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Seidenstraße: Chinas Milliarden-Pläne verursachen im Westen viel Bauchweh

Von Alexander Zens aus Peking, 26. April 2019, 15:31 Uhr
Bild 1 von 34
Bildergalerie Mit dem Kanzler auf Besuch in China
Bild: (APA/DRAGAN TATIC)

PEKING. Was will China wirklich? Das fragen sich etliche Gäste beim „Seidenstraßen-Forum“ in Peking.

Präsident Xi Jinping hat zum zweiten Mal nach 2017 eingeladen, um Stimmung für seine Initiative „Neue Seidenstraße“ zu machen. Handels- und Verkehrswege wie Häfen, Schienen, Straßen, Flughäfen sollen errichtet werden – in Anlehnung an alte Routen von Ostasien bis zum Mittelmeerraum.

Mit Pathos, chinesischen Sprichwörtern und Versprechungen umgarnte Xi gestern bei seiner Eröffnungsrede die 37 anwesenden Staats- und Regierungschefs, darunter Russlands Präsident Wladimir Putin, Ägyptens Staatschef Abdel Fattah al-Sisi und Bundeskanzler Sebastian Kurz. Es gehe darum, die multilaterale Kooperation zu verbessern und alle Menschen von der Globalisierung profitieren zu lassen, so Xi.

Finanzielle Abhängigkeit

China will dabei wohl auch die Führungsrolle übernehmen und seinen Einfluss ausbreiten, das verursacht bei einigen Politikern im Westen Bauchweh – besonders der großen EU-Länder, der USA und Japans. Neben mangelnder Transparenz wird kritisiert, dass Länder in finanzielle Abhängigkeit Chinas geraten könnten, denn Peking will vor allem mit eigenen Firmen und Krediten eigener Banken Milliarden in Infrastrukturprojekte in anderen Staaten investieren.

In einigen Ländern Asiens, Afrikas und Osteuropas ist China schon ein großer Bauherr. Xi versprach volle Transparenz, Null-Toleranz gegenüber Korruption und die Einhaltung internationaler Standards. „Die Neue Seidenstraße wird sowieso entstehen. Es ist ein Projekt Chinas, das der Präsident mit Nachdruck antreibt“, sagte Kanzler Kurz. Für Österreich als kleines, exportorientiertes Land sei es wichtig, sich dem nicht zu verschließen. Eine Absichtserklärung wird Kurz aber nicht so schnell unterschreiben. Erst, wenn klar sei, dass das Projekt Vorteile für alle bringe und auf Augenhöhe agiert werde. Für Österreich und Europa sei wichtig, sich nicht zurückzulehnen und selbst noch wettbewerbsfähiger zu werden.

„Werden uns mehr öffnen“

Xi wollte auch die generelle Kritik an Chinas Wirtschaftspolitik dämpfen: China werde sich „noch mehr öffnen“. Ausländische Firmen sollen besseren Zugang bei Aufträgen und Beteiligungen erhalten. Diese Ankündigung sei wichtig, sagte Kurz: „Die Umsetzung wird genau zu beobachten sein.“ Als Messlatte nannte er den für 2020 geplanten Abschluss eines Investitionsschutzabkommens zwischen der EU und China. Der deutsche Wirtschaftsminister Peter Altmaier will sich mit Frankreich, Großbritannien und Spanien abstimmen, um eine gemeinsame Linie zur „Neuen Seidenstraße“ zu besprechen. Sie sind nur als „Beobachter“ beim Forum.

Italien hat sich hingegen als erstes Mitglied der großen Industrieländer (G7) dem chinesischen Vorhaben mit einer Absichtserklärung angeschlossen, Projekte sind in der Pipeline. „Die Seidenstraße-Initiative ist kein exklusiver Klub“, sagte Xi. Er sei auf Werbetour, um Mitglieder zu keilen, sagen manche hinter vorgehaltener Hand. Eines ist sicher: Je klammer ein Staat, desto eher die Verlockung, chinesisches Geld anzuzapfen.

Video: OÖN-Redakteur Alexander Zens berichtet aus China

 

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41  Kommentare
41  Kommentare
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mike12_2008 (843 Kommentare)
am 28.04.2019 23:26

Das eigenständige Auftreten mancher EU-Staaten ist leider grundfalsch.

Gerade so ein Thema, wie die Handelsbeziehungen zwischen Europa und China, gehört nur von der EU als logischerweise viel stärkere Einheit geregelt.

Die Position der EU als 1 Europa ist hier doch viel stärker, als die der einzelnen Mitgliedsstaaten.

China nützt das "Auseinander dividieren" geschickt, um eigene Schwächen, wie mittlerweile astronomische Staatsschulden von über 300% des BIP, zu kaschieren.
So viel Geld haben die nicht mehr zum Verteilen.

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penunce (9.674 Kommentare)
am 28.04.2019 08:23

Die Seidenstrasse ist real geworden, China wird die Weltmacht den ami´s streitig machen mit den BRICS-Staaten, das ist Tatsache und vorhersehbar!

Deshalb ist es für Europa klug sich nicht der Seidenstrasse zu verschließen, sondern dabei zu sein, einige europäische Staaten haben das bereits gemacht.

Deshalb ist es auch klug und voraussehend, wenn unser Bundeskanzler Kurz bei dem "Seidenstraße-Forum", welches gestern in Peking stattgefunden hat, eine strengere Kontrolle von ausländischen Investitionen in Österreich anzukündigen.

Ein Ausverkauf von Österreich´s führenden Unternehmungen darf nicht stattfinden, denn sonst diktieren uns fremde Mächte!

Eine durchdachte und äußerst kluge Entscheidung von Kurz und seiner Regierung!

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franck (6.819 Kommentare)
am 28.04.2019 13:30

Strunzdummer Kommentar. Wirtschaftskrieg statt sinnvollen Handelsverträgen.

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Tiger_4020 (978 Kommentare)
am 27.04.2019 08:04

CHINA.
2019 ist das Jahr des Schweines

...und das hat nicht gut begonnen, Seit Monaten wütet in CHINA die Afrikanische Schweinepest. Millionen von Schweine sind bereits verendet oder mussten notgeschlachtet werden. Der Markt ist schon gehörig durcheinander gekommen.

Mr.Xi Jinping , gibs zu Du hast es nur auf unsere guten Schweinshaxen und Stelzen abgesehen !

-) fg
Ironie OFF.

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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 26.04.2019 21:12

Ich war 1997 + 1998 in China, in einem Land, wo die Zeit noch still stand, die Hutongs in Peking noch Wohnungen für tausende
Chinesen waren ............. und ich hatte 2018 Gelegenheit, wieder Beijing zu besuchen.

Der Wandel von 1998 zu 2018 ist gigantisch, ganze Stadtteile
sind verschwunden und Hochhäuser bilden das Stadtbild.
Am Land gibt es Autobahnen, Peking alleine hat 15 funktionierende Autobahnringe....

und da kommt der Studienabbrecher Kurz nach China und die Funktionäre der Kommunisten stehen Schlange, um dem Bubikanzler zu huldigen.

Willfährige Zeitungen in Österreich schickten ihre Reporter mit nach China, ihre Aufgabe war zu jubeln und Kurz sowie die Mikl-Leitner gebührend zu loben. Vielleicht winken weitere fette Inserate, das Hemd ist näher als die Hose.

Aber die Reise bringt nichts für die österr. Bevölkerung, man kann es auch Urlaub oder Flucht von Kurz vor der Verantwortung für unser Land nennen.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 26.04.2019 20:55



Was will Chinas Präsident Xi Jinping erreichen?

Er sieht es als seine Lebensaufgabe, Asien, Europa und Afrika in den kommenden Jahrzehnten durch einen Gürtel von Infrastrukturprojekten miteinander zu verbinden und so einen Wirtschaftsraum zu schaffen, welcher diesen drei Kontinenten eine langfristige soziale Sicherheit in allen Belangen gewähren wird.

Dieses war die kurzen Erklärungen aus China, bei der Eröffnung der Seidenstrasse.

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( Kommentare)
am 26.04.2019 20:24

Und für diese no-na-ned erkenntnis soll man jetzt wieder dem messias von meidling huldigen?

Die chinesen werden natürlich künftig wichtiger werden, man wird auch mit russland wieder bessere kontakte brauchen, vielleicht lässt er von seinem vorhaben ab, mithilfe der der rechtsradikalen die eu zu zerstören.

Die usa sind keine option für wirtschaftliche bündnisse mehr, solange der senile kleingeist sich präsident schimpfen darf...

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( Kommentare)
am 26.04.2019 20:09

"Es sei wie im Sport, verglich Kurz: Die Spielregeln müssten fair sein. Dann aber müsse man sich dem Wettkampf stellen."

Und wie ist das so im Profi-Sport: Die Ersten/Stärksten/Schnellsten kassieren ab. Hier mag es ja noch bei so manchen Enttäuschungen bleiben, aber beim Wettkampf auf den Ebenen der Geopolitik und Weltwirtschaft hat's halt fatale Folgen für die Letzten/Schwächeren/Langsamsten ...

Und dieses System wird auf Biegen und Brechen aufrecht erhalten ... Noch.

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Biobauer (6.035 Kommentare)
am 26.04.2019 20:04

Ich lese hier sehr viel Spott über unseren Bundeskanzler.
Da darf ich zu bedenken geben das die Chinesen einen guten Teil unseres Tourismus ausmachen, schon einiges Geld in unsere Betriebe und Arbeitsplätze investiert haben, ich sag nur FACC

Die vereinte Linke kann einfach in ihrem Phantomschmerz des verlorenen Einflusses nur mehr Jammern wie alte Klageweiber

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 26.04.2019 20:55

Sie dürfen viele Forenschreiberlinge nicht ernst nehmen. Es handelt sich zumeist um "Polithengste" aus diversen Büros oder Auftragsschreiberlinge. Bei diesen Kommentaren genügt in der Regel, wenn man 2 Zeilen liest; den Rest zu lesen ist vergeudete Zeit.

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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 26.04.2019 19:42

Kurz kriecht vor den Chinesen im Staub, um ein paar Fotos mit Händedruck zu erhaschen.
Die Chinesen sind es gewöhnt, in Riesendimensionen zu denken, da hat man für einen Kinderkanzler eines Minimunduslandes kein besonderes Faible.

Die Chinesen werden sich weiter in Österreich bzw. in Europa einkaufen, vielleicht heischt Kurz nach einem lukrativen Job, wenn ihn die Österreicher endlich verjagt haben.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 26.04.2019 19:13

Genauso wie Putin ..... nur Deppen ignorieren die zukünftigen Supermächte 😎

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docholliday (8.167 Kommentare)
am 26.04.2019 16:57

China zu ignorieren, wäre der falsche Ansatz.
Ja, da gebe ich ihm recht.
Denn alles andere wäre blanker Größenwahn zwinkern

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( Kommentare)
am 26.04.2019 16:48

Es ist eine Überheblichkeit zu glauben, dass Österreich mit China etwas erreichen kann.
Wenn, dann kann nur Europa mit China verhandeln und hier sollte nicht jeder Landeszwerg eigenmächtig nach China fahren im Glauben, ein Süppchen kochen zu können. Hier kann nur Europa als Ganzes mit China etwas erreichen. Wer diese Einsicht nicht hat, ist ein armer Selbstdarsteller, welcher glaubt, dass jeder Autoverkäufer auch in der Lage ist, einen Großraum-Jumbo verkaufen zu können.

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docholliday (8.167 Kommentare)
am 26.04.2019 16:53

Sie meinen erst die EU fragen zu müssen, um mit China Geschäfte machen zu dürfen? Erklären Sie das mal dem FACC-Vorstand zwinkern
Ziemlich dumme Ansicht die Ihre!

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( Kommentare)
am 26.04.2019 17:52

Eine ziemlich dumme Ansicht von dir, erst die EU fragen zu müssen, um mit China Geschäfte machen zu dürfen?
FACC ist schon China. Österreichs Industrie ist zunehmend als Zulieferindustrie aufgestellt. Hier brauchst du einen engen Partner mit Verlässlichkeit für den Kunden in China. Dafür ist eben die Gesamtwirtschaft der EU ein verlässlicher Partner. Hier kann man nicht mit Kleinigkeiten aufwarten.

Du musst dir vorstellen, was erwartet China bei einer wirtschaftlichen Zusammenarbeit? Die Zusammenarbeit mit einem Kontinent oder die Zusammenarbeit mit lauter Kleinstaaten.

Österreich liefert auch an die Deutsche Industrie, welche dann ihre Produkte in den USA verkaufen. Die VOEST-Alpine hat ja auch das US-Werk als Zulieferer zu BMW-USA und Mercedes-USA gebaut. Was würde es da bringen, mit den USA wirtschaftliche Kontakte zu knüpfen.

Die Weltwirtschaft schaut ein bisserl anders aus, als du dir das so einfach vorstellst

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docholliday (8.167 Kommentare)
am 26.04.2019 20:10

Chinesische Firmen erwarten Zusammenarbeit mit Firmen. Unn nicht mit einem Staat Du gscheidwaschl!

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 26.04.2019 20:33

docholliday, "Du gscheidwaschl",
warum fährt dann ein Bundeskanzler und eine Landeshauptfrau nach China. Das ist doch völlig falsch, denn wie du richtig bemerkst:
"Chinesische Firmen erwarten Zusammenarbeit mit Firmen. Unn nicht mit einem Staat Du gscheidwaschl!"
Also, was soll dann dieser Besuch Kurz und Mickl-Leitner ausgerichtet haben - Gibst dir ja eh selber die gleiche Antwort, wie ich sie dir geschrieben habe!

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foxxx (726 Kommentare)
am 26.04.2019 18:29

In der EU bewegt sich nur dann etwas, wenn Einzelne die Initiative ergreifen....

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gus_bachus (180 Kommentare)
am 26.04.2019 16:21

!!!
Ich hab's schon immer gewußt:

der Kurze ist der Über-Drüber-Philosoph!

"China zu ignorieren ist der falsche Ansatz"

eine GEWALTIGE Aussage!

Falls ihm die Politik eines Tages stinken sollte,

als Philosophie-Professor wird er sicher weltweit - also auch CHINA - an großen Unis gefragt sein...

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 26.04.2019 16:32

Die "Sonne der Wissenschaft" verhilft uns zu tiefen Einblicken.

Wahrscheínlich hat man :

https://www.nachrichten.at/nachrichten/politik/aussenpolitik/chinas-staatschef-verspricht-wir-werden-uns-noch-mehr-oeffnen;art391,3124049,E#formula

und

"China zu ignorieren ist der falsche Ansatz"

etwas durcheinander gebracht in der message control beim Umschreiben der apa Meldung auf diese tiefsinnige Kurz -Zitat.

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foxxx (726 Kommentare)
am 26.04.2019 18:30

ja mei, der Neid der Loser ist allgegenwärtig, besonders in unserem schönen Land

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auchfussgaenger (1.229 Kommentare)
am 26.04.2019 16:20

Unwichtiger Fratz, fühlt sich wichtig.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 26.04.2019 16:22

Jetzt tun die OÖN wenigstens nicht mehr so als wäre er der einzige Besucher der chisesischen Führung wie noch vorige Woche

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docholliday (8.167 Kommentare)
am 26.04.2019 16:54

Ich hab gelesen, dass das digitale Vermummungsverbot auch Jahre rückwirkend geltend gemacht werden soll.
Also: Mit öffentlichen Beleidigungen würde ich mich an Ihrer Stelle etwas zurückhalten zwinkern

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 26.04.2019 19:15

Autobus über den Kopf gefahren?

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 26.04.2019 15:58

China wird heute niemand mehr ignorieren (ausser ein paar Blauen), auch und gerade nicht Leite.

Was aber haarsträubender Blödsinn ist: etwas abseits der EU zu veranstalten.

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docholliday (8.167 Kommentare)
am 26.04.2019 16:59

Aber selber handeln darf Österreich schon noch oder?
Sie können ja nur der EU gehorchen?
Fortschritt entsteht dort, wo gehandelt, und nicht ewig geredet wird.
So ist das mit der Wirtschaft zwinkern

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( Kommentare)
am 26.04.2019 13:31

Kurz und Mickl-Leitner waren schon in China um Gespräche mit dem größten Onlinehändler AliExpress zu führen, um dem Handel in Österreich den Rest einer kleinen Überlebenschance zu nehmen.

Oder haben die beiden geglaubt, dass dieser hightech produkte aus Österreich in seinem Onleinportal aufnimmt. zwinkern grinsen zwinkern

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Gugelbua (31.930 Kommentare)
am 26.04.2019 11:09

das ist doch eine Drohung, kein Versprechen grinsen

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EinsameSocke (2.186 Kommentare)
am 26.04.2019 09:56

Der Hai öffnet auch (sein Maul) bevor er sein Opfer verschlingt.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 26.04.2019 09:41

Was China in den letzten 25-30 Jahren geleistet hat ist ENORM im Vergleich zu anderen Länder die schon " entwickelt " waren ,und China hört nicht auf wirtschaftlich STÄRKER zu werden .

ob Trump die Zölle erhöht oder nicht , die Ware aus China wird TROTZDEM gekauft da USA nicht imstande ist so " günstig " zu produzieren .
Der Einzige Trost für Trump ist das China mehr Ware aus USA importiert.( Fleisch , Soja ,etc.)

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pepone (60.622 Kommentare)
am 26.04.2019 09:12

Was China in den letzten 25-30 Jahren geleistet hat ist ENORM im Vergleich zu anderen Länder die schon " entwickelt " waren ,und China hört nicht auf wirtschaftlich STÄRKER zu werden .

ob Trump die Zölle erhöht oder nicht , die Ware aus China wird TROTZDEM gekauft da USA nicht imstande ist so " günstig " zu produzieren .
Der Einzige Trost für Trump ist das China mehr Ware aus USA importiert.( Fleisch , Soja ,etc.)

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betterthantherest (33.998 Kommentare)
am 26.04.2019 09:29

Absolut richtig. China hat konsequent die Potentiale ausgeschöpft und tut es immer noch.

Zur gleichen Zeit versinkt Europa immer mehr in Dekadenz und im Weltrettungswahn, konsumiert aber gerne und viel Leistungen aus China.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 26.04.2019 16:20

Jaja kommunistische Dikataturen sind halt den kapitalistischen freiheitlichen weit überlegen!

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Radio_Eriwan (645 Kommentare)
am 26.04.2019 10:16

Was China im Bereich der Umweltverschmutzung und Ressourcenausbeutung geleistet hat ist wirklich enorm. Und Ware kann man das Glumpert, das aus China kommt, sicher nicht bezeichnen. Manche Dinge werden in China unter menschenunwürdigen Bedingungen mit einer enormen Umweltbelastung erzeugt und dann auf eine umweltvergiftende Schweröl-Schiffsreise zu uns geschickt um noch am Tag des Kaufes bei uns im Mistkübel zu landen.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 26.04.2019 11:25

Radio_Eriwan (503)
26.04.2019 10:16 Uhr

ja ja ja....du hast nicht ganz unrecht.
vergleiche mal den Lebensstandard der Chinesen vor 30 Jahren und heute , du wirst dich wundern .
früher wohnten sie in kleinen selbstgebauten Häuser die kaum ein Standard hatten … heute kaufen sie sich Wohnungen als Geldanlagen .
früher waren die Straßen voll mit Radfahrer, heute mit Autos der Marke BMW , Mercedes, und Porsche die unseren Arbeitsplätze sichern.

Der Lebensmittelkonsum hat sich DRASTISCH verändert und sie kaufen Produkten die bei UNS erzeugt und exportiert werden . usw usw.
ich bemühe mich Dinge positiv zu sehen zwinkern

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Orlando2312 (22.318 Kommentare)
am 26.04.2019 20:38

Der Lebensstandard mag gestiegen sein, aber welch furchtbaren Preis. Was bedeutet der Lebensstandard, wenn man sich in gewissen Zeiten nur mehr mit Atemschutzmaske auf die Strasse begeben darf?

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Radio_Eriwan (645 Kommentare)
am 26.04.2019 09:05

Ich gehe davon aus, dass der Bub ihm weise Ratschläge gegeben hat. Das macht er ja auch gerne in Europa.

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docholliday (8.167 Kommentare)
am 26.04.2019 16:56

Wenn der BK für Sie ein Bub ist, dann sind Sie bloß ein Wurm!

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sprachlos (1.805 Kommentare)
am 26.04.2019 19:53

ein Mini Wurm...

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