Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Erdogan strebt "endgültigen Sieg" bei Syrien-Einsatz an

Von nachrichten.at/apa, 14. Oktober 2019, 16:57 Uhr
Tayyip Erdogan 
Der türkische Präsident Tayyip Erdogan  Bild: Reuters

ANKARA. Trotz internationaler Kritik hält der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan an der Offensive gegen Kurdenmilizen im Nordosten Syriens fest.

"Unser Kampf wird weitergehen, bis der endgültige Sieg errungen ist", sagte Erdogan am Montag. "Wir werden die Arbeit, die wir begonnen haben, auf jeden Fall zu Ende bringen." Die Türkei werde "Drohungen keine Beachtung schenken".

Erdogan wies Kritik der Europäischen Union (EU) und der Arabischen Liga an seinem Vorgehen zurück und forderte zugleich internationale Gelder für seine Pläne zur Errichtung einer sogenannten Sicherheitszone im benachbarten Norden Syriens.

Dort hatte die Türkei vergangene Woche eine Militäroffensive gegen die Kurdenmiliz YPG gestartet. Auf syrischem Boden will Erdogans Regierung eine 30 Kilometer breite Zone errichten und die YPG zum Abzug aus dem Gebiet zwingen. Die Türkei betrachtet die Miliz als einen Ableger der verbotenen Arbeiterpartei PKK und damit als Terrororganisation. Unterdessen stationierte Syrien in mehreren Grenzstädten Truppen. Vorausgegangen war eine Verständigung der Regierung in Damaskus mit dem von der YPG geführten Rebellenbündnis Syrische Demokratische Streitkräfte (SDF). Wegen der Angriffe der Türkei stoppten Deutschland und Frankreich neue Waffenexporte in das NATO-Land. Am Montag verständigten sich zudem die Regierungen der EU-Länder darauf, ihre Waffenlieferungen zu begrenzen.

mehr aus Außenpolitik

Drohnen und Bankensanktionen: Russlands Ölbranche in Bedrängnis

Lukaschenko konterkariert Putins Aussagen über die Terroristen

2004 fand die größte NATO-Erweiterung statt

IS-Terroristen kündigen weltweit Anschläge auf Juden und Christen an

Interessieren Sie sich für dieses Thema?

Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

27  Kommentare
27  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Mensch_Hannes (83 Kommentare)
am 15.10.2019 14:18

Er strebt auch an, die Waffen- und Giftgas Lieferungen an die Rebellen zu vertuschen.
Wenn die Bestände jetzt wer anderer findet, schaut es schlecht aus für den Erdogan, so ohne beistand der Ex-Verbündeten...

lädt ...
melden
antworten
danube (9.663 Kommentare)
am 14.10.2019 22:49

Türken in Ö haben ihn mehrheitlich gewählt.

Das ist wie wenn Hendln in Freilandhaltung für ihre Landsleute in deren Heimat die Legebatterie wählen.

Und die Türken und Kurden in Ö werden auch hier ihre Konflikte austragen. Multikulti hat auch ihre Schattenseiten.

lädt ...
melden
antworten
Feuerspucker (519 Kommentare)
am 14.10.2019 22:48

Hurra, endlich wieder „Aktivkrieg“ gegen die Bevölkerung!
Gratulation an „Trumpf“ - endlich wieder aktuelle und künftige Waffennachrüstungen!
Alte Waffensysteme werde noch schnell verpulvert und neue Waffen aus US , Russland und EU warten schon am Rande des Kriegsgebiets ! - Wo bleibt da endlich ............#Stopppt „Kriegswahnismus“

lädt ...
melden
antworten
stefan190691 (214 Kommentare)
am 16.10.2019 08:43

Bin selbst kein aktiver Trump-Befürworter allerdings kann man hier - selten aber doch - behaupten, dass er einmal nicht der Übeltäter ist. Diese Syrien-Geschichte geht ja schon seit 2011. Da war noch der ach-so-tolle Obama am Werke.
Die Merkel ist jedoch seit Anfang an stark dabei auch wirklich jedem da unten eine Waffe zur Verfügung zu stellen.
Dann ganz verwundert schauen wenn die Leute nach Europa flüchten. Als wäre das irgendwie geplant ...

lädt ...
melden
antworten
tradiwaberl (15.592 Kommentare)
am 14.10.2019 20:45

Bin gespannt, was nach den "35 km" kommt... schließlich liegen die wichtigsten Ölfelder dann noch immer im kurdisch kontrollierten Gebiet.

lädt ...
melden
antworten
Klettermaxe (10.508 Kommentare)
am 14.10.2019 20:38

Der Erdogan Clan hat früher mit dem IS(IS) mit dem Ölhandel ein sehr gutes Geschäft gemacht. Gegen die Kurden und für den IS, das ist typische Erdogan Politik und das sogar auf fremdem Territorium.

Die EU und die USA schauen zu.

lädt ...
melden
antworten
stefan190691 (214 Kommentare)
am 16.10.2019 08:50

Zuschauen? Du hast da wohl einiges nicht verstanden. Die gesamte Rüstungstechnik da unten stammt aus den Kriegsfördermitteln Deutschlands, Frankreichs und der USA ...

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 14.10.2019 20:13

Bemerkenswert :

Überall, wo die Amis ihre dreckigen Finger im Spiel haben,
gibt es, oder gab es Krieg.

Und wenn sie es geschafft haben, ein Land zu ruinieren,
dann vrtschüüsse

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 14.10.2019 20:15

Bemerkenswert :

Überall, wo die Amis ihre dreckigen Finger im Spiel haben,
gibt es, oder gab es Krieg.

Und wenn sie es geschafft haben, ein Land zu ruinieren,
dann vertschüssen sie sich wieder,
oder überlassen die Vollendung des Chaos ihren Stellvertretern.

lädt ...
melden
antworten
numquamretro (1.490 Kommentare)
am 14.10.2019 19:45

und eure schei. Waffen wollt ihr schon der Türkei verkaufen ?

lädt ...
melden
antworten
Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 14.10.2019 19:42

Wollt ihr den TOTALEN Krieg ........

lädt ...
melden
antworten
observer (22.145 Kommentare)
am 14.10.2019 19:36

Einen endgültigen Sieg - auch Endsieg genannt - haben schon viele angestrebt. Meistens ist es damit aber nichts geworden - manchmal sehr Gott sei Dank.

lädt ...
melden
antworten
numquamretro (1.490 Kommentare)
am 14.10.2019 19:34

Das türkische Volk liebt seinen Sultan, auch wenn es das oön Blattl nicht so sehen will.

lädt ...
melden
antworten
tradiwaberl (15.592 Kommentare)
am 14.10.2019 20:14

Das heißt nichts... die Deutschen und Österreicher haben in den 30ern auch noch gejubelt...

lädt ...
melden
antworten
2good4U (17.369 Kommentare)
am 14.10.2019 19:10

Erdolf will also den Endsieg und Teile Syriens dauerhaft besetzt halten?

Wenn er eine Sicherheitszone will, dann soll er diese in der Türkei einrichten!

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 14.10.2019 18:51

EU = Echt Unfähig --> unser gackernder Hühnerhaufen in Brüssel schafft es nicht einmal mit einer Stimme die türkische Aggression zu verurteilen und sofort ein Waffenembargo aller EU-Staaten zu organisieren.

lädt ...
melden
antworten
stefan190691 (214 Kommentare)
am 16.10.2019 08:52

Womit soll man dann Geld verdienen?

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 14.10.2019 18:42

Das wird auch dieses mal nix werden !

Und wieder träumt einer mit Schnauzbart

vom Endsieg !

Und wieder jubeln ihm seine Anhänger euphorisch zu, bis. . . . . .
ja bis sie draufkommen,
daß sie einem Kriegsverbrecher auf dem Leim gegangen sind,

und aus dem versprochenen Sieg
eine bittere Niederlage geworden ist.

lädt ...
melden
antworten
2good4U (17.369 Kommentare)
am 14.10.2019 19:11

Die Geschichte lehrt uns dass wir aus der Geschichte nichts lernen.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 14.10.2019 20:02

Was uns die Geschichte aber schon lehrt ist,

daß man mit ihr gute Geschäfte machen kann.

Nau, is des Nix ?

p.s.:
ich denke da natürlich in 1. Linie an die Römer,
an Carnuntum, den Limes, die Landesaustellungen,
und auch an die Geschichte mit den Kreuzigungen, etc., etc...

lädt ...
melden
antworten
Lamborghini44 (1.972 Kommentare)
am 14.10.2019 18:11

"Die EU-Mitgliedstaaten werden aufgerufen ihre Waffenverkäufe an das NATOland einzustellen".
Das sagt eigentlich alles über die Hilflosigkeit dieser EU aus.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 14.10.2019 18:50

Waffenlieferungen einstellen !?!

Wo doch die Wirtschaftsdaten für das kommende Jahr
für D u. F. ohnehin nicht besonders rosig ausschauen.

Und Amerika, England, Rußland . etc. ohne Waffengeschäfte-
wie soll denn Das gehen ?

Gut, a bissal a Glock 30 oder Steyr Mannlicher wird man immer brauchen.

lädt ...
melden
antworten
Schuno (6.582 Kommentare)
am 14.10.2019 17:48

Der müsste sich normalerweise in Erdogan umtaufen lassen

lädt ...
melden
antworten
Schuno (6.582 Kommentare)
am 14.10.2019 17:49

Sollte " Der müsste sich normalerweise in Erdowahn umtaufen lassen" heißen

lädt ...
melden
antworten
von_Austria (2.056 Kommentare)
am 14.10.2019 17:31

ENDSIEG zu schreiben würde wohl reichen ....

und für die unangenehmen Aufgaben anstelle von SS diesmal ISIS an der Seite des Faschistenführers....

Wer sieht einen NATO-Bündnisfall zugunsten des faschistischen Angreifers... der rote luxemburgische EU-Aussenpolitiker Jean Asselborn!

GOTT erhalte Österreichs NEUTRALITÄT und schütze uns vor Österreichabschaffern ob von Rotgrün, NEOS oder ihren schwarzen Helfern!

lädt ...
melden
antworten
pepone (60.622 Kommentare)
am 14.10.2019 17:27

im Artikel:

Erdogan wies Kritik der Europäischen Union (EU) und der Arabischen Liga an seinem Vorgehen zurück und forderte zugleich internationale Gelder für seine Pläne zur Errichtung einer sogenannten Sicherheitszone im benachbarten Norden Syriens.

WOOOO ist die Macht der NATO die VERRÜCKTEN Mitglieder bestraft ????

DER CLOU ? der Autokrat fordert auch noch Geld für sein Krieg Vorhaben ...!!!

vor einiger Zeit hatte ich geschrieben dass seine Idee eine Sicherheitszone und Camps einzurichten nach dem Modell von Jordanien interessant wäre …
ABER OHNE KRIEGERISCHEN HANDLUNGEN !

Erdogan ist ein Mörder und Verbrecher und MUSS vor dem Europäischen Tribunal geklagt werden ,sowie einst Karadzic und Milosevic.

lädt ...
melden
antworten
stefan190691 (214 Kommentare)
am 16.10.2019 08:56

Solange mit dem Wahnsinn Geld verdient wird ändert sich da genau gar nichts ..

lädt ...
melden
antworten
Aktuelle Meldungen