Donald Trump schockt mit neuem Vorstoß zum Nahost-Konflikt

WASHINGTON. "Die USA werden den Gazastreifen übernehmen", sagte US-Präsident Donald Trump nach einem Treffen mit dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu im Weißen Haus in Washington.
"Wir werden ihn besitzen", betonte er - und schloss nicht aus, zur Absicherung dieser Pläne im Zweifel auch US-Truppen dorthin zu schicken. Aus dem Gazastreifen könne so eine "Riviera des Nahen Ostens" werden.
Die rund zwei Millionen Palästinenser, für die der Gazastreifen ihre Heimat ist, sollen nach Trumps Willen künftig in anderen arabischen Staaten der Region leben. Diesen Vorschlag vertritt der Republikaner bereits seit einer Weile und stößt damit auf viel Kritik. Dass er dies nun zu einer Geschäftsidee weiterdreht, dürfte große Proteste auslösen. Ebenso wie die Drohung, im Zweifel auch das Militär einzuschalten. Auf die Frage, ob er US-Truppen in den Küstenstreifen entsenden würde, um das Sicherheitsvakuum zu füllen, sagte Trump: "Wenn es notwendig ist, werden wir das tun."
Das Trümmerfeld Gaza
Der Gazastreifen ist ein 365 Quadratkilometer großes Gebiet am Mittelmeer zwischen Israel und Ägypten. Das abgeriegelte Küstengebiet, in dem schon vorher äußerst schwierige Lebensbedingungen für die Zivilbevölkerung herrschten, wurde im Krieg zwischen Israel und der Hamas in ein Trümmerfeld verwandelt. Auslöser des Krieges war ein verheerendes Massaker der Hamas, bei dem am 7. Oktober 2023 rund 1.200 Menschen in Israel getötet und mehr als 250 nach Gaza verschleppt wurden. Israels Armee reagierte mit Angriffen auf die Terrorgruppe, die den Gazastreifen in Schutt und Asche legten.

Nach UN-Angaben wurden dort während des Krieges rund zwei Drittel aller Gebäude zerstört oder beschädigt. 90 Prozent der rund 2,1 Millionen Menschen im Gazastreifen wurden zu Binnenflüchtlingen. Nach palästinensischen Angaben, die von den Vereinten Nationen als glaubhaft eingestuft werden, wurden mehr als 47.000 Menschen getötet.
Trumps Bau-Visionen
Nun schwärmt der US-Präsident und ehemalige Immobilienunternehmer Trump öffentlich, dass ausgerechnet dieses Gebiet immenses Potenzial für Wirtschafts- und Immobilienentwicklung habe. "Ich denke, das Potenzial des Gazastreifens ist unglaublich", sagte er. Dort könnten künftig Menschen aus aller Welt leben. Das Ganze könne einfach "phänomenal" und "großartig" werden - und auch "für die Palästinenser wunderbar".
Man werde sich darum kümmern, "alle gefährlichen nicht explodierten Bomben und andere Waffen auf dem Gelände zu beseitigen" und es "einebnen", um es dann wieder aufzubauen, führte Trump aus. Auf diese Weise sollten "eine unbegrenzte Anzahl von Arbeitsplätzen und Wohnraum für die Menschen in diesem Gebiet" geschaffen werden.
Die Idee einer Total-Zwangsumsiedlung
Trump spricht sich schon länger dafür aus, den Gazastreifen komplett zu räumen und die dort lebenden Palästinenser in arabische Länder "umzusiedeln": etwa nach Ägypten oder Jordanien. Die Umsiedlung von Menschen gegen ihren Willen wird als Zwangsumsiedlung oder Vertreibung bezeichnet.

Trump bemüht sich, es so darzustellen, als sorge er sich allein um das Wohlbefinden der Palästinenser. Er beschreibt das Küstengebiet als schlicht unbewohnbar. Alles dort sei zerstört. "Es ist unsicher, es ist unhygienisch. Es ist kein Ort, an dem Menschen leben wollen." Alles gleiche einem "Abrissgebiet", sagte er. "Diese Gaza-Sache hat nie funktioniert." Der Gazastreifen sei nach gut 15 Monaten Krieg ein "elendes Loch".
"Sie müssen uns erst umbringen"
Die Idee einer Zwangsumsiedlung der Palästinenser sorgte bereits vor der denkwürdigen Pressekonferenz für viel Empörung. Jordanien und Ägypten lehnten den Vorstoß ab, weil sie ihn als Ende der langen Bemühungen um einen Palästinenserstaat betrachten. Die islamistische Hamas, die 2007 die Kontrolle über den Gazastreifen übernommen hatte, warf Trump "Rassismus" vor und einen unverhohlenen Versuch, den Palästinensern ihre unveräußerlichen nationalen Rechte zu verweigern.
Vor allem aber die Menschen im Gazastreifen reagierten wütend auf Trumps Ansinnen, sie von dort zu vertreiben. Abdel Aziz Hana, ein Palästinenser aus Gaza, sagte: "15 Monate lang habe ich die Bombardierungen und Zerstörungen in Gaza-Stadt ertragen." Er habe Dutzende Verwandte und geliebte Menschen verloren, weil sie den Gazastreifen nicht hätten verlassen dürfen, erzählte der 49-jährige Vater von sieben Kindern, der in einem Zelt neben den Trümmern seines Hauses lebt. "Also wie kann so ein dummer Mann denken, dass wir unser Land verlassen werden?"
Ein anderer Einwohner namens Abu Mahmoud sagte, wenn Trump glaube, dass die Palästinenser ihr Land verließen, dann habe er Wahnvorstellungen. "Sie müssen uns erst umbringen", sagte er, "weder unsere Füße noch unsere Herzen werden Gaza verlassen, selbst wenn wir darin getötet werden". Die Wut dieser Männer war schon groß, bevor Trump seine Idee weitertrieb und Gaza öffentlich quasi als Badeort der Zukunft anpries. Nun dürfte sie noch wachsen.
Schwiegersohn mit finanziellen Interessen?
Trumps Vorstoß erinnert an eine Äußerung seines Schwiegersohnes Jared Kushner, der das Küstengebiet des Gazastreifens vor einem Jahr als "sehr wertvoll" bezeichnete. Der Ehemann Ivanka Trumps schlug vor, palästinensische Zivilisten vorübergehend umzusiedeln, um dort "aufzuräumen". Kushner war während Trumps erster Amtszeit dessen Nahost-Berater und knüpfte enge Bünde zu wichtigen Akteuren in der Region. Kritiker weisen darauf hin, dass Kushner, der in der Immobilienbranche tätig ist, wirtschaftliche Ambitionen im Nahen Osten hat - und zugleich weiter eine einflussreiche Stimme in Trumps Umfeld ist.
Netanjahu begeistert von Trumps "frischen Ideen"
Unterstützung für seine Gaza-Pläne bekommt Trump vom israelischen Ministerpräsidenten. "Er sieht eine andere Zukunft für dieses Stück Land, das der Ursprung von so viel Terrorismus war", sagte Netanjahu bei dem gemeinsamen Auftritt mit Trump. "Das ist etwas, das die Geschichte verändern könnte." Netanjahu schwärmte generell über Trumps Abkehr von "konventionellen Denkweisen" und dessen "frische Ideen".
Für Netanjahu, der wegen der Kriegsführung im Gazastreifen international stark in die Kritik geriet, ist Trumps Rückkehr ein Segen. Der Republikaner empfing ihn als ersten ausländischen Gast seit seinem Amtsantritt. Eine solche Einladung direkt zu Beginn der Amtszeit ist eine starke Geste der Unterstützung für den rechten Ministerpräsidenten, der auf nationaler und internationaler Ebene in den vergangenen Monaten sehr in Bedrängnis geraten ist.
Trumps Pro-Israel-Politik
Die USA sind der wichtigste Verbündete Israels. Trumps Vorgänger Joe Biden hatte zwar trotz der zunehmenden Kritik am Vorgehen in Gaza zu Israel gehalten, gegenüber Netanjahus Regierung aber deutlich schärfere Töne angeschlagen. Das Verhältnis zwischen Biden und Netanjahu war angespannt und der demokratische US-Präsident ging zeitweise auffallend auf Distanz zu dem Israeli. Trump dagegen ist als enger Verbündeter Netanjahus bekannt.
Bereits in seiner ersten Amtszeit (2017 bis 2021) hatte Trump eine Reihe einseitig proisraelischer Entscheidungen getroffen und damit die Palästinenser gegen sich aufgebracht. Seine Positionierung in der Nahost-Politik war bisher also recht vorhersehbar. Doch Trumps neuen Vorstoß haben wohl selbst seine größten Kritiker nicht kommen sehen.
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zwei völlig verrückte verbrecher
Zwangsumsiedlung für den Profit von US-Immobilienmaklern.
Der Typ ist geisteskrank.
Der Irre vom Weißen Haus macht eh schon wieder einen Rückzieher.
Dieser Narziss glaubt, die ganze Welt liegt ihm zu Füßen und zittert vor ihm. Jetzt spürt er Widerstand und rudert zurück.
So geht‘s. Diesem Kerl müssen seine Grenzen aufgezeigt werden.
Ich denke nicht, dass es ein klassisches Zurückrudern ist, sondern vielmehr eine Strategie.
Viele seiner Ideen, die dann doch wieder nicht umgesetzt werden kann man auch als Drohung verstehen, wenn man nicht pariert.
Man sollte nicht den Fehler machen, Trump zu unterschätzen.
Dumm ist er nicht.
Das Positive daran ist, dass Trump neue Ideen hat - das wars aber auch schon!
Trump´s Idee und die Reaktion mancher Staaten lässt Schlimmeres befürchten.
Israel kann sich das natürlich vorstellen.
Die meisten arabischen Bruderstaaten sind nicht gewillt, auch nur einen Palästinenser aufzunehmen.
Wieso kann Trump das Land, das sein verbündetes Israel so kaputt bombardiert hat, nicht mit Hilfe der Palästinenser (und der verantwortlichen Israelis) aufbauen, ohne menschenrechtlich bedenkliche Volksvertreibung praktizieren zu wollen?
Der erste Weg, dort Frieden zu stiften, wäre endlich man den radikalen Israelis den Geldhahn und die Waffenlieferungen abzudrehen, aber dann würde Trumps US weniger und nicht mehr verdienen.
So verdient sich noch mehr Häme und das absolut redlich!
UNFASSBAR - UNMENSCHLICH!!!
Zuerst die Menschen einsperren und bombardieren, das Land unbrauchbar machen und dann noch vertreiben wollen!!!
Die USA und Israel gehören verpflichtet den Gaza-Streifen wieder aufzubauen und diesen den Palästinensern zu übergeben!!!
Thats it! Aber unsere blue posters finden Trumps Idee sogar gut....Sorry, 🤦♂️🤦♂️🤦♂️
Richtig!
Und Raketen für den nächsten Überfall sollen sie auch zur Verfügung stellen.....
Gust, Kerzerl ausblasen, Nachttopf unters Bett, und hoffentlich keine Alpträume in der blauen Bettwäsche...🕯️😴👻
die beiden grössten verbecher der neuzeit verstehen sich gut
Putin und Xi Ping? Stimmt, die verstehen sich.
Trump hat ja schon in seiner ersten Amtszeit getönt, welche Länder oder Teile davon er in Besitz nehmen möchte, um dort für ihn und seinesgleichen Golfplätze zu errichten.
Da fiel einiges an Namen von Süd- und Mittelamerika bis ganz Spanien und Nordafrika bis Teile von Vietnam und China ... und wo sonst überall Trump noch glaubte, dass er willkommen sei.
Bin ich froh, dass ich lt. Trump im Forrest in Austria im Baumhaus lebe und dieser Immobilienheini oder sein Schwiegersohn keine Interessen hier haben.
Was für ein Irrer.
Wann gibt es dann Sanktionen der EU gegenüber USA? Konsequenterweise müsste man die Handelsbeziehungen abbrechen wenn es zu so einem Schritt kommt. Der Trump hat doch nicht mehr alle Tassen im Schrank.
Glauben Sie wirklich vDL kann sich das (nach den Sanktionen im Osten) noch leisten?
Treten Sie grundsätzlich für EUrope First ein?
Wenn das so weiter geht wird man sich sowieso bald gar nichts mehr leisten können. Die Zeichen stehen auf Weltkrieg nachdem die USA jetzt als 3. große Macht neue Besitzansprüche angekündigt haben. Russland - Ukraine, China - Taiwan, Nordkorea - Südkorea, USA - Grönland/Gaza/???, Indien - Pakistan. Die Welt ist ein Pulverfass geworden und dumme Politiker spielen mit dem Feuer.
Glauben Sie es wird immer besser je mehr Länder meinen sie müssten da jetzt die Besitzverhältnisse neu gestalten? Worauf das hinlauft ist ja wohl sonnenklar. Russland hat es schon vorgemacht (und zwar sehr plump und sehr einfach). Andere Länder sind vielleicht raffinierter in der Ausführung aber schlußendlich ist ein Krieg ein Krieg und bestimmt kein schöner Anblick.
<Immer besser>
Nein glaub ich nicht.
Ich glaube aber, dass die AnaLena abgewählt wird
Warum sollte es Sanktionen der EU gegenüber den USA geben? Die USA führen - noch? - keinen Krieg gegen Europa, im Gegensatz zu Putistan.
Russland führt einen Krieg gegen EUROPA?
Aha.....
Aus Sicht der Russen schon. Schauen Sie mal russische Medien. Dort phantasieren die vom Einmarsch in Brüssel und meinen gegen die NATO zu kämpfen. Auch der Einsatz von Nuklearwaffen wird gefordert.
Das ist aber seeehr verwunderlich, dass die Russen die Waffenlieferanten als Feinde betrachten.
Sowas aber auch.....
Aggressoren verstehen nur eine Sprache. Gegen die Invasion zu halten war das einzig richtige. Man hat bei Hitler schon gesehen wo das hinführt...
Na wo liegt die Ukraine? In Asien? Afrika? Australien? Amerika?
Diesbezügliche Erklärungen an Gust sind sinnlos, der lebt in einer — blauen — Blase...🫧🫧🫧
Und ich dachte immer, ich wäre ein Europäer.
Hab von Putins Kriegserklärung gar nix mitbekommen......
Moi lieb, er hat ja nicht gesagt, dass es Krieg ist... Sind Sie vollkommen naiv? Er hat seine Panzer und Soldaten in ein fremdes Land geschickt um es zu erobern. Da brauchts keine Erklärung mehr wenn man vor solchen Tatsachen steht.
Er hat die Ukraine auch ohne Kriegserklärung überfallen.
Das war ja eine "militärische Spezialoperation".
Das Gesamthandelsvolumen der Europäischen Union¹ (EU-27) mit den USA hat im November 2024 rund 74,9 Milliarden Euro betragen. Die Länder der EU importierten im November 2024 Waren im Wert von rund 28,1 Milliarden Euro aus den USA und exportierten im November 2024 Waren im Wert von rund 46,8 Milliarden Euro in die USA. Die Europäische Union erzielte dementsprechend im November 2024 im Güterhandel mit den USA einen Handelsbilanzüberschuss in Höhe von rund 18,75 Milliarden Euro.
Die Statistik zeigt den Wert des Gesamtvolumens im Güterhandel zwischen der Europäischen Union (EU-27) und den USA von November 2022 bis November 2024, aufgeschlüsselt nach den Werten für Import, Export und den Handelsbilanzsaldo. Die Handelsbilanz bezeichnet den Wert der Warenexporte minus den Wert der Warenimporte. Ein positiver Wert bedeutet einen Handelsbilanzüberschuss, ein negativer Wert ein Handelsbilanzdefizit.
(Quelle: Statista)
Sie würden Ersatzabnehmer für 46,8 Milliarden Euro benennen???
Nicht enthalten in dieser Statistik sind Dienstleistungen, da sollte sich dank Internet, Patenten und Zertifikaten noch ein wenig was zugunsten der USA verschieben, aber natürlich haben die USA ein Außenhandelsdefizit mit der EU, deshalb macht der Trump ja auf Starken Mann.
Nur kocht er auch nur mit Wasser und schießt eine Nebelgranate nach der anderen ab.
Solange er auf Fox oder seinen eigenen Kanälen behaupten kann, alles besser gemacht und das Schlechte abgewendet zu haben und es vor allem allen anderen so richtig gezeigt zu haben, ist ihm der Jubel daheim gewiss.
Exportorientierte Unternehmen und Sparten werden ihm schon erzählen, dass europäische Zölle auf US-Waren die logische Konsequenz sein werden und da ein paar Große ins Straucheln kommen werden.
Dann drehen die Amis uns das Internet ab und niemand kann mehr böse Sachen über Trump posten.
Und außerdem drehen sie uns GPS ab und schon findet niemand mehr nach Hause, so sehr haben wir uns schon vertrotteln lassen.
Hat wohl schon einen feuchten Traum vom eigenen Vietnam der Nichtkriegstreiber
Endlich wieder mal ein israelfreundlicher US Präsident.
Das Gebiet Gaza gehört seit biblische Zeiten Israel.
Diese primitiven, militanten Mond-Gott-Anbeter sollen Zuflucht bei ihresgleichen suchen.
Weil die 12 Stämme Israels damals sich das Land gewaltsam angeeignet haben?
Gibt es (ursprüngliche) Aneignung ohne Gewalt?
In den meisten Fällen wird zumindest nicht behauptet, das Recht ergibt sich aus einem heiligen Buch, von dem niemand weiß, wer es geschrieben hat und ob es den Gott gibt, der das Land versprochen hat.
Nur als zufällige Parallele der Menschheit glaubt auch die Trump-Sekte in Nordamerika, dass Gott ihnen dieses Land geschenkt hat.
Und ja, es soll schon vorgekommen sein, dass Menschen in ein Land nicht gewaltsam eingefallen sondern mehr eingesickert und sich unter die ursprüngliche Bevölkerung gemischt haben.
Kümmel soll ja gesund sein, aber Ihnen attestiere ich einen Gesundheitsschaden nämlich im Oberstübchen. Mond-Gott-Anbeter? Biblische Zeiten?
Nach dem ganzen Elend und Leid sowohl bei der israelischen als auch bei der palästinensischen Bevölkerung kommt nun der Trump und will Geschäfte machen und die Menschen im Gaza-Streifen (zwangs-)umsiedeln. Dass der Netanjahu begeistert ist, ist klar. Es ist wirklich grauslich.
Ich hoffte zwar immer, dass Trump die Wahl gewinnt, dachte aber insgeheim, ganz dicht ist er nicht.
Und plötzlich entpuppt sich der Mann als absoluter Superpräsident, wahrscheinlich der beste den die vereinigten Staaten jemals hatten.....
Ist die Zahl in ihrem Nicknamen ihr Alter oder ihr IQ?
Freut mich, soviel traut man mir im Allgemeinen gar nicht zu.....
Dazu gibt's einen Witz: Flugzeug droht abzustürzen, 4 Personen an Bord - Brad Pitt,Trump,älterer Herr, kleiner Junge - aber nur 3 Fallschirme. Brad schnappt sich einen Schirm u. springt, Trump sagt - ich bin der cleverste Präsident den die USA je hatte - springt. Der ältere Herr sagt zum Buben - nimm Dir den Schirm und spring. NE - sagt der Bub, alles OK - der cleverste Präsident hat meinen Schulranzen genommen.
Soviel zu Trump !
Selten so gelacht.
Gääääähhhhn.....
Ein Menschenleben wertschätzt man oder man wertschätzt es nicht. Ich vertraue niemanden der letzteres von sich behauptet. Denn irgendwann ist es mein Leben, dass nicht mehr wertgeschätzt wird.
Nach dem 1. Satz hätte ich fast aufs ❤️ gedrückt.
Nach dem letzten Satz kam dann das Erwachen 😵💫
Tut mir leid Sie enttäuscht zu haben, liebes Schnittchen.....
glaubt er schon er sei wie Putin ❔
Ist schon interessant, was aus so einem „Verteidigungskrieg“ der Israelis geworden ist?
Jetzt werden die wahren Kriegsziele umgesetzt und der moralisch hochstehende Westen ist an vorderster Front dabei.
Bin gespannt, wie die westlichen Politiker dieses Verbrechen der Zwangsumsiedelung der Palästinensische Zivilbevölkerung den westlichen Staatsbürgern wieder erklärt?
Zuerst bombardieren die Israelis mit den westlichen Bomben und Raketen alles in Grund und Boden und die Politik erdreistet sich dann zu behaupten, das man die Menschen zwangsweise absiedeln muss, weil man dort nicht mehr leben kann.
Anscheinend muss der Westen zwanghaft den anderen Völkern alles stehlen, sogar ihre Würde und ihre Menschenrechte.
Aber die Russen sind bösen Buben, was für eine infame politische Lüge!
"absolument d'accord" - nur den Schlusssatz, den muss ich davon leider ausnehmen.