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Edtstadler: Gespräche für gerechte Verteilung laufen gut

Von nachrichten.at/apa, 20. März 2021, 07:50 Uhr
VORSTELLUNG DER ANTISEMITISMUSSTRATEGIE: EDTSTADLER
Verfassungsministerin Karoline Edtstadler (VP) Bild: APA

BRÜSSEL. Europaministerin Karoline Edtstadler (ÖVP) zeigt sich angesichts der Gespräche für eine gerechte Impfstoffverteilung innerhalb der EU optimistisch.

"Die Verhandlungen auf EU-Ebene verlaufen bisher gut und ich bin optimistisch, dass wir in den kommenden Wochen eine gerechte Lösung finden werden", teilte Edtstadler der APA mit. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hatte sich zuvor bezüglich der angekündigten Zusatzdosen für Österreich bedeckt gehalten.

Die Frage, ob Österreich 400.000 zusätzliche Dosen des Herstellers Biontech/Pfizer aus einer vorgezogenen Lieferung von zehn Millionen Dosen von Biontech/Pfizer bekomme, hatte von der Leyen am Donnerstag in einem Gespräch mit der "Presse" und anderen europäischen Zeitungen nicht beantwortet, wie die "Presse" in ihrer Samstagsausgabe berichtete. Das Lieferversagen des britisch-schwedischen Impfstoffherstellers AstraZeneca sei "drastisch" und habe zu Ungleichgewichten geführt in jenen Ländern, die im Spätherbst vorigen Jahres vor allem auf diesen Anbieter gesetzt hatten, führte die Kommissionspräsidentin aus.

Zehn Millionen Dosen werden vorgezogen

"Darum habe ich ausverhandelt, dass zehn Millionen Dosen Biontech/Pfizer vom Herbst ins zweite Quartal vorgezogen werden", sagte von der Leyen. "Meine Empfehlung ist nun, das zu verwenden, um die Lücke zu füllen. Das wäre genug, um die Verteilung wieder auszugleichen. Dafür müssten allerdings andere Mitgliedstaaten auf ihren im Dezember schon fixierten Anteil an diesen zehn Millionen Dosen verzichten. Das ist angesichts des europaweiten Mangels an Vakzinen höchst fraglich. Im Steuerungskomitee der 27 Regierungen wird über diese Frage noch gestritten werden."

Eine Lösung ist laut Edtstadler "wichtig für den Zusammenhalt unter den Mitgliedstaaten, die entstandene Schieflage wieder auszugleichen." Eine gleichmäßige Verteilung der Impfstoff-Dosen pro Kopf sei schließlich von Beginn an das erklärte Ziel der Staats- und Regierungschefs gewesen, erinnerte Edtstadler. "Dank der zusätzlichen 10 Mio. Dosen von Biontech-Pfizer können wir dieses Ziel nun realisieren." Edtstadler bedankte sich bei von der Leyen für ihren Einsatz "mit voller Kraft" für einen gerechten Verteilmechanismus, "von dem letztlich auch Österreich profitieren würde".

Von der Leyen wenig erfreut über Kritik von Kurz

Von der Leyen ihrerseits gab sich laut "Presse" wenig erfreut, aber betont diplomatisch zu der scharfen Kritik von Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) an der EU-Impfstrategie, welche die Kommission geplant und in Form der Rahmenverträge mit sechs Herstellern umgesetzt hatte. "Um Missverständnisse auszuräumen: Die Europäische Kommission hat von Anfang an vorgeschlagen, dass die Impfstoffe in den Verträgen auf Pro-Kopf-Basis verteilt werden. Wir denken, dass das der fairste Zugang ist", so von der Leyen. "Die Mitgliedstaaten haben einen anderen Zugang gewählt. Sie wollten manchmal den Anteil an dem einen Impfstoff senken und den an einem anderen erhöhen. Darum wurde der Verteilungsmechanismus zwischen allen Mitgliedstaaten von ihnen allein beschlossen."

Kurz hatte am Mittwoch erklärt, dass die EU einer Lösung angesichts der Abweichungen vom Bevölkerungsschlüssel bei den Corona-Impfstofflieferungen nahe stehe. Basis wäre die Verteilung der auf das zweite Quartal vorgezogenen zehn Millionen Dosen von Biontech/Pfizer in der EU. Der Bundeskanzler äußerte die Erwartung, "dass wir hunderttausende Dosen mehr bekommen". Dem Vernehmen nach würde Österreich im Rahmen der Korrektur rund 400.000 Dosen von Biontech/Pfizer erhalten.

Von der Leyen kritisierte erneut die Lieferausfälle von AstraZeneca und möchte auf dem EU-Gipfel nächste Woche Exportkontrollen für Impfstoffe beschlossen sehen: "Das ist der Ort, wo wir beschließen müssen, wie es weitergeht. Es ist Zeit, dass wir die Gegenseitigkeit diskutieren, damit auch AstraZeneca-Impfstoff von den Fabriken im Vereinigten Königreich in die EU kommt, und nicht nur umgekehrt." Sie betonte: "Die Botschaft an das Unternehmen ist klar: Zuerst halten Sie Ihren Vertrag ein, bevor Sie exportieren."

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39  Kommentare
39  Kommentare
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teja (5.824 Kommentare)
am 21.03.2021 10:14

Hauptsache sie führt Gespräche. Diese Qaseltante.

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926493 (3.101 Kommentare)
am 21.03.2021 00:14

Was zum Teufel hat die Edtstadler mit den Impfdosen zu tun. Ist sie jetzt statt dem entlassenen Auer im Amt? Nach welchen Regeln sich die ÖVP Politikern zu welchen Themen melden, ist undurchschaubar. Die würfeln, nehme ich an.

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 20.03.2021 19:02

Zur emotionalen Intelligenz von Karoline Edtstadler:

Am 22.06.2020 in einer Rede zum Baubeginn der Shoah-Namensmauern-Gedenkstätte in Wien vor Überlebenden des Holocoust:

..., dass sie als nach 1945 Geborene und Nicht-Jüdin den Massenmord der Nazis an den europäischen Juden nur aus den Geschichtsbüchern und aus der Erzählung etlicher Zeitzeugen kenne....
Und weiter:
"Im Alter von zwölf Jahren habe ich dennoch erfahren, was es heißt, einen geliebten Menschen zu verlieren" und sprach anschließend über ihren Großvater, der bei einem Autounfall ums Leben kam. Danach habe ihre Mutter versucht, sie zu trösten und ihr erklärt, wie wichtig das Erinnern sei...."

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926493 (3.101 Kommentare)
am 21.03.2021 00:18

So unglaublich und unverschämt dumm. Merkt sie denn nichts!

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wickerl (2.187 Kommentare)
am 20.03.2021 17:50

Ja und die vom Bundeskanzler telefonisch bestellten Sputnikdosen werden wahrscheinlich auch noch vor Ostern geliefert, und das Koks das man zum Einheizen braucht kommt auch noch rechtzeitig, sonst könnte man all das nicht glauben!

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azways (5.813 Kommentare)
am 20.03.2021 17:04

Verteilungsgerechtigkeit ?!?!?!

Bedeutet für ÖVP / FPÖ / GRÜNE: Nehmt den Reichen (untere 95% der Bevölkerung) und gebt den Armen (obere 5 % der Bevölkerung).

Corona machts möglich.

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snooker (4.418 Kommentare)
am 20.03.2021 14:14

Unnötiges Thema - kostet Kraft und bringt nichts.

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Klettermaxe (10.487 Kommentare)
am 20.03.2021 17:01

Verteilungsgerechtigkeit ist unnötig?

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926493 (3.101 Kommentare)
am 21.03.2021 00:16

Die globale Verteilungsgerechtigkeit liegt im Argen.

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Gruenenfreundin (3.291 Kommentare)
am 20.03.2021 13:26

Die Pandemie kann nur unter Kontrolle gebracht werden, wenn weltweit die überhitzte Reisewut eingebremst wird:

Die Experten warnten schon vor vielen Jahren, dass diese "Mobilität" zur globalen Seuchenverschleppung führen wird. Keiner hörte auf sie - wer nicht hören wird, muss fühlen!
Leider müssen wir, die Disziplinierten, intensiv mitbüßen - z. B. dürfen wir nicht einmal mehr mit der Familie ins Restaurant...

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 20.03.2021 19:06

Nur, wie soll dann etwas aus den mühl- oder Innviertlern werden?

Bei denen verhält es sich angeblich ähnlich wie bei den meisten us amerikanern, wo manche kaum ihren Wohnort verlassen, dort allerdings wegen Armut, nicht wegen der miasanmia Bayern München Mentalität

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( Kommentare)
am 20.03.2021 12:51

So so, das Märchen in türkis vom ach so ungerecht verteilten Impfstoff wird also konsequent weitererzählt.

Der verzweifelte Versuch des Messias von meidling im waldviertel um sich endlich auch einmal positiv in Szene zu setzen geht weiter..

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Klettermaxe (10.487 Kommentare)
am 20.03.2021 17:02

Ist kein Märchen, wurde von der EU bestätigt und wird nun korrigiert.
Ohne Thematisieren wäre das nicht der Fall gewesen.

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FranziGut (445 Kommentare)
am 20.03.2021 11:16

Unsere Politiker sind die Könner und Macher während in Brüssel die Bürokraten und Nichtskönner sitzen. So stellen das einige unserer Regierungsmitglieder immer wieder dar.
Tatsächlich werden wir nicht weniger bürokratisch, fehlerhaft und ineffizient verwaltet als die EU. Die EU hat aber über 700 Millionen Einwohner und wir haben keine 9 Millionen. Gleichzeitig machen die Querschüsse von Kurz & Co. Entscheidungen in Brüssel nicht einfacher.
Etwas Förderunterricht für heimische Politiker mit fehlender Substanz und dann gemeinsamer Nachhilfeunterricht mit einigen EU-Verantwortlichen wäre keine schlechte Investition. Nur wer die Abschlussprüfung dann schafft, darf seinen gut dotierten Posten behalten.
Das mit der Abschlussprüfung war jetzt ein Scherz. Wir können nicht mehr als die Hälfte aller Politikerjobs von heute auf morgen neu besetzen.

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Alfred_E_Neumann (7.047 Kommentare)
am 20.03.2021 11:11

Das wahre Gesicht zeigen momentan die Sozialdemokraten, die zwar einerseits möglichst viele Flüchtlinge ins Land holen wollen, aber den ärmeren Ländern keinen Impfstoff vergönnen.

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zonzi (1.269 Kommentare)
am 20.03.2021 10:34

NETMITMIR hat weiter unten eh schon alles wichtige geschrieben...
Habs erst jetzt gelesen, hätte ich mir einige Zeilen sparen können.

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zonzi (1.269 Kommentare)
am 20.03.2021 10:23

"Die Pandemie kann nur unter Kontrolle gebracht werden, wenn Weltweit genügend Menschen geimpft werden..."
Dann kam Kurz und "Organisiert für Österreich zusätzliche 400.000 Impfdosen" hahaha. Zusätzlich zu was? Zu den über 30Mio bestellten? Oder sollen diese 400K einfach früher kommen, wobei dazu andere EU Staaten darauf verzichten müssten. Das wurde verschwiegen. Und werden die anderen EU Staaten verzichten? Zu kleinen teilen evtl. und auch nur wenn schneller geliefert wird als geimpft werden kann.

Jetzt meine Vermutung:
Die Österreichische Regierung wollte in Q1 und Q2 wohl mehr vom AZ Impfstoff haben, AZ kann (will) nicht liefern, jetzt sollen andere EU Staaten auf Teile ihrer Pfizer Bestellung verzichten, damit der Schlüssel wieder stimmt? Würden die Österreicher was abgeben, wenn es anders gelaufen wäre?

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zonzi (1.269 Kommentare)
am 20.03.2021 10:28

Laut von der Leyen wollte die EU die Impfstoffe nach dem Bevölkerungsschlüssel verteilen, also die Menge der gelieferten Impfstdosen wird aufgeteilt.
Ein paar ganz schlaue Staaten wollten aber lieber unterschiedliche Mengen je nach Hersteller. An einen Ausfall eines Herstellers dachte halt keiner der Kapazunder.
Tja, aber die EU ist schuld an der Bauernschläue einiger Staatschefs.

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u25 (4.903 Kommentare)
am 20.03.2021 10:22

EU am absolutem Tiefpunkt angelangt

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zonzi (1.269 Kommentare)
am 20.03.2021 10:30

Oder liegt's am Populismus einiger Staatsregierungen?

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azways (5.813 Kommentare)
am 20.03.2021 18:54

Die EU ist so stark, wie ihre Kommissionsmitglieder. Und das sind überwiegend in den Mitgliedsstaaten erfolglose Politiker.

Also WOLLEN die Regierungen der Mitgliedsstaaten gar keine funktionierende Zusammenarbeit, damit ihre eigene Unfähigkeit nicht ans Tageslicht kommt.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 20.03.2021 10:10

"Die Mitgliedstaaten haben einen anderen Zugang gewählt. Sie wollten manchmal den Anteil an dem einen Impfstoff senken und den an einem anderen erhöhen. Darum wurde der Verteilungsmechanismus zwischen allen Mitgliedstaaten von ihnen allein beschlossen."

Die Frechheit mit der Kurz uns Bürger belügt ist einzigartig ! Da war J.Haider noch harmlos dagegen !

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landschafftleben (455 Kommentare)
am 20.03.2021 10:19

Jedes Mal, wenn ich Frau Edtstadler zuhöre, habe ich das Gefühl als ob mir jemand direkt ins Gesicht lügt............ich kann nicht erklären warum....

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wickerl (2.187 Kommentare)
am 20.03.2021 17:52

Ich habe das Gefühl dass Edtstadler und Kurz zu Hause mit Koks heizen, und dass davon ihr unverbrüchlicher Optimismus kommt!

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Zensur (1.100 Kommentare)
am 20.03.2021 10:02

da meinte doch der Tischler...wo sein Tisch mit 2 Beinen umgefallen ist
": Gespräche für gerechte Verteilung laufen gut...Regierung viel bla..bla...wenig Können

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iorr2010 (535 Kommentare)
am 20.03.2021 09:37

VP Handbuch §1: Wenn man etwas verpfuscht, schaffe man rasch ein vermeintliches Problem, das andere lösen müssen und stelle sich als Retter der Enterbten dar.

Kurz kann es nicht

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observer (22.145 Kommentare)
am 20.03.2021 09:26

Ganz blöd wäre es freilich, wenn die sogenannte gerechte Verteilung damit enden würde, dass wir in Österreich im Endeffekt weniger Impfdosen kriegen würden als wir jetzt erhalten. Das wäre dann der sogenannte Schuss ins eigene Knie. Und die Fehlleistungen der eigenen Regierung können auch nicht weggeredet werden. Zuerst mal ein vollkommenes Verlassen auf die EU, zweitens die Nichtnachbestellung zusätzlich verfügbarer Impfdosen und Nichtausnützung dieser Kontingente an Pfizer bei der EU im Gegensatz zu anderen Ländern und drittens die anfängliche budgetäre Deckelung der Impfausgaben auf lächerliche 200 Mio Euro. 2 Tage Liockdown kosten so viel wie die gesamte Durchimpfung der israelischen Bevölkerung, obwohl die ein Vielfaches der EU Preise für Pfizer bezahlt haben, von AZ vollkommen zu schweigen. Dafür haben sie ihren Bedarf decken können und bald sind alle dort durchgeimpft. Wie es bei uns traurig ausschaut, das ist ja wohl bekannt. Wer sich nur auf die EU verlässt ist verlassen.

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zonzi (1.269 Kommentare)
am 20.03.2021 09:12

" Eine gleichmäßige Verteilung der Impfstoff-Dosen pro Kopf sei schließlich von Beginn an das erklärte Ziel der Staats- und Regierungschefs gewesen, erinnerte Edtstadler. "
Lüge!

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 20.03.2021 10:11

und die Wahrheit ist :

"Die Mitgliedstaaten haben einen anderen Zugang gewählt. Sie wollten manchmal den Anteil an dem einen Impfstoff senken und den an einem anderen erhöhen. Darum wurde der Verteilungsmechanismus zwischen allen Mitgliedstaaten von ihnen allein beschlossen."

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Klettermaxe (10.487 Kommentare)
am 20.03.2021 17:04

Falsch!

Die Auswahl der verschiedenen Impfstoffe ändert nichts an der Grundsatzentscheidung der EU, mittelfristig für eine Verteilungsgerechtigkeit zu sorgen. Das geschieht jetzt übrigens aktuell sogar.

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StefanieSuper (5.124 Kommentare)
am 20.03.2021 08:57

Wie wäre es wenn Edtstadler und Kurz einfach eine bessere Arbeit abliefern, anstatt auf unsere Kosten zu verreisen und uns dann Märchen wie "Licht am Ende des Tunnels" zu erzählen. Wir sind im täglichen Leben und nicht im Kasperltheater, wo sich Kinder irgendwelche Schmähs erzählen. die Türkisen und Grünen haben das gründlich verbockt, weil sie nur darauf achten, dass sie in den Medien gut dastehen. Da wurde am Impfstoff gespart und dafür die Marketingausgaben für die "Möchtekaiser" erhöht.

Die Gespräche liefen gut --- wir wollen aber nicht blabla sondern Taten sehen. Dass die Politiker die Gesetze, die sie selber beschließen, nicht ernst nehmen hat man wohl in Steinhaus gesehen. Jeder Politiker klebt an seinem Sessel, weil er meist nicht viel anderes gelernt oder abgeschlossen hat. Sie halten gerne Reden, weil sie solange sie den Mund auf und zu machen, nichts Genaueres gefragt werden können.

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am 20.03.2021 09:27

Gute Idee, aber wie kann man aus einem Käfer einen Ferrari machen?

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am 20.03.2021 08:47

Die ganze EU fürchtet sich vor den "Aufdeckern" Kurz u Edtstadler. 😂

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am 20.03.2021 08:36

Gestern war Frau Zadic im ZIP2. Sie hat ihre Pläne zum Bundesstaatsanwalt und andere Themen vorgestellt.

Auffällig war, dass es völlig ohne Selbstbeweihräucherung, anpatzen und in einer aufrichtigen Art ohne einstudierten Floskeln, dafür mit offenkundiger Fachkompetenz erklärt wurde.

Also so ganz anders, als der Messias und seine Apostel es könnten.

Es zeigt aber schon, dass regieren mit Kompetenz gepaart mit einer offenen ehrlichen Art sehr gut vereinbar sind.

Nur halt nicht für die absolut unterdurchschnittliche ÖVP Truppe.

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am 20.03.2021 08:42

ZIB

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am 20.03.2021 08:45

Zadic u Gewessler sind aber leider die einzig kompetenten Ministerinnen.
Aber sachliches u weitsichtiges Regieren wäre möglich.

Allerdings nicht mit einer türkisen Maturatruppe, deren einzige Kompetenzen Messiashuldigung, PR u autoritäre Allmachtsphantasien sind.

Mit dieser Truppe geht Österreich unter.

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 20.03.2021 09:27

"Mit dieser Truppe geht Österreich unter."
Das Österreich unter geht muss KURZ noch mehr liefern.
Österreich ist auch trotz Anschluss nicht untergegangen.

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am 20.03.2021 09:58

Wo sand Sie den ohgrennt?

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 20.03.2021 10:15

Bei Zadic stimme ich Ihnen zu.
Bei Gewessler warten wir lieber erst auf die Neubelastung die uns dieses völlig vermurkste Ökogestzt bringt da wird es nämlich richtig teuer im Namen der Klimahysterie. Nicht vergessen Gewessler setzt jetzt die Projekte um gegen dies sie noch vor zwei Jahren Sturm gelaufen ist und damit tw um Jahre verzögert hat.

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