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"Es war eine Achterbahn der Corona-Symptome"

16. Oktober 2020, 00:04 Uhr
"Es war eine Achterbahn der Corona-Symptome"
First Lady Melania Trump mit Sohn Barron (14) am 27. August 2020. Bild: APA/AFP/GETTY IMAGES/CHIP SOMODEVILLA

WASHINGTON. Melania Trump sprach über ihre Covid-19-Erkrankung – und über den ebenfalls betroffenen Sohn Barron.

Melania Trump, die First Lady der USA, hat 14 Tage nach ihrer Covid-19-Diagnose erstmals über ihre Erkrankung gesprochen. "Ich hatte großes Glück, dass meine Diagnose mit minimalen Symptomen einherging, obwohl sie mich alle auf einmal trafen und es in den Tagen danach eine Achterbahn der Symptome zu sein schien", schrieb die 50-Jährige gestern in einer Mitteilung.

Gleichzeitig beschrieb sie, welche Symptome sie erlebte: "Ich hatte Körperschmerzen, Husten und Kopfschmerzen und habe mich die meiste Zeit extrem müde gefühlt." Sie sei mittlerweile negativ auf das Coronavirus getestet worden und werde demnächst wieder ihren Verpflichtungen nachkommen.

Sohn hatte keine Beschwerden

Melania Trump gab zudem bekannt, dass neben ihrem Mann auch der gemeinsame Sohn Barron positiv getestet worden war. Der 14-Jährige habe aber keinerlei Symptome gezeigt und sei mittlerweile wieder negativ auf das Coronavirus getestet worden.

Während US-Präsident Donald Trump vorgeworfen wurde, die Gefahr durch das Virus herunterzuspielen und keine Empathie zu zeigen, brachte die First Lady ihr Mitgefühl mit anderen Betroffenen zum Ausdruck: "Wenn Sie krank sind oder wenn Sie einen geliebten Menschen haben, der krank ist, denke ich an Sie und werde jeden Tag an Sie denken", schrieb Melania Trump.

Die First Lady machte auch deutlich, dass es nicht selbstverständlich ist, so umsorgt zu werden wie die Familie des US-Präsidenten. Sie habe in medizinischer Hinsicht einen "natürlicheren Weg" gewählt und sich "mehr für Vitamine und gesundes Essen" entschieden.

Melania Trump schrieb darüber hinaus, sie habe während ihrer Genesung die Gelegenheit gehabt, über viele Dinge nachzudenken – über ihre Familie, ihre Freunde und ihre Arbeit. Sie habe auch über die "Hunderttausenden Menschen" nachgedacht, die im ganzen Land ebenfalls von der Krankheit betroffen seien.

Hunderttausende greift allerdings viel zu kurz: In den Vereinigten Staaten sind bisher fast 7,9 Millionen Ansteckungen nachgewiesen worden. Mehr als 216.000 Menschen starben bis dato nach einer Infektion.

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