China über G7: "Verunglimpfung und verdrehte Fakten"
LONDON/PEKING. China hat der Gruppe der sieben großen Industrienationen (G7) nach ihrem Gipfel in Carbis Bay in Großbritannien "Einmischung in innere Angelegenheiten" vorgeworfen.
Der Sprecher der chinesischen Botschaft in London sagte am Montag, die Gipfelerklärung "verdreht Fakten" zu Xinjiang, Hongkong und Taiwan und "verunglimpft China". Es enthülle "weiter die finsteren Absichten der USA und einiger anderer Länder". In der Abschlusserklärung waren die G7, zu der die USA, Großbritannien, Deutschland, Kanada, Frankreich, Italien und Japan gehören, kritischer als je zuvor auf China eingegangen. Die Gruppe will gegen unfaire Handelspraktiken, Menschenrechtsverstöße und die harte Hand Pekings in der früheren britischen Kronkolonie Hongkong vorgehen. Der Botschaftssprecher betonte, die G7 sollten sich der Realität stellen, dass Hongkong vor 24 Jahren an China zurückgegeben worden sei.
In der Pandemie, der Wirtschaftskrise und dem Klimawandel sei Kooperation nötig. "Aber der Gipfel zeigt der Welt die Praxis "kleiner Zirkel" und der Block- und Machtpolitik, die künstlich Konfrontation und Spaltung schaffen", sagte der Sprecher zu dem Treffen, auf das am Montag der NATO-Gipfel in Brüssel folgt. Dabei sollen erstmals auch deutliche Appelle an China gerichtet werden.
"Friedliebend, aber prinzipientreu"
China sei ein "friedliebendes Land", das Kooperation befürworte. Es sei aber auch seinen Prinzipien treu. Einmischung in innere Angelegenheiten oder Verunglimpfung werde nicht zugelassen. Xinjiang sei keine Frage der Menschenrechte. Es gehe in Chinas Nordwestregion um den Kampf gegen Gewalt, Separatismus und Extremismus. Die USA, die EU und andere Staaten haben China wegen der Menschenrechtslage in der Region Xinjiang, wo die muslimische Volksgruppe der Uiguren unter Repressionen lebt, mit Sanktionen belegt, auf die Peking seinerseits mit Strafmaßnahmen gegen westliche Politiker und Organisationen reagiert hat.
Zu dem Aufruf der G7, die Spannungen mit Taiwan friedlich zu lösen, sagte der Sprecher, die Insel sei ein "untrennbarer Teil" Chinas. Andere Staaten müssten sich an Pekings "Ein-China-Grundsatz" halten und aufhören, Unabhängigkeitskräfte in Taiwan anzustacheln. China droht mit einer Eroberung der demokratischen Inselrepublik, während sich die USA ihrer Verteidigungsfähigkeit verpflichtet haben.
Der Botschaftssprecher wies auch die Vorwürfe über unfaire Handelspraktiken zurück. Er warf vielmehr den USA vor, unter dem Vorwand der nationalen Sicherheit chinesische Firmen zu schikanieren.
Haetten die Chinesen ihren Sch.... Virus fuer sich behalten, dann muesste sich der Westen nicht in ihre "inneren Angelegenheiten" einmischen!
Und wenn man sieht wie China mit Hong Kong umgeht, dann muss man sich um Taiwan ernste Sorgen machen. Ein Taiwan als Teil eines demokratisch regierte China ist fuer mich kein Problem, aber nicht unter kommunistischer Gewaltherrschaft.
rapid ???? , dich fragt eh keiner und schon gar nicht die chinesen ( nicht einmal in hongkong wollen sie die einmischung aus dem westen, die wollen in ruhe geschaefte machen ) mit bestechung von halbwuechsigen wird halt randalle gemacht (blaupause shaban der hirnlose im iran der 50er) aber mit solch gebildeten rapidlern das zu diskutieren ist na ja,
Zuerst verlagern die G7 Staaten die Produktion nach China, verscherbeln Technik und Know How, und wundern sie sich dann daß China auf der Überholspur ist. Die Firmenchefs haben die Spione mit ihren Fotoapparaten höchstpersönlich durch ihre Hallen begleitet. Es ist nicht zu packen!
Die G7 sind die größte Raubritterbande der Welt!
Ich glaub schön langsam die sind so deppert.