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Die Mutter aller Wahlen

24.Oktober 2020

Nimmt man die Umfragen als Maß, wird der 46. Mann im Weißen Haus Joe Biden heißen – zu deutlich erscheint der Vorsprung des 77-jährigen Demokraten auf den 74 Jahre alten republikanischen Amtsinhaber. Doch schon 2016 bremste Donald Trump seine – von den Meinungsforschern zur Favoritin erklärte – Kontrahentin Hillary Clinton auf den letzten Metern aus. Das Zünglein an der Waage könnten erneut die sogenannten "Swing States" sein – jene Bundesstaaten, die nicht eindeutig parteipolitisch eingefärbt sind und in denen Wechselwähler den Ausschlag geben. Wem geben sie ihre Stimme?

Dem wenig charismatischen "Onkel Joe", einem Pragmatiker, der auf eine 47-jährige Erfahrung im Geschäft (davon acht Jahre als Vize an der Seite Barack Obamas) verweisen kann und der die gespaltene Nation versöhnen möchte? Oder erneut dem unberechenbaren, die laute Inszenierung beherrschenden Polit-Pinocchio, der Lügen zur Wahrheit verdreht, sein Corona-Versagen herunterspielt, die Wahl präventiv für manipuliert erklärt und jede Kritik an seiner Regierung wie Teflon an sich abtropfen lässt?

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25. April 2024