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Einreiseverbot für ORF-Korrespondent: Kneissl lässt ukrainischen Botschafter vorladen

Von nachrichten.at/apa, 08. März 2019, 15:21 Uhr
Christian Wehrschütz berichtet seit Jahren für den ORF aus der Ukraine Bild: (ORF)

WIEN/KIEW. Außenministerin Karin Kneissl (FPÖ) will nach dem Einreiseverbot gegen den ORF-Journalisten Christian Wehrschütz den ukrainischen Botschafter Olexander Scherba für kommende Woche ins Außenministerium einladen.

Da sie sich selbst in Moskau und Brüssel aufhält, soll der Generalsekretär für auswärtige Angelegenheiten, Johannes Peterlik, Scherba einladen und auch mit ihm sprechen.

Der ukrainische Geheimdienst SBU hatte Wehrschütz zuletzt illegalen Grenzübertritt vorgeworfen, was der Journalist kategorisch dementierte. Die Rede war aber auch von "antiukrainischer Propaganda" des Korrespondenten.

Dass gegen Wehrschütz ein Einreiseverbot verhängt worden sein soll, hatte bereits am späten Donnerstagnachmittag die Parlamentsabgeordnete Olha Tscherwakowa von der Poroschenko-Fraktion (BPP) auf Facebook verkündet. Mit Verweis auf Quellen im ukrainischen Geheimdienst SBU hatte Tscherwakowa erklärt, dass diese Maßnahme gegen Wehrschütz mit einem Jahr befristet sei. "Als Grund nennt man dort (beim SBU, Anm.) die Bedrohung, die er für die nationale Sicherheit darstellt", schrieb die Parlamentarierin. Gegenüber der APA erklärte sie am Abend, dass sei diese Information am Mittwoch erhalten habe.

Video: Kritik an Einreiseverbot für Wehrschütz

Kneissl: "Inakzeptabler Akt der Zensur"

Der Sprecher des Außenministeriums in Wien, Peter Guschelbauer, informierte am Abend, dass der österreichischen Botschaft in Kiew das Einreiseverbot vom ukrainischen Außenministerium bestätigt worden sei. Außenministerin Kneissl sprach in diesem Zusammenhang von einem "in Europa inakzeptablen Akt der Zensur". Sie fügte hinzu: "Wir verurteilen dieses mit europäischen Grundwerten völlig unvereinbare Vorgehen und fordern die sofortige Aufhebung des Verbots". Wehrschütz selbst - so erklärte er in einer Mail am Donnerstagabend gegenüber der APA - lag zunächst keine offizielle Bestätigung von ukrainischen Behörden vor.

Seit Wehrschütz Ende Dezember über Schikanen durch ukrainische Behörden sowie die Verweigerung einer Akkreditierung für die ostukrainischen Frontgebiete geklagt hatte, war in informierten Kiewer Kreisen über ein mögliches Einreiseverbot für den ORF-Korrespondenten spekuliert worden. Das nunmehrige Verbot dürfte jedoch erst in den allerletzten Tagen beschlossen worden sein: Noch am 21. Februar hatte der SBU gegenüber der APA erklärt, dass gegen Wehrschütz "keine Entscheidung über einschränkende Maßnahmen" gefällt worden sei.

FPÖ verurteilt "Zensur"

Auch der FPÖ-Abgeordnete Hans-Jörg Jenewein, der ebenfalls mit einem ukrainischen Einreiseverbot belegt ist, kritisierte die Maßnahme gegen Wehrschütz als "beispiellosen Akt der Zensur. "Die FPÖ verurteilt dieses mit europäischen Grundwerten völlig unvereinbare Vorgehen und fordert die sofortige Aufhebung des Verbots", teilte Jenewein in einer Aussendung mit. "Die Repression der Ukraine gegen den Journalisten ist jedenfalls absolut inakzeptabel."

Jenewein hatten 2017 am "Internationalen Jalta-Wirtschaftsforum" auf der von Russland annektierten Krim teilgenommen und ukrainische Gesetze durch ihre Anreise aus Russland gebrochen.

Krim über Krim-Brücke verlassen ist Gesetzesverstoß

Laut einer SBU-Sachverhaltsdarstellung, die die Ukraine im Februar an den OSZE-Medienbeauftragten übermittelt hatte, habe Wehrschütz am 30. Juli 2018 durch das Verlassen der Krim über die Krim-Brücke ukrainische Gesetze gebrochen. "Die Verletzung der Ein- und Ausreiseprozedur von vorübergehend okkupierten Gebieten der Ukraine in Verbindung mit folgenden propagandistischen und antiukrainischen Postings von Wehrschütz auf Facebook könnte laut Paragraf 332-1 des Strafrechts als strafrechtliches Delikt interpretiert werden und ist der Grund die Verweigerung der Frontgebietsakkreditierung", hieß es in dieser der APA vorliegenden Darstellung.

Der ORF-Korrespondent betonte indes wiederholt, sich bei einer Krim-Reportage an alle ukrainischen Gesetze gehalten zu haben und die umstrittene Brücke über die Straße von Kertsch selbst nicht befahren zu haben. "Der Kern des Problems ist, dass die derzeitige Führung in der Ukraine kein Verständnis für eine objektive und kritische Berichterstattung hat", kommentierte Wehrschütz Ende Dezember sein damaliges Problem mit der Frontgebietsakkreditierung.

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30  Kommentare
30  Kommentare
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pepone (60.622 Kommentare)
am 08.03.2019 18:02

es klingt so als hätte die eine Seite ein Argument gesucht um sich von dem ORF Berichterstatter zu " entledigen " der die Wahrheit verbreitet.
Nun können sie weiterhin LÜGEN !

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pepone (60.622 Kommentare)
am 08.03.2019 21:33

nicht vergessen im März sind Wahlen, da sind West Journalisten NIEEE gerne gesehen da sie EINIGES ausfindig machen könnten !
das Wort fängt mit K an zwinkern

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betterthantherest (33.910 Kommentare)
am 08.03.2019 21:40

alles rein zufällig.

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jago (57.723 Kommentare)
am 09.03.2019 09:16

Viel zu viele Parteipolitiker sind "in ihrem Innersten" elende Proleten grinsen

Aber justament damit finden sie ihre Anhänger und die +e wie der Kuhfladen die Fliegen anzieht.

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jago (57.723 Kommentare)
am 09.03.2019 21:32

Die Zenzi lässt so einen Schmarren stehen grinsen
Der Zenzi ist nicht peinlich.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 08.03.2019 18:00

es klingt so als hätte die eine Seite ein Argument gesucht um sich von dem ORF Berichterstatter zu " entledigen " der die Wahrheit verbreitet.
Nun können sie weiterhin LÜGEN !

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cg1974 (148 Kommentare)
am 08.03.2019 16:21

Die Kneissl soll ihren Freund Putin anrufen, der wirds schon richten. Er kann ja direkt aus der Ostukraine berichten und ein wenig Kreml-Propaganda Berichte für den ORF machen.

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Auslandsrusse (739 Kommentare)
am 08.03.2019 18:14

Warum macht das der Van Bello nicht,Er hatte doch den als STAATSGAST eingeladen.Besser waere die Bezeichnung Eu Kriecher fuer den Poroschenko

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jago (57.723 Kommentare)
am 09.03.2019 09:10

Unterlass das!
Dich so abfällig über unseren Bundespräsidenten zu äußern.
Damit wertest du dich selber zum Tölpel ab.

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Auslandsrusse (739 Kommentare)
am 11.03.2019 10:08

Mehr halte ich von dem Fähnchen nicht und das hat nichts mit Tölppel zu tun,den das sind jene die diesen als BP anerkennen.

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( Kommentare)
am 08.03.2019 16:12

Ein der FPÖ sehr nahe stehender Korrespondent der Ukraien, einem Land, welches nach Europa strebt wird ausgewiesen. Was steckt dahinter?

Putins Plan der Neuordnung Europas mit Hilfe der Freundschaftspartei FPÖ, sieht vor, dass die Ukraine dann zu Russland kommt und nicht zu Europa. Wehrschütz ist ein FPÖ-Mann. Wie weit soll hier die Ukraine einem Wehrschütz noch glauben schenken?

Karin Kneissl macht einen Hofknix vor Putin und holt den Botschafter in der Ukraine zu einem Gespräch nach Wien. Was wird hier bekannt werden? Sicher nicht was, warum, dahintersteckt.

Vilimsky und sein EU-Team sind ja nicht gegen Europa, sie sind nur für eine Änderung Europas. Welcher Änderung? Da wird herumgeredet von allen Rechten Parteien in der EU, keiner sagt, was verändert werden soll. Warum wird nicht Klarheit geredet, was die Rechten EU-Parteien mit Europa planen?

Werden wir uns dann richtig wundern, was alles möglich sein wird?
Hat Putin im EU-Wahlkampf auch seine Finger drinnen?

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Auslandsrusse (739 Kommentare)
am 08.03.2019 18:12

Du bist sicher der Beste Luegen Informant.Was hast Du den fuer eine Krankheit.Wherschuetz ist der einzige der beide Seiten aufzeigt,was Euch nicht passt.Eine ORF Parteigeschaedigte Caroline Schneider oder ein Lininger bekommen von Oesterreich vorgeschrieben was Sie senden und sagen duerfen.
Noch besser der Herr van der Bello der den Korrupten Schokopraesi sogar zum Opernball einlaed und exakt der Schockpinsler den verdaechtigen Seisenbacher nicht ausweisen laesst. Das ist unabhaengige Politik eines Praesidenten.

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 08.03.2019 11:30

Richtig so. Wehrschütz gehört zur Putin-Truppe, auch im Jugoslawien-Krieg er sich aufgeführt und ist daher negativ aufgefallen.

In der Ukraine laufen genug Nazi-Lookalikes frei herum, aber die Stalinistentruppe um den Großrussischen Imperator Putin und seine Oligarchenknechte, wie auch ihre österreichischen Marionetten sind um keinen Deut besser!

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betterthantherest (33.910 Kommentare)
am 08.03.2019 15:46

Sie kennen die Szenerie in der Ukraine offenbar besonders gut.

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jago (57.723 Kommentare)
am 09.03.2019 09:32

Ich kenne keine "Szenerie" in der Ukraine. Keine künstliche aus der "Politik" oder gar aus dem "Militär" oder noch garer aus den "Medien".

Dafür kenne ich das zurückgepfiffene Verhalten einiger Amateurfunker im westlichen Teil und abwechselnd im Dombass/Luhansk.

Nicht alle sind Duckmäuser, einige pfeifen auf den Pfiff. Die dürften es sich leisten können, mich als unparteiisch zu betrachten.

Denn ich habe auch Funkfreunde in der Republica Crimea, die überaus glücklich über ihr neues, russisches R7xxx Kennzeichen sind. Was die untereinander in ihrer Sprache reden, verstehe ich eh nicht, aber ich nehme einfach an, dass sie sich an die Regeln halten: KEINE POLITIK IM ÄTHER grinsen

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Erich4614 (105 Kommentare)
am 08.03.2019 15:58

WAHRHEIT UND LÜGE

Würde Wehrschütz für "allesistmOOEglich" mit folgenden Lügen nicht negativ auffallen:

Präsident Poroschenko hat im Jänner 2018 Urlaub in Odessa um 5.000 USD gemacht. Ein ukrainischer Mindestrentner bekommt monatlich 550 USD. Die Min-derheitensprachen sind in der Ukraine dem Ukrainischen gleichgestellt. Das BIP pro Kopf ist in der Ukraine mit 6.301 USD höher als in Belarus mit 2.821 USD.

Wahrheit: Urlaub auf Malediven um 500.000 USD, Mindestrente 55 USD,
Minderheitensprachen ab der 5. Klasse untersagt, BIP pro Kopf: UA 2.821 USD

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( Kommentare)
am 08.03.2019 16:18

Erich4614,
sollst auch gleich einen "Schönen Gruß von unzensuriert.at" dazuschreiben, denn von denen sind deine Falschinformationen!
Poroschenko braucht eine Bewachung, es muss alles vorher gesichtet werden und noch vieles mehr. Das kostet eben einiges mehr, als wenn ein normaler Ukrainer Urlaubt. Das erwähnt unzesuriert.at aber nicht. Einfachdenker glauben das aber!

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Biene1 (9.513 Kommentare)
am 08.03.2019 18:20

Du meinst den rechtsradikalen Poroschenko! Der besonders durch die Nicht-Bekämpfung von Korruption in der Ukrraine auffällt. Der trotzdem viele Mrd von unseren EU-Steuergeldern bettelt/fordert, ohne seine Versprechen umzusetzen!

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( Kommentare)
am 08.03.2019 18:46

Eine Quelle betreffend deiner Behauptung: Rechtsradikal!
Bitte nicht schuldig bleiben - ich höre!
Dein Beitrag ist ein totaler Blödsinn. Ich warte auf deine Gegenargumente. Meine habe ich ausreichend geschrieben.
Los gehts liebes Bienchen.

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Erich4614 (105 Kommentare)
am 08.03.2019 20:37

COMING OUT VON FORTUNATUS

Für Fortunatus ist es ganz normal, dass der Präsident eines bitterarmen Landes bei einem Auslandsurlaub 500.000 USD verprasst, während die Mindestrentner mit monatlich 55 USD hungern.

Eine Person mit einer derart verfehlten politischen und menschlichen Einstellung hat mich nicht per du anzusprechen.

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jago (57.723 Kommentare)
am 09.03.2019 09:43

Der Putin-Patriotismus ist doch ganz was anderes als der deutsch-österreichische Nazi-Nationalismus. Das ist unvergleichbar.

Das "Mütterchen Russland", die Mamutschka, ist nicht von Natur aus maskulin aggressiv-herrisch-rassisch sondern im femininen Verteidigungsmodus.

Dann aber mit aller geballter Macht.

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AlfDalli (3.986 Kommentare)
am 08.03.2019 10:24

Die Republik Österreich sollte ihren Botschafter aus der Ukraine abziehen.

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Erich4614 (105 Kommentare)
am 08.03.2019 09:58

UKRAINE IN DIE EU ?
Die Ukraine verhängt gegen den renommierten ORF-Korrespondenten Christian Wehrschütz ein Einreiseverbot, weil er tatsachengemäß berichtet anstatt Propaganda für Präsident Poroschenko zu machen, der im Jänner 2018 auf den Malediven 500.000 USD verprasste, während ein ukrainischer Mindestrentner bei monatlich 55 USD hungert.
Die Ukraine untersagt Unterricht in den Minderheitensprachen (russisch, rumänisch, ungarisch) ab der 5. Klasse. Die Bandera-Faschisten wollen einen ukrainischen Nationalistenstaat mit zweitklassigen Minderheiten.
Ein solches Land kann keinesfalls Mitglied der EU werden.

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Flavius (465 Kommentare)
am 08.03.2019 11:34

@Erich Richtig !!! Aber Herr VDB hofiert sich dort so gerne zwinkern

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( Kommentare)
am 07.03.2019 22:06

Die Löschung meines Beitrages betreffend der rechtsextremen Vergangenheit des Christian Wehrschütz ist zu Unrecht erfolgt
"Journalistische Tätigkeit:
Wehrschütz begann seine journalistische Tätigkeit bei der rechtsextremen Monatszeitschrift "Die Aula", wo er bis 1983 Artikel verfasste. In den Jahren 1987 bis 1990 war Wehrschütz Chefredakteur der Wochenzeitung Neue Freie Zeitung der FPÖ und Autor bei verschiedenen Zeitschriften."

https://wikipedia.orgDie Zensur von OÖN-Online sollte sich informieren, bevor gelöscht wird und nicht, weil ein Forenteilnehmer wieder einmal eine andere Meinung verbieten will.

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Zahnschleiferl (2.727 Kommentare)
am 07.03.2019 22:17

Leider alles wahr - gerade deshalb bestreite ich es als Zahnschleiferl und Lügenwanzler.

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danube (9.663 Kommentare)
am 08.03.2019 00:03

Wehrschütz Berichte sind aus erster Hand und das ist heutzutage selten, da die meisten "Nachrichten" nachgerichtete Berichte von dritter oder vierter Hand sind. Von westlichen Medienagenturen wie "Reuters", deren Unabhängigkeit sehr zweifelhaft sind.

Verlinke doch einfach auf einen "rechtsextremen" Artikel von ihm, den er vielleicht vor 36 Jahren geschrieben haben soll. Oder versucht sich hier ein Forumsheld im Dreckwerfen auf gut Glück?

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Flachmann (7.155 Kommentare)
am 07.03.2019 21:06

Die demokratischen Freunde unsere Herrn BP.

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atmos99 (1.063 Kommentare)
am 07.03.2019 20:07

@Fortunatus: Sie verbreiten eine astreine Verleumdung!

Hoffe, Sie haben einen guten Anwalt.

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 08.03.2019 11:32

Es besteht auch für verkappte Schmissgesichter kein Grund, Fortunatus wider besseren Wissens zu verleumden. Er hat schlicht recht, wie jeder oben nachlesen kann.

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