigen".

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einsteuerzahler (723 Kommentare)
am 02.01.2021 19:15

In Israel sind bereits mehr als 10% der Bevölkerung geimpft.
In Österreich hat es der Volksschul-Lehrer sowie der Studienabbrecher bis heute nicht geschafft eine Impfstrategie zu Veröffentlichen. Sie hatten noch keine Zeit sich Gedanken zu machen. Wann den auch bei den vielen unnötigen Pressekonferenzen.

Türkis grün schläft wie immer.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 02.01.2021 19:18

Die Reihenfolge der Impfung ist seit Wochen bekannt ..... ob’s richtig ist oder nicht ist die andere Frage

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einsteuerzahler (723 Kommentare)
am 02.01.2021 19:27

Wenn es zur Impfstrategie einen konkreten Plan gäbe, dann wüssten die Landeshauptleute bescheid. Der Träumer uns sein Ministerium träumen und schlafen und glauben dass ein paar Aussagen eine Strategie ist.
Für einen Volksschul-Lehrer reicht das wahrscheinlich auch. Er kann es nicht besser.

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Freiheit_Verantwortung (187 Kommentare)
am 03.01.2021 17:12

Wenn ich die Informationen bei Google finde, werden es die Landeshauptleute hoffentlich auch geschafft haben.

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u25 (4.904 Kommentare)
am 02.01.2021 21:54

Shame you EU

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Freiheit_Verantwortung (187 Kommentare)
am 03.01.2021 17:08

Faktencheck: Das Gegenteil ist der wahr. Es gibt einen veröffentlichten Impfplan. Am 21.12. wurde er veröffentlicht. Googeln hilft.

Wenn Sie Fragen zur Impfung haben:
https://www.sozialministerium.at/Corona-Schutzimpfung/Corona-Schutzimpfung---Haeufig-gestellte-Fragen.html

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Flachmann (7.126 Kommentare)
am 02.01.2021 18:49

An Dummheit und Unfähigkeit nicht zu überbieten.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 02.01.2021 18:52

Warum?

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RobertReason (3.014 Kommentare)
am 02.01.2021 18:42

Es ist wirklich erstaunlich, wie die EU Kommissare es schaffen, den Menschen öffentlich ins Gesicht zu lügen.

Fakt ist:

Der BionTech Impfstoff wurde innerhalb der EU entwickelt, in Ländern ausserhalb der EU ist man allerdings schon wesentlich weiter!

Die EU hat einfach zuwenig für den Impfstoff geboten. Dafür hat man z.B. EUR 15 Mrd in Ländern ausserhalb der EU gespendet. Sehr nobel.

Blöd nur, dass die EU Bürger jetzt weit länger warten müssen.

Über 420.000 Menschen sind in der EU an Covid-19 gestorben.

Die wirtschaftlichen Folgen sind jenseits der Billionen EUR Beträge und dann überläßt man anderen "nobel" den Vortritt.

Das mindeste wäre, dass sie sich selber vor ein EU Gericht stellt.

Das ist der kaltschneutzigste, unverantwortlichste, schädlichste Kommentar der jemals von einem Vertreter der EU gekommen ist.

Schande über die EU!

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 02.01.2021 23:19

Vielleicht ist es ein großes Glück, dass die EU- Bürger nicht so schnell geimpft werden.
Ich werde mich frühestens in 10 Jahren mit diesem mRNA Zeug impfen lassen.

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jopc (7.371 Kommentare)
am 03.01.2021 01:06

In Texas fängt jetzt eine Uni an die Zeugungsfähigkeit von Männern vor/nach der Impfung zu untersuchen.

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Freiheit_Verantwortung (187 Kommentare)
am 03.01.2021 16:46

Welche Uni ist das? Haben Sie überprüfbare Informationen oder schreiben Sie das nur so?

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Freiheit_Verantwortung (187 Kommentare)
am 03.01.2021 16:58

Die Beschaffung ist eine komplexe Angelegenheit: Man musste den Impfstoff mit Monaten Vorlauf bestellen – und wusste zu dem Zeitpunkt gar nicht, ob der betreffende Impfstoff auch funktionieren würde.
Jetzt ist leicht reden. Am Montag können Sie leicht behaupten, Sie hätten die Lottozahlen vom Sonntag ohnehin gewusst.

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