China: "Alarmierender Geburtenrückgang"
PEKING. Weniger Babys, dafür mehr Alte: Nach jahrelanger Ein-Kind-Politik und stark steigenden Lebenshaltungskosten für Familien droht China eine demografische Zeitbombe.
Die Einwohnerzahl im bevölkerungsreichsten Land der Welt wächst so langsam wie seit den 50er-Jahren nicht mehr: Sie nahm im vergangenen Jahrzehnt nur noch um 5,38 Prozent auf 1,41 Milliarden zu, wie die gestern veröffentlichte und alle zehn Jahre erhobene Volkszählung ergab.
Grund ist die sinkende Geburtenrate. Statistisch bekommt eine Frau in China 1,3 Kinder. Im Vergleich zu 2019 wurden im vergangenen Jahr sogar 15 Prozent weniger Neugeborene gemeldet – etwa zehn Millionen Babys. Die Geburtenrate liegt damit auf dem Niveau von alternden Gesellschaften wie den großen Industrieländern Japan und Italien. Staatsmedien bezeichnen die Entwicklung als "alarmierend". Schon heute ist knapp jeder fünfte Chinese über 60 Jahre alt, während die Bevölkerungsgruppe im arbeitsfähigen Alter weiter zurückgeht. Das Wirtschaftswachstum ist in Gefahr.
"Alarmierend" ist es, weil die Weltbevölkerung immer noch weiter zunimmt. Die Chinesen sind ein Vorbild.
Nicht der Wirtschaftsboom, sondern die Lebensqualität ist das Maß aller Dinge.
Der Von der Leyen und Merkel EU ist das Aussterben der europäischen Völker kein Anliegen. Sie arbeiten auf dessen Austausch aus Afrika und dem Orient hin.
Die Grünen in Deutschland wollen gar "Deutschland" aus ihrem Wortschatz streichen. Sie wollen sich von den Deutschen wählen lassen, dann aber nicht für Deutschland arbeiten.
Alarmierend?
Ist unser System auf ewiges Wachstum aufgebaut hakt es am System!!
Diese Einkindpolitik gehört exportiert nach Afrika, Südamerika und in den Orient, dann hätten wir hier weniger Probleme!
Die Palästinenser vermehren sich auch wie die ... da ist es klar daß es kracht!