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EU plant Budget von 1,85 Billionen Euro

Von nachrichten.at/apa, 27. Mai 2020, 14:40 Uhr
Ursula von der Leyen Bild: Reuters

BRÜSSEL. Die EU-Kommission schlägt einen Wiederaufbaufonds in Höhe von 750 Milliarden Euro vor, so EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen am Mittwoch. Parallel dazu sieht die EU-Behörde angesichts der Coronakrise für die Jahre 2021 bis 2027 ein EU-Budget in Höhe von 1,1 Billionen Euro vor.

500 Milliarden Euro der Wiederaufbauhilfen werden als Zuschüsse verteilt, 250 Milliarden Euro als Kredite. Österreich, die Niederlande, Schweden und Dänemark hatten auf rückzahlbaren Krediten bestanden.

"Diese Zuschüsse sind eine gemeinsame Investition in unsere Zukunft" und hätten mit den Schulden der Vergangenheit nichts zu tun, sagte die EU-Kommissionschefin am Mittwoch vor dem EU-Parlament. Der EU-Haushalt habe immer aus Zuschüssen bestanden. Die EU-Kommission werde auch eine Ausweitung des Emissionshandels, eine CO2-Grenzsteuer und eine Digitalsteuer als neue Einnahmequelle für die EU vorschlagen. Die Kosten des Nicht-Handelns würden die EU viel teurer zu stehen kommen, so von der Leyen. Sie sieht den Wiederaufbau gleichzeitig als Schritt in Richtung eine "Union der Nachhaltigkeit" an. "Wir müssen das so angehen, dass die nächste Generation morgen davon profitiert", sagte Von der Leyen.

Video: ORF-Korrespondentin Veronika Fillitz zum EU-Wiederaufbaufonds.

Der Aufbauplan verwandle die Herausforderungen der Coronakrise in eine Chance, sagte von der Leyen nach Angaben der EU-Kommission. "Dies ist Europas Moment." Insgesamt soll damit der EU eine "Feuerkraft" von 1,85 Billionen Euro zur Verfügung stehen, um den Motor der europäischen Wirtschaft wieder anzuwerfen. Über den Plan und das Mehrjahresbudget müssen sich die EU-Staaten einstimmig und mit dem Europaparlament einigen.

Der Großteil der Hilfen aus dem EU-Wiederaufbauplan der EU-Kommission soll an die beiden Corona-Krisenländer Italien und Spanien gehen. Wie aus internen Berechnungen der EU-Kommission vom Mittwoch hervorgeht, erhält nach dem Plan der EU-Behörde auch Österreich Zuwendungen in Höhe von 4,043 Milliarden Euro.

Von dem insgesamt 750 Milliarden Euro schweren "Nächste Generation EU" (eng. Next Generation EU) genannten Wiederaufbaufonds erhalten demnach Italien 172,745 Milliarden Euro und Spanien 140,446 Milliarden Euro. Dabei seien 81,807 Milliarden Euro als Zuschüsse an Italien und 77,324 Milliarden Euro als Zuschüsse an Spanien vorgesehen, der Rest sind als Kredite reserviert - im Falle Italiens 90,938 Milliarden Euro und bei Spanien 63,122 Milliarden Euro. Dazu würden noch nicht zugeteilte Programme kommen. Für Polen sind Hilfen im Umfang von 63,838 Milliarden Euro vorgesehen, für Frankreich 38,772 Milliarden Euro, für Deutschland 28,806 Milliarden Euro.

Bundeskanzler Sebastian Kurz (VP) erwartete vor der Vorstellung der Vorschläge, dass die Forderungen Österreichs und anderer Nettozahler beim Wiederaufbauplan der EU-Kommission berücksichtigt werden. "Ich erwarte, dass die Vorschläge der EU-Kommission auch auf die Vorstellungen der ,sparsamen Vier' Rücksicht nehmen werden," sagt Kanzler Kurz der deutschen Zeitung "Die Welt" (Mittwoch).

"Wir 'sparsamen Vier' werden in diesen Verhandlungen darauf achten, dass auch unsere Interessen berücksichtigt werden", mahnte Kurz. "Wir wollen helfen, wir wollen solidarisch sein in Europa, aber wir sind auch den Menschen in unserem Land verpflichtet, die tagtäglich hart arbeiten, die diese Steuerleistungen erbringen, um deren Beitrag es hier am Ende ja geht. Es sind nicht die Politiker, die das bezahlen, sondern die hart arbeitenden Menschen." Es sei seine Aufgabe, "unsere Steuerzahler zu vertreten und eine Lösung mit Augenmaß zustande zu bringen".

Finanzminister Gernot Blümel (VP) deutete am Mittwoch neuerlich Kompromissbereitschaft an. "Am Ende wird es immer ein Kompromiss und wir sind gespannt auf den Vorschlag der Kommission." Österreichs sei immer kompromissbereit gewesen, aber man habe auch immer gesagt, das Hilfen nicht ausschließlich aus Zuschüssen kommen könnten, sagte Blümel beim Ministerrat in Wien.

 

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54  Kommentare
54  Kommentare
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heimatverliere (541 Kommentare)
am 28.05.2020 18:26

Will die Uschi den totalen Krieg?

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penunce (9.674 Kommentare)
am 28.05.2020 05:25

Kurz wir dem Wiederaufbaufond und den 750 Mrd neue Schulden der EU schon zustimmen und letztendlich JA dazu sagen, der von den EU-Bonzen erwartete ÖXIT wird dadurch verhindert!

Nicht die täglichen ausgewählten Nachrichten des orf, nicht die Forumsbeiträge in diversen Gazetten sind ausschlaggebend, im Volk gärt es schon seit langer Zeit und der Kurz (ein Freund des Soros und der Merkel) empfing Soros sogar im Kanzleramt
und er hatte die weiteren Pläne gegen die Österreichs Interessen mit beiden diskutiert und nur darum hat er die erfolgreiche Regierung mit dem Beiwagerl FPÖ zerstört!

Er hat längst gewusst, dass das Ibiza-Video mit den Hauptdarstellern Strache und Gudenus existiert, dessen bewusst hat er schon im Jänner vorigem Jahres die Plakatwände für die kommende Wahl seine reservieren lassen!

Wer kann schon genau sagen, wer dahinter steckt beim ominösen Video aus Ibiza !

Eines kann man mit absoluter Sicherheit bereits jetzt sagen, den Nachkommen steht nichts Gutes bevor!

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Freischuetz (3.154 Kommentare)
am 28.05.2020 01:38

Wir müssen uns die Dimensionen vorstellen:
Frau von der Leyen will einen mehrjährigen Finanzrahmen (MFR = Budget) 2021 -2027 i.H.v. € 1.800 Mrd = das Doppelte des MFR 2014 - 2020!!!!
€ 750 Mrd macht davon der Corona Wiederaufbau Fonds aus, davon € 500 Mrd an Zuschüssen und € 250 Mrd an Krediten > aufgenommen wird am int. Finanzmarkt > die EU Mitgliedsländer haften nicht solidarisch, sondern aliquot zu ihrem Anteil am BIP der EU
Zum Vgl. der Marshal Plan für Europa West (16 Staaten) 1947 - 1952 betrug US$ 12,4 Mrd = heute US$ 139 Mrd. Nur, damals hatte die Staaten 6 Jahre Krieg hinter sich, ganze Großstädte waren in Schutt und Asche, heute haben wir gerade 8 Wochen Lockdown hinter uns und es wird getan, als ob die Welt eingestürzt wäre.
6 Jahre Vernichtungskrieg versus 8 Wochen Ausgangsbeschränkungen !!!!
Irgendetwas stimmt hier nicht!

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deroberoesterreicher (1.277 Kommentare)
am 28.05.2020 00:16

Um dieses billionenschwere EU Luftschloss u.die EU Südländer zu finanzieren,werden die Asvg Pensionen weiter skandalös gekürzt u.die Steuerlast für die Arbeitnehmer,heizenden Häuslbauer u.Kfz Pendler weiter in die Höhe getrieben. Oder glaubt wer an den Weihnachtsmann oder Osterhasen,die für diese billionenschwere Schuldenunion u.das Volksverarmungsprojekt Euro aufkommen werden. Auch superreichen Philantrophen Bill Gates,Soros u.Buffet u.Amazon Boss Bezos werden wohl kaum für diesen billionenteuren EU Schuldenwahnsinn aufkommen. Die werden durch die Viruskrise noch reicher u.mächtiger. Österreich hat selber fast 2mio.Menschen in der Kurzarbeit u.Arbeitslosigkeit, ca.300 Mrd.€ Schulden u. eine Steuerungerechtigkeit,dass es nicht mehr schlimmer geht. Die gesamte Steuerlast für die Arbeitnehmer, Häuslbauer u. Pendler zerstört den sozialen Frieden. Nun werden dutzende Mrd.€ über die Unternehmen ausgeschüttet, aber die immer mehr werdenden Arbeitslosen u. Familien werden im Stich gelassen.

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jago (57.723 Kommentare)
am 28.05.2020 10:53

> die Steuerlast für die Arbeitnehmer

Die ewige, dümmliche Spalterei.

Wirtschaftsbund: "des miaßz vastehn!"

Ich nicht mehr, ich gehe nicht mehr hin zu den [x]Parteiwahlen.

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deroberoesterreicher (1.277 Kommentare)
am 27.05.2020 23:43

Um dieses billionenschwere EU Luftschloss u.die EU Südländer zu finanzieren,werden die Asvg Pensionen weiter skandalös gekürzt u.die Steuerlast für die Arbeitnehmer,heizenden Häuslbauer u.Kfz Pendler weiter in die Höhe getrieben. Oder glaubt wer an den Weihnachtsmann oder Osterhasen,die für diese billionenschwere Schuldenunion u.das Volksverarmungsprojekt Euro aufkommen werden. Auch superreichen Philantrophen Bill Gates,Soros u.Buffet u.Amazon Boss Bezos werden wohl kaum für diesen billionenteuren EU Schuldenwahnsinn aufkommen. Die werden durch die Viruskrise noch reicher u.mächtiger. Österreich hat selber fast 2mio.Menschen in der Kurzarbeit u.Arbeitslosigkeit, ca.300 Mrd.€ Schulden u. eine Steuerungerechtigkeit,dass es nicht mehr schlimmer geht. Die gesamte Steuerlast für die Arbeitnehmer, Häuslbauer u. Pendler zerstört den sozialen Frieden. Nun werden dutzende Mrd.€ über die Unternehmen ausgeschüttet, aber die immer mehr werdenden Arbeitslosen u. Familien werden im Stich gelassen.

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Berkeley_1972 (2.243 Kommentare)
am 27.05.2020 22:14

Sind alles nur Luftzahlen und Phantasie-Geld

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Commendatore2-0 (2.414 Kommentare)
am 27.05.2020 21:08

Der Wahnsinn hat einen Namen . EU

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Konzertmeister (223 Kommentare)
am 27.05.2020 21:32

Das finde ich ganz und gar nicht.

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jago (57.723 Kommentare)
am 28.05.2020 10:46

> Der Wahnsinn hat einen Namen . EU

Das hast grad DU nötig! Die EXEKUTIVE ist AUF DEINER SEITE und von keiner starken LEGISLATIVE kontrolliert.

Die EU hat viele Ex-Comecon-Staaten durchgefüttert, die der NATO beigetreten sind und Waffen in Billionenhöhe gekauft haben.

Jetzt krakeelt der US-Präsident gegen die Deutschen, dass sie zu wenig in die NATO einzahlen.

Nix gegen Ahnungslosigkeit aber alles gegen einen ahnungslosen Präsidenten.

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Freischuetz (3.154 Kommentare)
am 27.05.2020 20:48

Wow, Frau van der Leyen betreibt Lizitationspolitik - Macron & Merkel bieten € 500 Mrd, ich biete € 750 Mrd !!!
Den Finanzministern der EU Staaten muss es etweder grausen oder sie nehmen es mit Gelassenheit.
Unser BMF Gernot Blümel ist ein interessanter junger Mann - es wird sich zeigen, ob er wirklich so stoisch gelassen ist, wie er es bisher mit unterkühlter Blassiertheit vorführt.
Den Budetentwurf präsentierte er offensichtlich mit der Geisteshaltung "was immer ich den Wölfen im NR vorgelegt hätte, sie hätten es zerrissen". Nun legt er aber doch einen erweiterten Finanzrahmen vor. Die Mehrheit des Beschlussses am Donnerstag ist ihm gewiss. Abrechnen muss er am Ende des Fiskaljahres, da wird er sich keine Fehler erlauben dürfen.
Blümel muss den österreichischen Forderungen gerecht werden, die EU befriedigen, die einprasselnden Zahlen im Überblick behalten, einen Wiener LT Wahlkampf bestreiten, Jungvater ist er auch noch - ich frage mich, wie macht das der Blümel?

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Franz_1967 (510 Kommentare)
am 27.05.2020 20:35

Ich bin ja so froh, dass von der Leiden und IHre korrupten Ganoven diese Summe aufbringen und nicht die Steuerzahler

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Konzertmeister (223 Kommentare)
am 27.05.2020 21:36

Korrupte Menschen kann man sich im Ibizavideo ansehen. Von Frau von der Leyen hat man so was noch nichts gehört

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Selten (13.716 Kommentare)
am 27.05.2020 22:14

Nein, es laufen nur Untersuchungen wegen diverser Beraterverträge, die sie freihändig an Leute vergeben hat, zu denen sie kein gesichert neutrales Verhältnis hat.

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jago (57.723 Kommentare)
am 28.05.2020 10:58

> gesichert neutrales Verhältnis.

Das wäre Beweislastumkehr.

Allerdings gilt dieser Grundsatz bei uns Sterblichen schon lang nicht mehr vor Gericht.

Ana hod imma des Bummerl.

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gojo (23 Kommentare)
am 27.05.2020 19:39

Interessant ist vorallem auch nachstehender Aspekt:
Die EU-Richtlinien für die Vergabe von staatlichen Garantien und Zuschüssen an KMU's besagt (zu recht), dass diese Förderungen nur an Unternehmen vergeben werden dürfen die auch vor der Krise "gesund" waren (= per 31.12.2019 kein Unternehmen in Schwierigkeiten war)....
Wie ist das nun mit Staaten die schon vor der Krise in Schwierigkeiten waren? 🤔

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Konzertmeister (223 Kommentare)
am 27.05.2020 21:38

Völlig anders!

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 27.05.2020 19:08

Ibiza vor aller Augen.

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FakeNewsLeser (2.157 Kommentare)
am 27.05.2020 18:59

Kompletter Wahnsinn
Mind 500 Mrd + 250 Mrd gesicherte zusätzliche Ausfälle für die wir dann brav mit unseren Steuern für den Rest des Lebens bezahlen.
Gestern stand in einer deutschen Zeitung, verkauft Wohnungen oder Häuser und folgt den verschenkten Milliarden in den Süden, dort lässt es sich in Zukunft am einfachsten Leben.
Eine Alternative dazu wäre wohl nur raus aus dem Irrsinn, hat bis jetzt dem einfachen, normalen Bürger eh nichts gebracht. Nur multinationale Konzerne haben profitiert, und Politiker.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 27.05.2020 19:17

Ibiza war ein Kindergarten.

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Konzertmeister (223 Kommentare)
am 27.05.2020 21:39

Ich kann Ihnen nicht zustimmen.

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heimatverliere (541 Kommentare)
am 27.05.2020 18:22

Flinten-Uschi sollte man nicht "von der Leinen" lassen!

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hongar (483 Kommentare)
am 27.05.2020 18:15

Das Ende naht. Es braucht einen totalen Neuanfang. Bekommen den leider nicht - wir bezahlen die Schulden der Italiener und Spanier. Bei den Griechen waren wir alle noch hart - waren ja nur eine Handvoll - jetzt ist das was anderes. So ein WAHNSINN - alle aus Brüssel weg - sofort ein fähiges Team instalieren.
Zuerst kommt Inflation dann Abwertung und zum Schluss noch Revolte. Nennt mich verrückt aber so wirds kommen.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 27.05.2020 17:50

Die Briten fallen vor lauter Lachen aus den Krankenbetten 🤣🤣🤣

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 27.05.2020 17:41

Das ist Ibiza mal 10 000 - und alle applaudieren,

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Konzertmeister (223 Kommentare)
am 27.05.2020 21:42

Nein, nein. Was Ekeligeres als Ibiza ist kaum denkbar.

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observer (22.145 Kommentare)
am 27.05.2020 17:12

Die von der Leyen kann sich untaufen lassen, wenn dieser Plan was werden sollte. In von der Leyen auf von der Schenken. Oder besser auf von den Laien ?

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Flachmann (7.126 Kommentare)
am 27.05.2020 16:11

Da sind ja lauter Konkursverschlepper am Werk.

Wir werden die Briten noch beneiden!

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 27.05.2020 15:03

Ich weiß, Verschwörungsteheoretiker klingt irgendwie nach Geisteskrankem. Aber ich ziehe halt meine Schlüsse aus der Gesamtschau der Aktivitäten der Machthabenden und Meinungsmachenden. Gemeinsamer Nenner ist die gnadenlose Verfolgung aller, die (wie Orban) für den Erhalt der friedlichen, demokratischen europäischen Völker und Nationen eintreten. Warum tun die das? Vielleicht im Sinn des immerwährenden Friedens, wenn endlich die Völker und Nationen abgeschafft sind. Wird dann ein weises Direktorium regieren? Unsere Machthabenden und Meinungsmachenden haben ja die Briten und Boris Johnson auch als Geisteskranken hingestellt. Insofern halte ich das auch aus. Warum betreiben die Genannten mit aller Macht die Islamisierung und bekämpfen diejenigen, die das nicht wollen. Warum? Für mich nur mit Geisteskrankheit oder dahinterliegenden Absichten erklärlich. Reine Dummheit genügt nicht,

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 27.05.2020 17:43

Es gibt keine Zufälle. Was geschieht, ist Absicht.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 27.05.2020 18:53

Schon interessant, SOL, dass ich 9 Punkte Zustimmung habe und keine Beschimpfungen, null, hätte ich nicht erwartet.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 27.05.2020 19:19

Weil Sie Recht haben.

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Freischuetz (3.154 Kommentare)
am 27.05.2020 20:08

Also der Satz verwundert mich - "Warum betreiben die Genannten mit aller Macht die Islamisierung ...". Bitt wer betreibt in der EU Islamisierung? Frau von der Leyen, Herr Michel, A, Merkel, S,Kurz, Macron, Papst Franziskus, Kardinal Schönborn .....?
Hier ist ein bisschen Paranoia feststellbar, nichts für ungut.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 27.05.2020 23:14

Augen auf.

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LinzerWorte (1.093 Kommentare)
am 27.05.2020 14:40

Man muss kein Verschwörungstheoretiker sein um zu erkennen, dass im Fahrwasser der Krise politische Weichen gestellt werden die ohne Corona wohl mehr Widerstand hervorgebracht hätten.
Direkte Zahlungen von österreichischem Steuergeld in Länder die nicht in der Lage sind einen ordentlichen Haushalt zu führen gehören da sicher dazu.

In der Nichtbeistands-klausel heißt es wörtlich....

"Die Nichtbeistands-Klausel (auch No-Bailout-Klausel) bezeichnet eine fundamentale Klausel der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion (EWWU), die in Art. 125 AEU-Vertrag festgelegt ist und die Haftung der Europäischen Union sowie aller Mitgliedstaaten für Verbindlichkeiten einzelner Mitgliedstaaten ausschließt."

Wer genau hat nochmal von der Leyen gewählt und gibt ihr die Legitimation unser Steuergeld an Südländer zu verschenken???

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RobertReason (3.014 Kommentare)
am 27.05.2020 14:59

sehr gut auf den Punkt gebracht!

Das ist INFAM, was hier gemacht wird!

Damit die Entscheidungen der EU nicht zum Tragen kommen, wird Raunzen und schimpfen wird nicht genügen.

man möge sich das vorstellen: wegen ein paar Wochen Lockdown gleich solche UNSUMMEN.

SAMMELKLAGE gegen die EU Führung!

Sie müssen zur Verantwortung gezogen werden!

Das ist IRRSINN was hier passiert.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 27.05.2020 17:44

Eben! Dagegen sind die Ibizaclowns nur ein Fliegenschiss.

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Bergonzi (4.578 Kommentare)
am 27.05.2020 14:25

juhu, Inflation ich komme!!!

nur mehr wahnsinnige Wahnsinnstaten der völlig Wahnsinnigen!

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( Kommentare)
am 27.05.2020 14:01

außerdem reicht schon der seit langem laufende Aufkauf von Ramschpapieren maroder Staaten und auch Konzernen der EU - wer bezahlt eigentlich die ganze kriminelle Verschuldung? Ist es wieder einmal das normale Volk, das bereits jetzt durch die enorme Vernichtung der Kaufkraft des Geldes Tag für Tag ärmer wird. Gesparte Rücklagen zB für die Pension etc. wird Tag für Tag weniger Wert an Kaufkraft. Wieviel verschlingt dieser Moloch noch an Vermögen der Kleinen.

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 27.05.2020 13:55

"Wir 'sparsamen Vier' werden in diesen Verhandlungen darauf achten, dass auch unsere Interessen berücksichtigt werden", mahnte Kurz.

Der Kurz braucht da auf gar nichts achten, sondern schlicht nichts unterschreiben. Bereits die aktuellen öst. Staatsschulden kosten JEDEN Bürger über 1200€/Jahr rein an Zinsen! Das wäre eine blanke Vergemeinschaftung der Schulden EU-weit!

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Selten (13.716 Kommentare)
am 27.05.2020 15:53

Wieder einer dieser widerlich artig-harmlos vorgebrachten Politikersager, die, positiv lackiert, das Volk sanft einlullen und auf den folgenden Umfaller (aus unserer Warte eher In den Rücken-Faller) in Form eines Ja-Sagers oder eines schädlich-schändlichen "Kompromisses" einstimmen sollen.

Wie lange lassen wir uns das noch gefallen?

Viel Zeit bleibt uns nicht mehr!

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penunce (9.674 Kommentare)
am 27.05.2020 13:43

"Bei den Sparsamen Vier sehen wir jetzt auch, dass die Fronten bröckeln",
sagt die Grüne ...
... der FM Blümel sagt dazu:
"Wird ein Kompromiss sein"
... darin sind sich alle einig?

Natürlich dürfen die neuen Schulden Österreichs nur über rückzahlbaren Kredite an die notleidenden Staaten vergeben werden, sie waren alle schon vor dem Virus in Bedrängnis und werden es nach der Kreditgabe wieder sein!

Da können die Uschi v. Leyen, die Merkel v. d. SED, die in der Tapie-Affäre mit einem blauen Auge davongekommene Lagarde, der Macron als bekannter Milfliebhaber, noch so für einen NICHT rückzahlbaren Kredit sein, denn Österreich muss zuerst den Kredit für andere Staaten aufnehmen und dann in regelmäßigen raten ZURÜCKZAHLEN!

Der Giuseppe Conte stellt fest, dass Österreich der zweitwichtigsten Handelspartner Italiens ist, das heißt, das zuerst ein Kredit aufgenommen und dieser NICHT RÜCKZAHLBARE Kredit an Italien vergeben wird, da ist es viel billiger die Waren gleich Italien schenken!

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( Kommentare)
am 27.05.2020 13:41

Hallo - zuerst einmal Einsparungen bei sich selber. EU-Parlaments-Ortwechsel sind sofort zu stoppen, die überdimensionalen Gehälter in den eigenen Reihen auf normale Höhe zu streichen und Abbau der eigenen Privilegen. Auffinden der jedes Jahr verschwundenen EU-Milliarden von den dubiosen Kanälen. Liebe von der Leyen - bringen Sie mal Ordnung in das EU-Parlament, bevor sie wieder nur Fordern, Fordern, Fordern und damit nicht den Europäern helfen sondern wieder nur die Banken und die Konzerne. Ich sage dazu NEIN DANKE

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observer (22.145 Kommentare)
am 27.05.2020 13:39

Der Kommission ist um das Geld der Nettozahler kein Betrag zu hoch, den sie den Staaten, die vor der Crise schon eine irrsinnig hohe Verschuldung hatten, als Geschenk- nicht als Kredit - hineinstecken kann. Dieser Plan ist eine einzige Infamie denen gegenüber, die ordentlich gewirtschaftet haben. Wenn er so realsiert wird, dann will ich in Österreich nie mehr wieder was von Schuldenabbau der österr. Staatsschulden hören, denn dann sind offensichtlich die die Blöden, die eine halbwegs niedrige Staatsverschuldung haben, weil die für die anderen zur Kassa gebeten werden. Da diesem Plan ja alle Staaten zustimmen müssen, bin ich schon sehr gespannt, ob der Kurz und die seinen da eingehen werden wie die sprcihwörtliche böhmische Leinwand. Von den GrünlingInnen weiss man eh schon, dass die für die Geschenksverteilung u.a. zu Lasten der ÖsterreicherInnen sind und für die RW und ihre SPÖ gilt ja das gleiche.

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RobertReason (3.014 Kommentare)
am 27.05.2020 13:26

750 Mrd EUR, das sind 750 000 Millionen EUR für den kurzen Lockdown!

Das ist IRRSINN!!

Das gibt Widerstand, wenn hier was bezahlt werden muss.

Die EU hat die Pandemie KOMPLETT VERPENNT und dann Gelder Ende nie fordern.

Das gibt Widerstand!

Nein, zuviel ist zuviel!

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RobertReason (3.014 Kommentare)
am 27.05.2020 13:42

das wäre eine gigantische Geldverteilungmaschinerie, welche gigantische Summen von den arbeitenden zu den Schuldenländern transferiert.

DANKE EU, dafür dass wir arbeiten und die mit Geld nicht umgehen können finanzieren sollen.

Die EU schaut mal: "Hey, wie weit kann ich mit den Bürgern stehen"

Am Ende sind dann Italien, Frankreich Spanien die Schulden los, HURRAAAA!!!

ES REICHT, Van der Leyen! ES REICHT!!!

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gscheidle (4.089 Kommentare)
am 27.05.2020 13:25

Vielleicht wäre es gescheiter unter der Bevölkerung der Geberländer das viele Geld zu verteilen damit sie bei den Empfängern Urlaub machen deren Autos und Waren kaufen können?

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Selten (13.716 Kommentare)
am 27.05.2020 15:58

Dann müssten die Nehmerländer aber was tun für ihr Geld.

Wie wir alle wissen, gibt es in der D€U bestimmte Gruppen von Individuen und Staaten, allesamt aus bestimmten Himmelsrichtungen, die vom Ohne Musi ka Göd stets ausgenommen sind.

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Tiger_4020 (967 Kommentare)
am 27.05.2020 13:19

...wieviel Zuschüsse bekommen wir Ö (wir waren ja auch stark von Corona betroffen)

gar nix !
wir dürfen nur fest einzahlen, Nutzniesser werden vor allem Frankreich und Italien sein.

Die Franzosen werden es uns danken, gehen dann weiterhin mit 60 Jahre in die Pension und wir Ö dürfen bis 65 oder länger hackeln

Die EU könnte eine Bedingung verknüpfen, dass das Pensionsalter unverzüglich an das von Ö oder D angepasst werden muss, sonst gibt es keine Zuschüsse !

Danke M+M (Macron und Merkel)

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Selten (13.716 Kommentare)
am 27.05.2020 16:01

Macron hat ja mit dem Anspruch der Schulden- , oder besser Pleitenvergemeinschaftung sein Amt angetreten.

Jetzt sieht er mit Corona seine Chance gekommen - und immer dabei, wenn ´s um Zerstörung geht: Frau Merkel!

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