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EU-Gipfel: 565 Millionen Euro jährlicher Rabatt für Österreich

Von nachrichten.at/apa, 20. Juli 2020, 19:50 Uhr
Bundeskanzler Sebastian Kurz und EU-Ratspräsident Charles Michel Bild: ARNO MELICHAREK (BKA)

BRÜSSEL. Österreich kann seinen EU-Budgetrabatt laut dem Kompromissvorschlag von EU-Ratspräsident Charles Michel deutlich erhöhen.

Der neue Vorschlag Michels für den EU-Gipfel in Brüssel von Montagabend sieht für das EU-Budget von 2021 bis 2027 eine jährliche Pauschalsumme in Höhe von 565 Millionen Euro vor. Der österreichische Rabatt vervierfacht sich somit von 137 Millionen Euro in der laufenden Periode.

Der Kompromissvorschlag war in stundenlangen Einzelgesprächen Michels mit den europäischen Staats- und Regierungschefs bei dem seit Freitag laufenden Marathongipfel ausverhandelt worden. Die "Chefs" müssen nunmehr das weitere Vorgehen entscheiden.

Michel sagte, sein mittlerweile zweiter Kompromissvorschlag für den Gipfel sei eine in intensiven Beratungen der Staats- und Regierungschefs entstandene "Gemeinschaftsarbeit". "Ich weiß, dass die letzten Schritte immer die schwierigsten sind, aber ich bin zuversichtlich und überzeugt, dass eine Einigung möglich ist." Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) betonte bereits Montagfrüh: "Wir können mit dem heutigen Ergebnis sehr zufrieden sein."

TV-Bericht aus Brüssel: Was steht beim EU-Gipfel jetzt definitiv außer Streit? Und welche Punkte könnten eine Einigung noch verhindern? Peter Fritz berichtet.

EU-Ratschef Michel auch legte gegenüber früheren Entwürfen (237 bzw. 287 Mio.) noch einmal nach, um die Nettozahler-Allianz der "Sparsamen" (Niederlande, Österreich, Schweden, Dänemark) zu einer Zustimmung zu bewegen. Auch für andere Länder der Gruppe erhöhte der Belgier die jährlichen Pauschalrabatte: So bekommen die Niederlande in Preisen von 2020 1.921 Millionen Euro (bisher 1.576 Mio.), Schweden 1.069 Millionen Euro (bisher 823 Mio.) und Dänemark 322 Millionen Euro (bisher 222 Mio.). Allerdings muss der Einnahmeausfall durch die Rabatte von allen Mitgliedsstaaten entsprechend ihrer Wirtschaftskraft, also anteilig auch von den Begünstigten selbst, ersetzt werden.

Für Deutschland bliebe der jährliche Rabatt unverändert gegenüber dem vorangegangenen Entwurf bei 3,671 Milliarden Euro. Ursprünglich wollte die EU-Kommission mit dem Brexit alle Rabatte abschaffen, auch das Europaparlament, das jeglicher Budgeteinigung zustimmen muss, fordert eine restlose Streichung.

Ein großer Brocken war bereits in den frühen Morgenstunden des Montag ausgeräumt worden, nämlich die Höhe der Zuschüsse im Aufbaufonds. Die Zuschüsse im Recovery Fonds betragen laut Michels neuer "Verhandlungsbox" nunmehr 390 Milliarden Euro (in Preisen von 2018). 360 Milliarden Euro sind als Kredite vorgesehen. Der EU-Aufbaufonds soll 750 Milliarden Euro schwer sein, wie von der EU-Kommission ursprünglich vorgesehen.

Video: Der frühere Sektionschef im Finanzministerium, Thomas Wieser, kennt Verhandlungen, wie sie derzeit beim EU-Gipfel in Brüssel stattfinden, aus nächster Nähe.

Die "Sparsamen" haben in diesem Punkt Zugeständnisse gegen die Mehrheit durchgesetzt, die Nettozahler-Allianz hatte ein Zuschussvolumen von 350 Milliarden Euro verlangt, die restlichen EU-Staaten wollten laut Diplomaten 400 Milliarden Euro. Deutschland, Frankreich und die EU-Kommission wollten ursprünglich 500 Milliarden an Zuschüssen vergeben.

Der EU-Finanzrahmen für 2021 bis 2027 bleibt in Michels Kompromissvorschlag in der Höhe von 1,074,3 Milliarden Euro in Verpflichtungsermächtigungen. Diese Summe liegt etwas niedriger als Michel im Februar vor der Coronakrise vorgeschlagen hatte. Zusammen mit dem Aufbaufonds beträgt das Paket 1,8 Billionen Euro. Mit dem Aufbaufonds nimmt die EU gemeinsam Schulden auf, diese sollen bis 2058 getilgt sein. Österreich muss für den Zeitraum Haftungen in der Höhe von geschätzten 10,53 Milliarden Euro übernehmen.

Um die EU-Beiträge der Mitgliedstaaten zu entlasten, schlug Michel neue EU-Steuern und Abgaben - sogenannte Eigenmittel - vor, darunter eine Abgabe auf Plastikmüll ab 1. Jänner 2021. Im ersten Halbjahr 2021 soll die EU-Kommission überdies für eine CO2-Grenzsteuer und eine Digitalsteuer machen, die bis spätestens 1. Jänner 2023 eingeführt werden sollen. Der Emissionshandel (ETS) soll auf Luft- und Seefahrt ausgeweitet werden. Außerdem will die EU weiter an einer Finanztransaktionssteuer arbeiten. Diesbezügliche Versuche einer Gruppe von Staaten, darunter Österreich, waren aber bisher nicht erfolgreich.

Ebenfalls in Michels Vorschlag blieb der von Polen und Ungarn vehement bekämpfte Rechtsstaatsmechanismus. Künftig sollen EU-Fördergelder gekürzt oder sogar gestrichen werden, wenn die Mitgliedsstaaten mit qualifizierter Mehrheit eine entsprechende Verletzung feststellen. In diesem Punkt haben neben den Gegnern Polen und Ungarn auch Befürworter wie Luxemburg mit einem Veto gedroht.

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215  Kommentare
215  Kommentare
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Windorf (452 Kommentare)
am 23.07.2020 22:57

Wer da glaubt, Kurz habe da zum Wohle der Österreicher 565 Millionen € heraus geholt, irrt gewaltig. Die Märchen von Rotkäppchen und Schneewittchen sind da der Realität näher.
Die EU gibt freiwillig und ohne Gegenleistung keine 565 Mio. €€ her. Im EU-Recht (=EUR-LEX) sind sogar solche Beitrags-rabatte vorgesehen, und an Bedingungen geknüpft. Wie z,B. politische Zugeständnisse, Leistungsminderung der EU wie Kürzungen bei Zuschüssen oder Subventionen etc....) . Kurzum-- wir bezahlen weniger an die EU und bekommen dann noch weniger von der EU zurück.

Somit haben wir uns den EU-Rabatt selbst finanziert und schlussendlich noch darauf gezahlt

Da hat der basti in Brüssel ein Luft-geschäft gemacht. Eher zum Schaden der Österreicher/Innen.

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2good4U (17.368 Kommentare)
am 21.07.2020 18:38

"EU-Gipfel: 565 Millionen Euro jährlicher Rabatt für Österreich"

Hatte Kurz etwa die JÖ-Karte dabei?

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her (4.557 Kommentare)
am 21.07.2020 17:01

Kurz - das reicht nicht:
Dem Verschuldungsrecht der Kommission zugestimmt!

The European Commission will borrow against the EU Budget to raise capital (for the rescue fund,..)

https://www.telegraph.co.uk/politics/2020/07/21/eus-coronavirus-rescue-fund-deal-means-brexit/

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RobertReason (3.014 Kommentare)
am 21.07.2020 14:05

Bravo an Sebastian Kurz und an die sparsamen 4 bzw. 5!

Der EU die Stirn zu bieten, das hat was!

Immerhin konnten die Zuschusse doch deutlich reduziert werden und auch Rabatte ausgehandelt werden.

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soling (7.432 Kommentare)
am 21.07.2020 09:27

Dieser Rabatt in Höhe von 565 Mio. wird jetzt von welchem Betrag in Abzug gebracht ?

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 21.07.2020 07:26

Bravo Bundeskanzler Kurz für diesen Riesenerfolg!

Es ist bei bestem Willen nicht einzusehen, dass die Italiener bereits mit 58 in Pension gehen und italienische Milliardäre wie Agnelli, Benetton oder Berlusconi finanziell ungeschoren bleiben, die fleißige österreichische Supermarktkassierin aber die Rechnung für dieses dolce vita bezahlen muss.

Nochmals Bravo Sebastian Kurz!

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GinoTerwilliger (1.980 Kommentare)
am 21.07.2020 07:39

Xerxerl, du musst die Schlagzahl erhöhen!

Du hast jetzt ganze 8 Stunden gewartet bis du diese Schei..... wieder gepostet hast. Was sagt da das Parteibüro dazu? Solch ein Jubelposting gehört doch zumindest stündlich wiederholt!

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penunce (9.674 Kommentare)
am 21.07.2020 05:34

Vergessen sind die Haftungen für Griechenland und die eigenen Schulden, weiter Kredite werden aufgenommen von Österreich und der Kurz nimmt ein Bad in der Sonne und spielt mit seinem Handy!

Das die Nachkommen das Bezahlen werden ist dem Kurz unklar geworden!

Unsre Kind-u. Kindeskinder werden sich daran noch erinnern, das Kurz es war der einige Regierungskonstellationen platt gemacht hat und für die EU Schulden aufgenommen hat!

Er ist und bleibt auch ein Schnösel, er ist nur auf Macht aus und überheblich, mit ihm seine Mannschaft und sein Partner die Grünen!

Ich kann mich noch erinnern, dass der Kogler einmal als er am Rednerpult im Parlament war sagte;

"... hinter mir sitzt die Mafia "

... damit meine er die ROTEN und die SCHWARZEN, als sie gemeinsam die Regierung anführten!

Wie hat sich der Kogler gewandelt, er ist nicht mehr als aufmüpfiger Parlamentarier tätig, er dient nur mehr unter Kurz Fuchtel und führt die Befehle, aus die ihm sein Abgott KURZ einflößt! 🤮

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 20.07.2020 23:51

Willkommensklatscher
17
20. Juli 2020, 22:45:55

Wie die Thatcher seinerzeit den Britenrabatt hat Österreich jetzt einen Austrorabatt "herausgeholt"
Wie haben wir die Briten in der EU wahrgenommen?

Als Rosinenpicker, mit denen keine Gemeinschaft zu machen ist, weil immer Extrawürste haben möchten, nur auf den eigenen Vorteil bedacht und keinen Sinn für das Gemeinsame und für europäische Solidarität?

Ja, wahrlich ein großer Europäer der Herr Kurz, der daheim am Stammtisch populistisch die Wählerstimmen (auch die der FPÖ) abstaubt.

Der Herr Karas sieht das wohl anders und zwar zu Recht.

....diese Worte finde ich gar nicht schlecht.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 20.07.2020 23:53

...und.....

Karl Sonnenschein
9
20. Juli 2020, 22:26:07
"Sebastian Kurz: Eine Karriere auf Kosten Europas"
"Er kämpft gegen ein Zerrbild der EU: Sebastian Kurz nutzt die Union für innenpolitische Zwecke, nicht nur beim Corona-Gipfel. Das ist gefährlich, auch für Österreich."

https://www.zeit.de/politik/ausland…ion-kritik

Kurz interessiert sich weder für Österreich noch die EU sondern nur wie er 40-50% bei den nächsten Wahlen erreichen kann. In Österreich brauchst dazu nur auf das Nationalismus und Stammtisch-Experten Knöpferl drücken, funktioniert mindestens bei 55% einwandfrei.

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( Kommentare)
am 20.07.2020 23:15

Geile PR. SCHREDDER Arno bringt die richtigen Bilder

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soling (7.432 Kommentare)
am 21.07.2020 09:47

So ändern sich die Zeiten. Unser letzter Kaiser hatte noch einen Leibkoch, unser heiliger Sebastian hält sich auf Kosten der österreichischen Steuerzahler einen Leibfotografen.

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FakeNewsLeser (2.157 Kommentare)
am 20.07.2020 22:58

"EU-Gipfel: Rabatt für Österreich viermal höher"

nachdem eine Ministerin in der Zib2 gerade den gleichen Claim ein paar Mal brav aufgesagt hat, nämlich dass dank unseres führers österreich jetzt einen viermal höheren rabatt hat... muss man wohl davon ausgehen, dass neben den "presse"fotos auch die "presse"berichte von dieser veranstaltung, direkt aus einer parteizentrale kommen, und von den zeitungen einfach ungeprüft übernommen werden

den faktor 4 kann in dem fall nur der finanziminister himself auf seinem laptop in stundenlangen simulationsmodellen errechnet haben, bzw auf seinem smartphone natürlich
das kleingedruckte > "Allerdings muss der Einnahmeausfall durch die Rabatte von allen Mitgliedsstaaten entsprechend ihrer Wirtschaftskraft, also anteilig auch von den Begünstigten selbst, ersetzt werden.">
hat er aber nicht in seinen hochdiffizilen berechnungen berücksichtigt...
das offenbart übrigens auch die intelligenz der person die das im propagandakanal enthusiastisch mitteilt

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GinoTerwilliger (1.980 Kommentare)
am 20.07.2020 22:42

Man kann ja grundsätzlich zu Drozda stehen wie man will. Aber heute in der ZIB2 hat er was mMn etwas ganz gutes gebracht:

Wieso sind die Geizigen 4 und da allen voran Holland aber auch Ö nicht gegenüber Konzernen genauso geizig wie Sie es gegenüber der Italienischen Bevölkerung sind?
Holland bietet internationalen Konzernen Steurschlupflöcher die Mrd kosten. Wenn das Geld da wäre würde die Diskussion eine andere sein.

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FakeNewsLeser (2.157 Kommentare)
am 20.07.2020 23:02

das wird dem rutte schon die ganze letzte woche von den internationalen medien vorgeworfen, dass er ein falsches spiel spielt... der größte profiteur, neben irland und luxemburg, in der eu von nationalistischem steuerdumping, in relation der ungleichheit an nr 1 in europa

es wäre so einfach, die internationalen konzerne zumindestens einmal so hoch besteuern wie jeden würstelstand oder bauernmarkt, dann bräuchte man nicht uns dauernd immer neue schulden umhängen

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sagenhaft (2.061 Kommentare)
am 21.07.2020 05:53

Ja, Holland ist eine Steuerfreizone fuer Unternehmen und die zeigt dass die EU nur ein Haufen von Wichtigmachern ist, sonst nix. Je schneller wir da austreten umso besser

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 20.07.2020 22:08

Bravo Bundeskanzler Kurz für diesen Riesenerfolg!

Es ist bei bestem Willen nicht einzusehen, dass die Italiener bereits mit 58 in Pension gehen und italienische Milliardäre wie Agnelli, Benetton oder Berlusconi finanziell ungeschoren bleiben, die fleißige österreichische Supermarktkassierin aber die Rechnung für dieses dolce vita bezahlen muss.

Nochmals Bravo Sebastian Kurz!

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bonga146 (225 Kommentare)
am 20.07.2020 22:25

Sie wissen aber schon wie stark die österreichischen Beiträge in den nächsten Jahren ansteigen, durch den Austritt der Briten?

Da sind die paar Mio's die wir jetzt sparen ein Lerchalschas!

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GinoTerwilliger (1.980 Kommentare)
am 20.07.2020 22:36

Xerxes, wieso um alles in der Welt fällt mir da jetzt der Begriff Jubelperser ein?

Und wieso muss ich gerade jetzt an Nordkoreanisch Fußballfans denken?

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DonMartin (7.449 Kommentare)
am 20.07.2020 22:06

Die Soziposter jammern schon wieder und bereuen, dass man nicht Eurofighter-Darabos zu den Verhandlungen geschickt hat. Dieser hätte sicher alle Rabatte für Österreich erfolgreich wegverhandelt und bestimmt die Zuschüsse auf 800 Mrd. hochgetrieben. Also voll im Einsatz der Schuldensozis.

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ob-servierer (4.467 Kommentare)
am 20.07.2020 21:51

"Allerdings muss der Einnahmeausfall durch die Rabatte von allen Mitgliedsstaaten entsprechend ihrer Wirtschaftskraft, also anteilig auch von den Begünstigten selbst, ersetzt werden."

Wir zahlen den Rabatt also eh wieder selber ?

Ich glaube, mich trifft gleich der Schlag !

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FakeNewsLeser (2.157 Kommentare)
am 20.07.2020 21:56

Ja wer denn sonst?????????? Dagobert Duck?

Es ist pure Magie, würde Trump sagen...
Bisher haben sie 10 Gulden bezahlt
In Zukunft bekommen Sie 1 Gulden Rabatt
Aber nur wenn sie in Zukunft 15 Gulden zahlen.

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 20.07.2020 21:38

Bravo Sebastian Kurz für die Standfestigkeit!

Für mich ist unser Bundeskanzler der Held von Brüssel!

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soling (7.432 Kommentare)
am 20.07.2020 21:40

XERXES - was für Zeug haben denn Sie eingenommen ?

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 20.07.2020 21:34

Ich weiß nicht, wer besser ist:
Kurz
Die OÖ Nachrichten
Der Europa Gedanke

Ach was, die Reichen sollen reicher werden, die Armen ärmer.
Wir sollten jetzt schon mit dem Mauerbau anfangen.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 20.07.2020 21:47

nö, frei machen ist jetzt. Ich suche jetzt neue Formen um zu überleben. Klappt halbwegs, und es wird wieder jeden Tag besser. Im Prinzip kann man fast überall Gemüse und Kräuter anbauen. Klamotten werden in unseren Kreisen schon immer ausgetauscht.......

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 21.07.2020 07:03

yay, ein richtiges Luxusleben in Saus und Braus! Steuert der verhasste Nationalstaat auch etwas bei? Oder gehts ohne?

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DonMartin (7.449 Kommentare)
am 20.07.2020 22:03

Vielleicht sollte man in mehr Bildung investieren.
Und mir dir beginnen?

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 20.07.2020 22:30

"Und mir dir beginnen"...meinst du mit dir oder mir? Bei mir ist es gar nicht so kompliziert...wie das so Leben spielt, ist meine Biographie bis zu einen Grad situationsbedingt gemacht worden. Eines Tages im Leben hat der Tag mit den Kindern begonnen, und ein Kind brauchte einfach mehr Aufmerksamkeit wegen einer blöden Krankheit...nö, an Bildung hat es nicht gefehlt...

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FakeNewsLeser (2.157 Kommentare)
am 20.07.2020 21:33

Hättens den Lugner zum Verhandeln hingeschickt, hätten wir in Zukunft nichteinmal noch die normalen Beiträge zahlen müssen, solange wir ihn wieder aus Brüssel abholen
Was ist nur aus Österreich geworden...

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deroberoesterreicher (1.277 Kommentare)
am 20.07.2020 21:22

Dafür werden 300 MRD€ Steuergelder an korrupte Politsysteme verschenkt u.eine fatale EU Schulden-u.Umverteilungspolitik betrieben.Die Arbeitslosen,geschröpften Asvg Pensionisten u.Familien in Österreich werden dafür ausgenommen,wie eine Weinhachtsgans.Während man den Österreichern u.Deutschen skandalös hohe Lohnsteuern abverlangt u.die Österreicher u.Deutschen mit einem skandalösen Sozialabbau bei den Asvg Pensionen,arm gemacht werden, ist in den südlichen EU Ländern von politischen Reformen u.einer Steuertransparenz weit u.breit nichts zu sehen,im Gegenteil. Diese seit der Finanzzockerei andauernde u.billionenschwere Steuergeldumverteilung in der EU zerstört den sozialen Frieden u.Wohlstand in ganz Europa. Schon lange vor dem Virus sind diese Länder bankrott gewesen u.haben die Korruption u.Steuerungerechtigkeiten nicht beseitigt. Wie kommen die öst.Steuerzahler u.geschröpften Asvg Pensionisten dazu, dass man erneut hunderte Milliarden Steuergelder in korrupte Politsysteme versenkt.

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FakeNewsLeser (2.157 Kommentare)
am 20.07.2020 21:50

Da haben Sie vollkommen Recht in allen Punkten.
Nennt sich neudeutsch die "neue Normalität".
Man kann nur hoffen, dass es sich die meisten nicht mehr allzulange gefallen lassen.
In Wahrheit ist das auch eine Bankrotterklärung des gesamten politischen Systems an sich. Politik dient nicht mehr dem Volke, sondern nur mehr umgekehrt, und dann kommen diese ganzen Absurditäten raus.

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Robesch1986 (124 Kommentare)
am 20.07.2020 21:10

🤣🤣🤣🤮🤮🤮🖕🖕🖕

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 21.07.2020 07:05

bist du das wohl erzogene Kriechi von Merkel und Macron?

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 22.07.2020 07:15

bist du das wohl erzogene Kriechi von Merkel und Macron?

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Marksher (49 Kommentare)
am 20.07.2020 21:04

Was ist denn das für ein Halleluja für Sebastian Kurz?
OON, das ist grober Wahnsinn bezüglich Pressearbeit

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FakeNewsLeser (2.157 Kommentare)
am 20.07.2020 21:28

"EU-Gipfel: Rabatt für Österreich viermal höher"

Am besten ist die akt Überschrift,
der Rechenfehler, 4 Mal
, ist da schon zu vernachlässigen

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FakeNewsLeser (2.157 Kommentare)
am 20.07.2020 21:46

"EU-Gipfel: Rabatt für Österreich viermal höher"

Am besten ist die akt Überschrift,
der Rechenfehler, 4 Mal
, ist da schon zu vernachlässigen

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 20.07.2020 20:55

Stell dir vor Feigmann, Kern oder der Pausenclown wären in Brüssel gewesen ... 🤢🤢🤢🤢🤢🤢🤢

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DonMartin (7.449 Kommentare)
am 20.07.2020 22:07

Dann wäre das Buffet immer besetzt gewesen.

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GinoTerwilliger (1.980 Kommentare)
am 20.07.2020 22:47

Richtig geil wären aber HCS und Herpferd oder der Villi (wer auch immer hab in seelig! )
gewesen. Die hätten dann nu an Rabatt auf die Kronenzeitung ausghandelt iim Gegenzug für die Staatsbürgerschaft in Ibiza.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 20.07.2020 20:54

SHREDDERMAN DRÜCKT AB
und alle bringen seine Bilder

„Shredderman“ schlägt wieder zu, diesmal mit seiner Kamera. Beim EU-Budgetgipfel ist der persönliche Fotograf von Sebastian Kurz mit von der Partie und knipst eifrig Kanzlerbilder. Seine Fotos werden von vielen Medien genutzt – mit teils irreführender Angabe.

https://zackzack.at/2020/07/20/shredderman-drueckt-ab-und-alle-bringen-seine-bilder/

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 20.07.2020 20:57

Armin Wolf/Twitter

Alle ö. Medienberichte über den EU-Gipfel werden mit APA-Fotos illustriert. Die hat dort jedoch keinen eigenen Fotografen, sondern übernimmt Bilder des Kanzleramts-Fotografen Arno Melicharek.
Kommen irgendwann auch Gipfel-Berichte von einem Kanzleramts-Pressereferenten?

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FakeNewsLeser (2.157 Kommentare)
am 20.07.2020 20:58

das aktuelle artikelbild ist auch von ihm,
steht sogar der ganze name drunter, für alle die einen namen benötigen falls sie einmal festplatten auf falsche rechnung und namen shreddern lassen wollen /sarc

dürfte mit dem handy gemacht worden, so körnig wie das ist, komplette frechheit diese gestellten fotos, zuerst wird verabredet, mit welcher pose er sich hinstellt, in dem fall mit einer pose die zeigen soll, er kämpft für uns gegen die bösen anderen und wehrt alles ab, und dann wird brav geknippst

fehlt nur noch der fellner als live reporter dort vor ort

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 20.07.2020 21:07

Danke, jetzt habe ich genau geschaut! Respektlos!

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tim29tim (3.205 Kommentare)
am 20.07.2020 20:53

Österreich kann sich glücklich schätzen, einen Kanzler Kurz zu haben - es wäre Wahnsinn hunderte Milliarden ohne jede Kontrolle an Länder zu verschenken, die schon bisher bewiesen haben, dass sie nicht wirtschaften können - dieses Geld müssen wir letztlich in Form von hohen Steuern aufbringen.
In Italien ist bekanntermaßen auch die Mafia ein großes Problem, diese Gangster warten bereits auf die hunderten Millionen Euro und werden alles tun um einen hohen Anteil davon zu kassieren.
Kurz hatte völlig recht, als er umfassende Kontrollen zur Bedingung für Milliarden-Geldgeschenke machte.

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FakeNewsLeser (2.157 Kommentare)
am 20.07.2020 21:00

""- es wäre Wahnsinn hunderte Milliarden ohne jede Kontrolle an Länder zu verschenken, die schon bisher bewiesen haben, dass sie nicht wirtschaften können - ""

ähm , meinen sie das ernst, oder habt ihr die vorgefertigten textbausteine aus den parteibüros noch nicht auf die neuesten ergebnisse adaptiert??

es werden ja hunderte Milliarden verschenkt ohne jede Kontrolle?????

bitte um Aufklärung... /sarc

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 20.07.2020 20:51

„Der österreichische Bundeskanzler gebe sich zwar anders als in der Öffentlichkeit hinter verschlossenen Türen sehr zahm, sagen Diplomaten“.

Dem Kanzler, der in Österreichs großen Tageszeitungen weitgehend auf angenehme Berichterstattung setzen kann, dürften die über internationale Medien und soziale Netzwerke bekanntgewordenen Macron-Angriffe äußerst unangenehm sein. Mittlerweile haben nämlich auch einige österreichische Medien, wie zum Beispiel „News“, zumindest über Macrons Aussagen berichtet.

Dass Frankreichs Präsident Kurz vor versammelter Mannschaft lächerlich machte, passte letzterem jedenfalls gar nicht. So beschreibt das ARD-Nachrichtenportal „tagesschau.de“ heute die Reaktion des ÖVP-Kanzlers folgendermaßen:

„Kurz habe dann theatralisch eine verängstigte Geste gemacht und sei „beleidigt“ gewesen, sagte ein Teilnehmer.“

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 20.07.2020 20:53

KURZ IN BRÜSSEL LÄCHERLICH GEMACHT
„Kümmert sich um seine Presse und basta“, „Zahm“, „Es ist ihm egal“, „Beleidigt“

https://zackzack.at/2020/07/20/kurz-in-bruessel-laecherlich-gemacht-kuemmert-sich-um-seine-presse-und-basta-zahm-es-ist-ihm-egal-beleidigt/

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interessierter_leser (23 Kommentare)
am 20.07.2020 21:48

Eher ist das, was über Macron und sein Verhalten international bekannt worden ist, peinlich.

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