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Der Horror von Beirut wird zur Katastrophe für das ganze Land

Von Michael Wrase, 06. August 2020, 00:05 Uhr
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Bild: AZIZ TAHER (X03545)

BEIRUT. Verzweifelte Suche nach weiteren Opfern – die Stadt gleicht einem Trümmerfeld. Ohne Hilfe aus dem Ausland kann der Libanon nicht überleben.

Die gewaltigen Detonationen im Hafen der libanesischen Hauptstadt kamen zu einem für das Land verheerenden Zeitpunkt. Ohne Hilfe aus dem Ausland kann die Zedernrepublik nicht überleben. Es war kurz nach 18 Uhr, als zwei kurz aufeinanderfolgende Explosionen Beirut in den Grundfesten erschütterten. Die Detonationen waren so gewaltig, dass sie sogar noch im 200 Kilometer entfernten Zypern zu spüren waren. Die Apokalypse im Hafen der libanesischen Hauptstadt verwüstete ganze Straßenzüge. Mindestens 135 Libanesen wurden durch die Wucht der herumfliegenden Metall- und Glasteilchen getötet, 5000 Menschen schwer verletzt.

Blutüberströmt und apathisch saßen sie am Straßenrand und blickten auf den riesigen, dunkelgrauen Rauchpilz, der die Abendsonne verdunkelte. Es dauerte mehr als drei Stunden, bis Ministerpräsident Hassan Diab den Versuch einer Erklärung für die Katastrophe lieferte. Fast 2800 Tonnen hochexplosives Ammoniumnitrat lagerten in den letzten sechs Jahren im Beiruter Hafen, der sich am Rande von dicht besiedelten Wohngebieten befindet. Am Dienstagnachmittag war es dort fast 40 Grad heiß. Diab schwor, die Verantwortlichen für die durch Nachlässigkeit und Inkompetenz verursachte Katastrophe zur Rechenschaft zu ziehen.

  • Kommentar: Der Libanon muss endlich Reformen umsetzen
  • Video: Nach den beiden Explosionen in Beirut hat sich erst Mittwochfrüh das ganze Ausmaß der Zerstörung gezeigt: eingestürzte Gebäude, verwüstete Straßenzüge, ausgebrannte Schiffe. 

Das Klima ist vergiftet

Hätte man im Libanon rechtzeitig auf die von Korruption und Vetternwirtschaft begleiteten Fehler der Politik reagiert, befände sich das Land nicht in einem derart jämmerlichen Zustand. Auch die Apokalypse vom Dienstag hätte verhindert werden können. Wie es zur Explosion der 2800 Tonnen Ammoniumnitrat kommen konnte, ist noch unklar. Vieles spricht dafür, dass eine kleinere Explosion, in einem Lager mit Feuerwerkskörpern, die Detonation des riesigen Düngemittelberges auslöste. Jetzt, wie US-Präsident Donald Trump, über eine Bombe zu spekulieren, ist unverantwortlich. Es wäre besser gewesen, er hätte geschwiegen – auch deshalb, weil mit seinen Spekulationen Verschwörungstheorien Vorschub geleistet und so das politische Klima im Libanon weiter vergiftet wird.

Der Zeitpunkt der Explosion ist für den Libanon eine Katastrophe. Seit Oktober befindet sich das Land in einer Abwärtsspirale, die auch nach einem Regierungswechsel nicht gestoppt werden konnte: Es begann mit einem durch kriminelle Währungsspekulationen verursachten Kursrutsch der libanesischen Lira, die mittlerweile fast 90 Prozent ihres Wertes verloren hat. Wer im Oktober noch 500 Dollar verdiente, verfügt heute, was die Kaufkraft angeht, nur noch über 75 Dollar. Importwaren wie Kleidung, Treibstoff oder auch Lebensmittel sind unbezahlbar. Die Zedernrepublik, einst als die "Schweiz des Orients" gepriesen, steht vor einer Hungersnot, von der mehr als 50 Prozent der Bevölkerung betroffen sein könnten.

Corona verschärft die Krise

Verschärft wird die schwere Wirtschaftskrise durch das Coronavirus. Spätestens jetzt rächt es sich, dass es alle Regierungen versäumt haben, in den letzten Jahrzehnten für eine funktionierende Strom- und Wasserversorgung sowie Abfallbeseitigung zu sorgen und ein effektives Gesundheitswesen aufzubauen. Im Vordergrund standen die persönlichen Profite einer Politikerklasse, die in ihrer unermesslichen Gier ihresgleichen im Nahen Osten sucht. Im Libanon gibt es über 2000 Millionäre und angeblich über 30 Milliardäre. Würden sie nur ein Drittel ihres Reichtums abgeben, könnte das Land saniert werden. Stattdessen hält man an der systematischen Bereicherung fest und nimmt dafür sogar den Untergang des Landes in Kauf.

Die Arroganz der Herrschenden ist unfassbar. Mit Ministerpräsident Hassan Diab, einem Politologieprofessor, steht zwar ein relativ unbescholtener Politiker an der Spitze. Er steht nun aber vor seiner womöglich letzten Bewährungsprobe. Wie hilflos Diab ist, zeigt sein dramatischer Appell an die internationale Staatengemeinschaft, dem Libanon zu helfen.

Ammoniumnitrat: Die Horrorwaffe des "Islamischen Staates"
"Wie eine Atombombe" Bild: afp

Ammoniumnitrat: Die Horrorwaffe des „Islamischen Staates“

Beiruter Chronisten können sich nicht erinnern, dass ihre Stadt je von einer derart heftigen Explosion erschüttert wurde. Mit einer Ausnahme: Am Morgen des 23.Oktober 1983 hatte ein schiitischen Terrorgruppen zugerechneter Selbstmordattentäter einen Lastwagen in das Hauptquartier der US-Marines in Beirut gesteuert. Um die Sprengkraft seiner Höllenmaschine noch zu erhöhen, hatte der Attentäter mehr als 100 Säcke Ammoniumnitrat geladen. Die anorganischen Mineraldünger sind leicht entzündlich und hochexplosiv – vor allem dann, wenn sie zuvor mit Benzin getränkt wurden und „konventioneller“ Sprengstoff wie TNT dazugegeben wurde. Im Headquarter der US-Marines waren damals 240 Soldaten gestorben. US-Experten verglichen die Wucht der Explosion mit einer „kleinen Atombombe“. 25 Jahre später erinnerten sich die Terroristen des „Islamischen Staates“, Al Kaida und anderer Dschihad-Gruppen an die verheerende Wirkung von Ammoniumnitrat, deren Kristalle bereits bei Raumtemperatur reagieren. Sie integrierten die Chemikalie in ihre Höllenmaschinen: Pritschenwagen, normale Pkws oder Laster wurden mit Ammoniumnitrat beladen und mit Benzin durchtränkt.

Auch der norwegische Rechtsextremist Anders Breivik hatte Ammoniumnitrat beim Bau einer Bombe verwendet, die 2011 in Oslo detonierte. Die gleiche Substanz benutzte Timothy McVeigh im April 1995, um in Oklahoma City einen Bürokomplex in die Luft zu jagen.

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Michael Wrase
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31  Kommentare
31  Kommentare
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susisorgenvoll (16.568 Kommentare)
am 06.08.2020 13:52

Man soll gerade derzeit, aber generell immer, dem Libanon mehr helfen mit Geld- und Sachleistungen als der Türkei!! Der Libanon ist mit mehr als 2 Millionen Flüchtlingen aus Syrien viel stärker gefordert und ist im allgemeinen kein reiches, dafür aber stabiles Land. Und trotzdem: Obwohl ich keine Verschwörungstheoretikerin bin, glaube ich nicht, dass diese Katastrophe "nur" ein unglücklicher Zufall war! Ein paar Saboteure im Lager und der IS von außen, eine explosive Mischung!

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IsabellApril (350 Kommentare)
am 06.08.2020 17:13

Stimmt und ich sehe das auch so, dieses Unglück war kein Zufall und für die Ärmsten der Menschen, hat das sicherlich wieder enorme Konsequenzen.

Die Reichen wohnen sicherlich nicht im Hafengebiet, sie wohnen hoch oben in ihren Palästen und schauen auf das Volk herunter, das ihnen eigentlich egal ist.

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betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 06.08.2020 13:12

Eine Glaserei in Beirut verspricht Wohlstand und Reichtum.

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susisorgenvoll (16.568 Kommentare)
am 06.08.2020 13:53

Falls das Material im Libanon erhältlich ist!

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DonMartin (7.457 Kommentare)
am 06.08.2020 14:24

Und die Gebäude wieder stehen, wo das Glas rein soll.

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( Kommentare)
am 06.08.2020 20:21

BETTERTHANTHEREST sehr "lustig" Ihr sarkastischer Kurzkommentar.
Oder war es gar ernst gemeint ?
Ich denke da eher an das ganze Leid und den Schmerz was die Betroffenen momentan durchmachen.Ich gönne es niemanden ! Eine Katastrophe für das geschundene Land.

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denkabisserl (3.205 Kommentare)
am 06.08.2020 12:36

Österreich soll sofort Hilfsmannschaften nach Beirut schicken. Das Bundesheer hat Flugzeuge mit denen Mannschaften, Geräte und Zelte in den Libanon gebracht werden können, und das schnell.

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reader74 (1.306 Kommentare)
am 06.08.2020 12:54

ob unsere alte Flieger den langen Weg wieder retour schaffen ist aber fraglich..

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susisorgenvoll (16.568 Kommentare)
am 06.08.2020 13:54

Wieso? Die AUA ist jetzt auch für Frachtflüge äußerst dankbar!

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 06.08.2020 14:06

Ich sehe keinen Grund dafür.

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herst (12.748 Kommentare)
am 06.08.2020 12:30

Ob Liebanon, Sürien, Lübien, Tyrkien, all diese Lenda haben schon mal bessere Zeiten gehabt, aber halt auch nur die Mitläufer der jeweiligen Despoten.

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penunce (9.674 Kommentare)
am 06.08.2020 11:39

Wer Englisch kann, der ist klar im Vorteil!

https://www.rockefellerfoundation.org/wp-content/uploads/2020/04/TheRockefellerFoundation_WhitePaper_Covid19_4_22_2020.pdf

+

https://www.hospicepatients.org/scenarios-for-the-future-2010.pdf

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Gugelbua (31.807 Kommentare)
am 06.08.2020 10:33

eine Tragik für die betroffenen, doch ich zweifle, daß die Hilfe in dem Korrupten Land da ankommt wo sie benötigt wird

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susisorgenvoll (16.568 Kommentare)
am 06.08.2020 13:55

Wenn das Rote Kreuz und die Caritas vor Ort sind und die Ausgabe überwachen, dann mit Sicherheit!

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tarantella (876 Kommentare)
am 06.08.2020 09:11

furchtbare Katastrophe ... darf nicht dran denken, wenn in Linz die Ammoniakanlage explodieren würde ...

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redniwo (1.426 Kommentare)
am 06.08.2020 08:59

der türke rüstet sich schon zur Hilfe'. die uno schläft noch.

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betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 06.08.2020 09:36

Die Chinesen sitzen schon im Flieger.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 06.08.2020 19:27

laber laber laber

"Deutschland stellt dem Libanon als ersten Schritt 1 Millionen Euro Soforthilfe für Erste-Hilfe-Stationen in Beirut und medizinische Güter zur Versorgung von Verletzten zur Verfügung. In den nächsten Tagen soll ein Flug vom Deutschen Roten Kreuz mit Schutzausrüstung, Medikamenten und Verbandsmaterial nach Beirut gehen.

Das Technische Hilfswerk ist bereits in der libanesischen Hauptstadt angekommen, um mit 50 Einsatzkräften nach weiteren verschüttete Menschen zu suchen. Auch Ärzte und Fachleute für Gefahrengut von der Hilfsorganisation Isar Germany waren sind mit dabei.

Die Bundeswehr flog ein medizinisches Erkundungsteam nach Beirut. Der Airbus A310 #MedEvac ist in erhöhte „Stand-By“-Bereitschaft versetzt worden. Auch die Korvette „Ludwigshafen am Rhein“, normalerweise für die Mission UNIFIL im Einsatz, nahm Kurs auf Beirut, um vor Ort zu unterstützen."

Quelle : Auswärtiges Amt

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valmet (2.089 Kommentare)
am 06.08.2020 08:33

Hoffentlich bringt diese Katastrophe einen Umschwung ins Land
Der Wiederaufbau sollte ein Zeichen für den Libanon sein
Weck von Vetternwirtschaft Korruption , Glaubens Debatten Verfeindungen mit Nachbarstaaten
Solche Ereignisse könne ausschlaggebend für Veränderungen sein

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reibungslos (14.393 Kommentare)
am 06.08.2020 09:09

Der Libanon hat in den letzten 50 Jahren schon etlichen Phasen durchgemacht, die insgesamt weit schlimmere Auswirkungen hatten. Und nichts hat sich geändert. Im Gegenteil: Die einschlägigen Machtzirkel haben das Chaos nur genützt, um die Karten neu zu mischen. Nach solchen Ereignissen kommt ja auch immer viel Geld ins Land. Eine zu große Verlockung für die Machthaber aller Couleur. Die Waffenhändler werden schon für die Reise nach Beirut packen.

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DonMartin (7.457 Kommentare)
am 06.08.2020 08:27

Wenn jetzt viele sehr gescheit in den Fernen Osten blicken und andeuten wollen, dass Vergleichbares bei uns nicht passieren kann:
Wenn es einen (Erdgas) Hochdruckspeicher nahe eines Wohngebiets zerfetzt, weil man an Wartung und technischen Sicherheitsmaßnahmen spart, oder was sonst noch alles möglich ist, schaut es bei uns auch nicht anders aus.

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betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 06.08.2020 09:37

vergleichbarer Vorfall im Jahr 1921 bei BASF;
Knapp 600 Tote;
Und ein ganzer Ort ausradiert.

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filibustern (623 Kommentare)
am 06.08.2020 10:36

Tja, wie Sie selber richtig anmerken: ".. weil man an Wartung und Sicherheitsvorkehrungen spart". Ich denken, dass man im Zuge von wirklich unabhängigen und transparenten Untersuchungen zu dem Schluss kommen wird, dass an den Vorkehrungen nicht gespart wurde, sondern dass es die schlicht und ergreifend einfach nicht gegeben hat.

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reibungslos (14.393 Kommentare)
am 06.08.2020 12:29

Gestern erzählte ein Sprengstoffexperte in einem deutschen Fernsehprogramm, dass Ammoniumnitrat nicht sonderlich gefährlich ist. Man braucht ein Zündquelle, die mindestesn 300 Grad heiß ist. Somit ist eine gesonderte und feuerfeste Lagerung notwendig. Jährlich werden über 20 Millionen Tonnen von dem Zeug weltweit produziert. Fast die Hälfte kommt aus Russland. Dafür passiert eigentlich wenig.

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penunce (9.674 Kommentare)
am 06.08.2020 07:50

Die Zedern Republik, einst als die "Schweiz des Orients" gepriesen "unter Gaddafi", steht vor einer Hungersnot, von der mehr als 50 Prozent der Bevölkerung betroffen sein könnten.
So sollte es richtig heißen!

Gaddafi hätte die Wüste bewässert, für Lebensmittelanbau und Viehhaltung urbar gemacht und somit wäre das Land niemals von der Gnade der EU und anderen Staaten Libyen abhängig worden, wie jetzt!

Wenn nicht der ungarische Franzose Sarkozy gewesen wäre, welchen Gaddafi für seine Wiederwahl in Frankreich Geld und Gold geborgt hat!

Sarkozy war der Erste der Bomben auf das Land geworfen hat, anstatt die geborgten Gelder zurückzugeben, die Hinrichtung des Gaddafi und auch den Rest haben die Amis vollbracht, inklusive den toten Gaddafi ins Meer geschmissen!

Ich bin ziemlich, sicher unter Gaddafi wäre so ein katastrophales Unglück nie passiert, denn er kannte sich aus mit Düngemitteln/Sprengstoff, siehe das Attentat in Lockerbie, für das er sich entschuldigte und Geld hergab!

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RobertMallinger (5 Kommentare)
am 06.08.2020 08:35

Sehr geehrter Herr Penunce,

Libanon ist nicht Lybien, bitte informieren Sie sich vorher, bevor Sie so sinnbefreite Kommentare schreiben.

Schönen Tag

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DonMartin (7.457 Kommentare)
am 06.08.2020 08:38

Hoffentlich ist Trump besser informiert worden und muss sich nicht aus dem OÖN Forum schlau machen. Gelegentlich könnte man meinen .... 🤣

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neptun (4.125 Kommentare)
am 06.08.2020 08:46

Hr. Penunce: sie haben furchtbare Geographie- bzw. Geschichtskenntnisse. Wie kann man den Libanon mit Lybien verwechseln. OMG!

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neptun (4.125 Kommentare)
am 06.08.2020 09:28

Mea culpa: LIBYEN.

Aber Gaddaffi hat nichts mit Libanon zu tun.

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glindan (1.399 Kommentare)
am 06.08.2020 10:09

@PENUNCE: Beim nächsten Regen würde ich mich an Ihrer Stelle ins Freie begeben, vielleicht ist ja Hirn dabei!!

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penunce (9.674 Kommentare)
am 06.08.2020 10:11

Ich muss vorbehaltlos zugeben,
dass Libyen nichts mit dem Libanon zu tun hat,
dafür kann ich mich auch bei allen Forumsteilnehmer entschuldigen für meinen Fehler, den ich gemacht habe!

===

Aber das von mir geschriebene über den libyschen Staat und Gaddafi, ist richtig!

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