Deutschlands Regierung will militärisch aufrüsten
BERLIN. Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestags entscheidet am Mittwoch über Rüstungsprojekte im Volumen von knapp 19 Milliarden Euro. Zu den größten Vorhaben zählt die nächste Entwicklungsstufe für den deutsch-französischen Kampfjet, die allein mit 4,5 Milliarden Euro zu Buche schlägt.
Von dem Auftrag werden in erster Linie die Firmen Dassault, Airbus und die spanische Indra profitieren. Auf der Tagesordnung des Haushaltsausschusses steht zudem der Kauf von zwei U-Booten von Thyssenkrupp für 2,7 Milliarden Euro als Teil einer deutsch-norwegischen Kooperation.
Ferner soll die Bundeswehr drei neue Flottendienstboote für zwei Milliarden Euro erhalten. Als Flottendienstboote werden die mit unterschiedlichsten Sensoren vollgepackten Aufklärungsboote der Marine bezeichnet, die zuletzt unter anderem im Mittelmeer vor der syrischen Küste im Einsatz waren und inzwischen sehr in die Jahre gekommen sind. Daneben sollen 150 Exemplare des Schützenpanzers Puma, gebaut von KMW und Rheinmetall, für 1,5 Milliarden Euro aufgerüstet werden.
Außerdem will die Bundeswehr für 1,4 Milliarden Euro fünf neue Seefernaufklärer des Typs P-8A von Boeing beschaffen. Die Flugzeuge können weite Seegebiete überwachen und werden zur U-Boot-Jagd, aber auch in der Pirateriebekämpfung eingesetzt. Die Modernisierung der alten Seefernaufklärer hatte die Bundeswehr wegen technischer und finanzieller Risiken abgebrochen. Auch über den Kauf von zwei Marine-Tankern für 900 Millionen Euro werden die Haushälter neben zahlreichen weiteren, kleineren Vorhaben entscheiden.
Deutschland hat 2020 laut Internationalem Institut für Strategische Studien (IISS) 51,3 Milliarden Dollar für das Militär ausgegeben.
die duemmste geldverschwendung ( das meiste geld geht nach amerika no na ned ) und genau die russen planen einen ueberfall sowie es die deutschen zweimal so erfolgreich gemacht haben und china sowieso ueberfaellt seit ueber 150 jahren andere laender ups das ist ja der westen insbesondere amerika!!! aber hauptsache geld verschwendet in corona zeiten und die anzahl der reichen steigt sowie der armen . dumm, duemmer, europa
versuchen sie es einmal mit havanna club.
Schade, dass es nötig ist.
Aber angesichts der Bedrohung aus Russland und China ist es ein nachvollziehbarer Schritt.
Mit welchem Personal wollen die Germanen dieses Equipment betreiben?
Die Aussetzung der Wehrpflicht hat sich politisch gut angehört und die Entscheider haben damals viel Geklatsche eingeheimst.
In der Praxis allerdings hatte diese Entscheidung katastrophale Folgen.
Das wiederum ist aber der Politik wurscht.
“ich weiß es nicht nur besser. Ich kann es auch besser.”
Bewerben Sie sich - worauf warten Sie?
Die nördlichen Nachbarn nehmen auch nicht jeden.
Eins habens vergessen - das Personal das ist zuwenig ist !! Schreibkraft -als Soldatin bekommt zwar 2200 netto scheint aber noch zuwenig zu sein !!!